Grenzüberschreitende Umweltprobleme und regionale Integration: Zur Politischen Ökonomie von Oberlauf-Unterlauf-Problemen an internationalen Flüssen Hamburg zur Integrationsforschung
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9783789041778 - Rainer Durth: Grenzüberschreitende Umweltprobleme und regionale Integration - Zur Politischen Ökonomie von Oberlauf-Unterlauf-Problemen an internationalen Flüssen
Rainer Durth

Grenzüberschreitende Umweltprobleme und regionale Integration - Zur Politischen Ökonomie von Oberlauf-Unterlauf-Problemen an internationalen Flüssen (1996)

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ISBN: 9783789041778 bzw. 3789041777, in Deutsch, 336 Seiten, Nomos, Baden-Baden, gebraucht, Erstausgabe.

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Zustand: sehr gute Erhaltung. Inhalt: "Inhaltsverzeichnis8 Abbildungsverzeichnis15 Abkürzungsverzeichnis17 Teil l: Einführung/ 19 1. Problemstellung und Autbau der Arbeit19 2. Allgemeine Überlegungen zur Politischen Ökonomie der Nutzung von Flüssen24 Teil II: Internationale Oberlauf-Unterlauf-Probleme als zwischenstaatliche Kooperationsprobleme43 3. Allokationswirkungen bei internationalen Oberlauf-Unterlauf-Problemen 45 4. Verteilungswirkungen bei internationalen Oberlauf-Unterlauf-Problemen 60 5. Besonderheiten von integrierten Staaten bei der zwischenstaatlichen Zusammenarbeit76 Teil III: Internationale Oberlauf-Unterlauf-Probleme aus politökonomischer Sicht85 6. Politische Ökonomie von internationalen Oberlauf-Unterlauf-Problemen in nicht integrierten Räumen86 7. Politische Ökonomie von internationalen Oberlauf-Unterlauf-Problemen in der Europäischen Union108 Teil IV: Empirische Untersuchungen153 8. Querschnittsanalyse der Zusammenarbeit an internationalen Flüssen und Seen in Europa und Nordamerika153 9. Der Rhein - ein langer Weg zur Kooperation168 10. Die Elbe - gestern Teil des Eisernen Vorhangs, heute ein europäischer Fluß203 11. Der Euphrat Wasser ist Macht228 Teil V: Politikempfehlungen253 12. Theorie und Fallstudien zu grenzüberschreitenden Oberlauf-Unterlauf-Problemen im Vergleich253 13. Politikempfehlungen für internationale Oberlauf-Unterlauf-Probleme 279 Teil VI: Zusammenfassung307 Literaturverzeichnis 313 Abbildungsverzeichnis15 Abkürzungsverzeichnis17 TEIL I: EINFÜHRUNG19 Kapitel 1: Problemstellung und Aufbau der Arbeit 1.1 Problemstellung19 1.2 Abgrenzung des Themas20 1.3 Aufbau der Arbeit21 Kapitel 2: Allgemeine Überlegungen zur Politischen Ökonomie der Nutzung von Flüssen 2.1 Die Nutzung von Flüssen24 2.1.1 Funktionen von Flüssen für den Menschen24 2.1.2 Wasserverbrauch in Industrie-und in Entwicklungsländern26 2.1.3 Entwicklung von prioritären Funktionen am Beispiel des Rheins27 2.2. Wichtige Prinzipien der Neuen Politischen Ökonomie29 2.2.1 Der homo oeconomicus29 2.2.2 Politische Märkte29 2.3. Nachfrager der Nutzung von Flüssen31 2.3. l Identifizierung der Nachfrager anhand der Flußfunktionen31 2.3.2 Bestimmungsgrößen der Nachfragefunktion einer Gruppe32 2.3.2.1 Ursache für die Nachfrage32 2.3.2.2 Schlüsselgrößen für das Zustandekommen kollektiven Handelns33 2.3.2.3 Einflußmöglichkeiten einer Interessengruppe35 2.4 Anbieter der Nutzung von Flüssen35 2.4. l Die Regierungspolitiker als Anbieter von Flußnutzungen36 2.4.1.1 Die Regierung in demokratischen Staaten37 2.4.1.2 Die Regierung in Diktaturen39 2.4.2 Die Verwaltung als Anbieter von Flußnutzungen40 2.5 Der nationale politische Markt für Flußnutzungen41 2.5.1 Der ideale Markt41 2.5.2 Der reale Markt42 TEIL II: INTERNATIONALE OBERLAUF-UNTERLAUF-PROBLEME ALS ZWISCHENSTAATLICHE KOOPERATIONSPROBLEME43 Kapitel 3: Allokationswirkungen bei internationalen Oberlauf-Unterlauf-Problemen 3.1 Nichtkooperative Lösung des Oberlauf-Unterlauf-Problems46 3.2 Kooperative Lösung des Oberlauf-Unterlauf-Problems47 3.3 Voraussetzungen für eine Kooperation49 3.3.1 Kompensationen50 3.3.2 Bindende Verpflichtungen50 3.4 Bedingungen für ein effizientes kooperatives Ergebnis53 3.4.1 Definition und Tauschbarkeit von Eigentumsrechten.54 3.4.2 Der perfekte Wettbewerbsmarkt55 3.4.3 Vertretbare Transaktionskosten57 3.5 Zusammenfassung58 Kapitel 4: Verteilungswirkungen bei internationalen Oberlauf-Unterlauf-Problemen 4.1 Verteilung der Verhandlungsrisiken auf die Parteien62 4.1.1 Das Risikogrenzenkonzept62 4.1.2 Risikoneigungen64 4.1.3 Drohstrategien65 4. l .4 Zeitpräferenzen66 4.1.5 Wartekosten69 4. l .6 Zusammenfassung der Verteilungswirkungen von Verhandlungsrisiken 69 4.2 Verteilungswirkungen von Gerechtigkeitsvorstellungen70 4.3 Verteilungswirkungen von asymmetrischen Informationen72 4.4 Zusammenfassung74 Kapitel 5: Besonderheiten von integrierten Staaten bei der zwischenstaatlichen Zusammenarbeit 5.1 Voraussetzungen für eine Kooperation76 5.1.1 Kompensationen76 5.1.2 Bindende Verpflichtungen78 5.1.3 Konvergenz der Gerechtigkeitsvorstellungen und Risikogrenzen78 5.2 Randbedingungen für ein effizientes Ergebnis80 5.2.1 Definition und Tauschbarkeit von Verfügungsrechten80 5.2.2 Informationen80 5.2.3 Transaktionskosten82 5.3 Beschränkungen einer Lösung in Integrationsräumen82 5.4 Zusammenfassung84 TEIL III: INTERNATIONALE OBERLAUF-UNTERLAUF-PROBLEME AUS POLITÖKONOMISCHER SICHT85 Kapitel 6: Politische Ökonomie von internationalen Oberlauf-Unterlauf-Problemen in nicht integrierten Räumen 6. l Unterscheidung zwischen integrierten und nicht integrierten Staaten87 6. l. l Mehrere nicht integrierte Staaten87 6.1.2 Föderation88 6.1.3 Integrierte Staaten88 6.2 Internationale Umweltprobleme im Völkerrecht - das Beispiel der grenzüberschreitenden Gewässerverschmutzung89 6.2.1 Bestehende Völkerrechtsnormen90 6.2.2 Bewertung der völkerrechtlichen Bestimmungen93 6.3 Gewässerschutzprobleme im Kollisionsrecht93 6.4 Der Politische Markt bei internationalen Oberlauf-Unterlauf-Problemen in nicht integrierten Räumen96 6.4. l Der politische Markt bei direkten Regierungsverhandlungen 96 6.4.2 Der politische Markt bei Einrichtung einer zwischenstaatlichen Kommission98 6.5 Zusammenarbeit an internationalen Flüssen - das Kalkül der Regierungen 100 6.5. l Kosten und Nutzen einer Zusammenarbeit an grenzüberschreitenden Flüssen aus der Sicht der Regierungen100 6.5.2 Kosten und Nutzen der Gründung einer zwischenstaatlichen Flußkommission aus der Sicht der Regierungen104 6.5.4 Unterschiede zwischen der Regierung des Oberliegerstaates und des Unterliegerstaates105 6.6 Zusammenfassung106 Kapitel 7: Politische Ökonomie von internationalen Oberlauf-Unterlauf-Problemen in der Europäischen Union 7. l Internationale Umweltprobleme im Recht der EU109 7.1.1 Diskriminierungsverbot bei grenzüberschreitenden Umweltverschmutzungen gemäß Artikel 6 EGV110 7.1.2 Gewässerschutzpolitik der Europäischen Union111 7.1.3 Gewässerschutzrelevante Regelungen aus anderen Umweltschutzpolitiken der EU114 7. l .4 Horizontale Maßnahmen in der Europäischen Umweltpolitik 115 7. l .5 Integration der Umweltpolitik in die anderen Politiken der Europäischen Union119 7. l .6 Bewertung der europarechtlichen Bestimmungen 119 7.2 Der politische Markt für grenzüberschreitende Oberlauf-Unterlauf- Probleme in voll integrierten Räumen124 7.2.1 Rahmenbedingungen des politischen Marktes in Integrationsräumen 124 7.2. l. l Einigung auf grenzüberschreitend geltende Nutzungsrechte an der Umwelt125 7.2.1.2 Gestaltung der Transaktionskosten der einzelnen Akteure 127 7.2.1.3 Diskussion der Rolle der Integrationsinstanz129 7.2.2 Handlungsmöglichkeiten der einzelnen Akteure in Integrationsräumen 130 7.2.2.1 Grenzüberschreitende Verhandlungen zwischen den Regierungen130 7.2.2.2 Grenzüberschreitende Informationsflüsse132 7.2.2.3 Grenzüberschreitende Partizipation an Verwaltungs- und Gerichtsverfahren133 7.2.2.4 Grenzüberschreitende Verhandlungen zwischen Nichtregierungsparteien135 7.2.3 Erster Vergleich zwischen den politischen Märkten in nicht integrierten und in integrierten Räumen136 7.3.3.1 Grenzüberschreitende Verflechtungen auf dem sich ergebenden politischen Markt in Integrationsräumen136 7.2.3.2 Politische Märkte für grenzüberschreitende O-U-P in integrierten und nicht integrierten Räumen aus allokativer Sicht 137 7.2.3.3 Gewinner und Verlierer der Integration139 7.3 Das Kosten-Nutzen-Kalkül der privaten Nachfrager nach Flußnutzungen in Integrationsräumen141 7.3.1 Die Interessenvertretung durch die inländische Regierung aus der Sicht der Nachfrager142 7.3.2 Die grenzüberschreitende Informationspolitik aus der Sicht der Nachfrager143 7.3.3 Die Partizipation an Verwaltungs- und Gerichtsverfahren im Ausland aus der Sicht der Nachfrager144 7.3.4 Direkte Verhandlungen mit ausländischen Akteuren aus der Sicht der Nachfrager144 7.3.5 Mögliche Tauschbeziehungen der Nachfrager mit den anderen Akteuren145 7.3.6 Kosten-Nutzen-Schema der Nachfrager147 7.4 Das Verhalten der anderen Akteure147 7.4.1 Verhalten der Regierungen147 7.4.2 Verhalten der zwischenstaatlichen Kommission149 7.4.3 Verhalten der nationalen Verwaltungen150 7.4.4 Bevölkerung151 7.5 Zusammenfassung151 TEIL IV: EMPIRISCHE UNTERSUCHUNGEN 153 Kapitel 8: Querschnittsanalyse der Zusammenarbeit an internationalen Flössen und Seen in Europa und Nordamerika 8.1 Datenmaterial154 8.1.1 Beschreibung des Datenmaterials154 8.1.2 Repräsentativität und Relevanz des Datenmaterials154 8.1.3 Fragestellungen156 8.2 Welche Gewässer sind von den Abkommen betroffen?156 8.3 Von wem wurden die Abkommen geschlossen?157 8.4 Wannwurden die Abkommen geschlossen?159 8.4.1Europäische Union159 8.4.2Europäischer Wirtschaftsraum161 8.4.3Nordamerika162 8.4.4Europäische Staaten ausserhalb des EWR163 8.4.5Verträge über reine Oberlauf-Unterlauf-Probleme 164 8.4.5Besonderheiten der Entwicklung in der EU165 8.5 Zusammenfassung der Ergebnisse der Querschnittsanalyse166 Kapitel 9: Der Rhein - ein langer Weg zur Kooperation 9.1 Der Rhein und sein Einzugsgebiet168 9.2 Kooperation zwischen den Anliegerstaaten170 9.3 Die Internationale Kommission zum Schutz des Rheines (IKSR)174 9.3. l Auftrag und Organisation der Zusammenarbeit in der IKSR 174 9.3.2 Die Ereignisse im Anschluß an das Sandoz-Unglück175 9.3.3 Das "Aktionsprogramm Rhein" - ein Paradigmenwechsel in der Zusammenarbeit der Rheinanlieger179 9.3.4 Voraussetzungen für eine fruchtbare internationale Zusammenarbeit im Rahmen der IKSR183 9.3.5 Der diskretionäre Spielraum der IKSR184 9.4 Zur Rolle von wirtschaftlichen Interessengruppen bei der Rheinsanierung186 9.4. l Niederländische Gärtner klagen gegen Salzeinleitungen186 9.4.2 Die Allianz der Wasserwerke am Rhein190 9.4.3 Das international privatrechtliche Vorgehen des Rotterdamer Hafens195 9.5 Zusammenfassung der Bemühungen um eine Sanierung des Rheins201 Kapitel 10: Die Elbe - gestern Teil des Eisernen Vorhangs, heute ein europäischer Fluß 10. l Die Elbe und ihr Einzugsgebiet204 10.1.1 Nutzung der Elbe204 10. l .2 Elbe und Rhein im Vergleich207 10.2 Kooperation zwischen den Anliegerstaaten vor 1989208 10.2.1 Die innerdeutsche Zusammenarbeit an der Elbe209 10.2.2 Die Zusammenarbeit zwischen den "sozialistischen Bruderstaaten" CSSR und DDR an der Elbe211 10.3 Kooperation zwischen den Anliegerstaaten nach 1989213 10.3.1 Die Arbeitsgemeinschaft für die Reinhaltung der Elbe (ARGE Elbe)214 10.3.2 Zusammenarbeit in der IKSE nach dem Vorbild der Rheinanlieger216 10.4 Zur Rolle von Interessengruppen bei der grenzüberschreitenden Diskussion um die Elbenutzung223 10.5 Zusammenfassung226 Kapitel 11: Der Euphrat - Wasser ist Macht 11.1 Der Euphrat und sein Einzugsgebiet228 11.2 Die Aufteilung des Euphrat-Wassers als zwischenstaatliches Problem232 11.2.1 Der Wasserbedarf der Euphrat-Anlieger232 11.2.2 Verlauf der bisherigen Verhandlungsrunden zum Euphrat237 11.2.3 Das Verhandlungsspiel zwischen den Regierungen240 11.3 Verhandlungsspielraum am Euphrat240 11.3. l Verhandlungsspielraum aus der Sicht der türkischen Regierung241 11.3.1.1 Wichtige Randbedingungen der türkischen Innen- und Außenpolitik241 11.3.1.2 Kosten-Nutzen-Kalkül der türkischen Regierung für eine kooperative Lösung242 11.3.2 Verhandlungsspielräume aus der Sicht der irakischen und syrischen Regierungen247 11.3.3 Kosten und Nutzen eines Wasserallokationsabkommens248 11.3.4 Bedingungen für eine erfolgreiche Kooperation am Euphrat249 11.4 Die Rolle von privaten Interessen am Euphrat252 11.5 Zusammenfassung252 TEIL V: POLITIKEMPFEHLUNGEN253 Kapitel 12: Theorie und Fallstudien zu grenzüberschreitenden Oberlauf-Unterlauf-Problemen im Vergleich 12.1 Randbedingungen für die Kooperation254 12.1.1 Bedingungen für das Zustandekommen von Kooperation254 12.1.2 Bedingungen für eine effiziente Kooperation257 12.1.3 Resümee der Kooperationsbedingungen258 12.2 Ablauf von Verhandlungen über den Kooperationsgewinn259 12.2. l Fokalpunkte und Konvergenz der Gerechtigkeitsvorstellungen259 12.2.2 Risikogrenzen und ihre Einflußfaktoren260 12.2.3 Asymmetrische Informationen262 12.2.4 Resümee zum Ablauf der Verhandlungen263 12.3 Die Rolle der Regierungen264 12.3.1 Verhandlungsmonopol der Regierungen264 12.3.2 Informationsmonopol der Regierungen265 12.3.3 Kosten-Nutzen-Kalkül der Regierungen266 12.3.4 Resümee zur Rolle der Regierungen269 12.4 Die Rolle von Privaten270 12.4.1 Interessenvertretung durch die inländische Regierung271 12.4.2 Partizipation an ausländischen Verwaltungs- und Gerichtsverfahren272 12.4.3 Grenzüberschreitende Informationen272 12.4.4 Direkte Verhandlungen mit Akteuren aus dem Ausland273 12.4.5 Resümee zur Rolle von Privaten273 12.5 Die Rolle der zwischenstaatlichen Kommission274 12.5. l Etablierung und Kompetenzen einer zwischenstaatlichen Kommission274 12.5.2 Effektivität der Kommissionsarbeit275 12.5.3 Resümee zur Rolle von zwischenstaatlichen Kommissionen275 12.6 Zusammenfassender tabellarischer Vergleich276 Kapitel 13: Politikempfehlungen für internationale Oberlauf-Unterlauf-Probleme 13. l Bedingungen für eine grenzüberschreitende Kooperation280 13.1.1 Bindende Verpflichtungen ermöglichen280 13.1.2 Gemeinsame Gerechtigkeitsvorstellungen erarbeiten281 13.1.3 Risikogrenzen der Regierungen annähern283 13.1.4 Kosten-Nut/en-Kalkül der Regierungen für eine Kooperation positiv werden lassen284 13.2 Akteure der Internalisierung286 13.2.1 Regierungsmonopole lockern286 13.2.2 Hlusskommission bilden288 13.2.3 Internationale Organisationen und Nichtregierungsorganisationen an der Internalisierung beteiligen289 13.2.4 Private Interessen an der Internalisierung beteiligen290 13.3 Internalisierungsansatz291 13.4 Internalisierungsprozess und Randbedingungen der Internalisierung294 13.4.1 Die Kooperationsalternativen ökonomisch bewerten294 13.4.2 Vertreter von ökonomischen Interessen an einer Internalisierung stärken295 13.4.3 Positive Prestigeeffekte für eine kooperationswillige Regierung schaffen299 13.4.4 Prozesscharakter und Eigendynamik der Kooperation beachten303 TEIL VI: ZUSAMMENFASSUNG307 Literaturverzeichnis313 Aufsätze und Monographien313 Zeitungsartikel332" Schlagworte: Internationale Wasserstraße Grenzüberschreitende Umweltbelastung Umweltschutz Grenzüberschreitende Kooperation K457, 1996, Paperback, leichte Gebrauchsspuren, 508g, 1. Aufl. 336, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.
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Bearbeitung: Rainer Durth

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