Das Verhältnis der positiven Forderungsverletzung und culpa in contrahendo zur Sachmängelhaftung beim Kauf- und Werkvertrag
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Das Verhältnis der positiven Forderungsverletzung und culpa in contrahendo zur Sachmängelhaftung beim Kauf- und Werkvertrag (1997)
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ISBN: 9783789047411 bzw. 3789047414, in Deutsch, Nomos, Taschenbuch, neu.
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Diss.Univ. Kiel 1996, Das Verhältnis der Sachmängelgewährleistungsregeln beim Kauf- und Werkvertrag zu den in der Rechtsprechung und Lehre entwickelten Rechtsinstituten der positiven Forderungsverletzung und der culpa in contrahendo ist seit ca. 90 Jahren Gegenstand eines Meinungsstreits und wurde schon als eine der ´´leidvollsten Fragen des Schuldrechts´´ (Medicus) bezeichnet. Die dazu geführe Diskussion ist auch heute noch nicht abgeschlossen und hat durch die Schuldrechtsreformbestrebungen erneute Aktualität gewonnen. Die Arbeit von Rohlack analysiert - auch als Vorarbeit für etwaige Reformen - die Rechtslage de lege lata. Hierzu untersucht der Verfasser zunächst die Grundlagen und Eigenarten der Rechtsinstitute, die für die Fragen der Lösungsmethodik und der Konkurrenzbeziehungen selbst wegweisend sind. Diese Ausführungen stellen jeweils auch einen eigenständigen Beitrag zu den betroffenen Rechtsinstituten dar. Im zweiten Teil der Arbeit werden dann die bisherigen Lösungsversuche vorgestellt und kritisch gewürdigt. Darauf aufbauend entwickelt der Verfasser abschliessend eine eigene, fundierte Lösung der Konkurrenzproblematik. Taschenbuch, 19.06.1997.
Diss.Univ. Kiel 1996, Das Verhältnis der Sachmängelgewährleistungsregeln beim Kauf- und Werkvertrag zu den in der Rechtsprechung und Lehre entwickelten Rechtsinstituten der positiven Forderungsverletzung und der culpa in contrahendo ist seit ca. 90 Jahren Gegenstand eines Meinungsstreits und wurde schon als eine der ´´leidvollsten Fragen des Schuldrechts´´ (Medicus) bezeichnet. Die dazu geführe Diskussion ist auch heute noch nicht abgeschlossen und hat durch die Schuldrechtsreformbestrebungen erneute Aktualität gewonnen. Die Arbeit von Rohlack analysiert - auch als Vorarbeit für etwaige Reformen - die Rechtslage de lege lata. Hierzu untersucht der Verfasser zunächst die Grundlagen und Eigenarten der Rechtsinstitute, die für die Fragen der Lösungsmethodik und der Konkurrenzbeziehungen selbst wegweisend sind. Diese Ausführungen stellen jeweils auch einen eigenständigen Beitrag zu den betroffenen Rechtsinstituten dar. Im zweiten Teil der Arbeit werden dann die bisherigen Lösungsversuche vorgestellt und kritisch gewürdigt. Darauf aufbauend entwickelt der Verfasser abschliessend eine eigene, fundierte Lösung der Konkurrenzproblematik. Taschenbuch, 19.06.1997.
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Das Verhältnis der positiven Forderungsverletzung und culpa in contrahendo zur Sachmängelhaftung beim Kauf- und Werkvertrag
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Diss.Univ. Kiel 1996, Das Verhältnis der Sachmängelgewährleistungsregeln beim Kauf- und Werkvertrag zu den in der Rechtsprechung und Lehre entwickelten Rechtsinstituten der positiven Forderungsverletzung und der culpa in contrahendo ist seit ca. 90 Jahren Gegenstand eines Meinungsstreits und wurde schon als eine der "leidvollsten Fragen des Schuldrechts" (Medicus) bezeichnet. Die dazu geführe Diskussion ist auch heute noch nicht abgeschlossen und hat durch die Schuldrechtsreformbestrebungen erneute Aktualität gewonnen. Die Arbeit von Rohlack analysiert - auch als Vorarbeit für etwaige Reformen - die Rechtslage de lege lata. Hierzu untersucht der Verfasser zunächst die Grundlagen und Eigenarten der Rechtsinstitute, die für die Fragen der Lösungsmethodik und der Konkurrenzbeziehungen selbst wegweisend sind. Diese Ausführungen stellen jeweils auch einen eigenständigen Beitrag zu den betroffenen Rechtsinstituten dar. Im zweiten Teil der Arbeit werden dann die bisherigen Lösungsversuche vorgestellt und kritisch gewürdigt. Darauf aufbauend entwickelt der Verfasser abschließend eine eigene, fundierte Lösung der Konkurrenzproblematik.
Diss.Univ. Kiel 1996, Das Verhältnis der Sachmängelgewährleistungsregeln beim Kauf- und Werkvertrag zu den in der Rechtsprechung und Lehre entwickelten Rechtsinstituten der positiven Forderungsverletzung und der culpa in contrahendo ist seit ca. 90 Jahren Gegenstand eines Meinungsstreits und wurde schon als eine der "leidvollsten Fragen des Schuldrechts" (Medicus) bezeichnet. Die dazu geführe Diskussion ist auch heute noch nicht abgeschlossen und hat durch die Schuldrechtsreformbestrebungen erneute Aktualität gewonnen. Die Arbeit von Rohlack analysiert - auch als Vorarbeit für etwaige Reformen - die Rechtslage de lege lata. Hierzu untersucht der Verfasser zunächst die Grundlagen und Eigenarten der Rechtsinstitute, die für die Fragen der Lösungsmethodik und der Konkurrenzbeziehungen selbst wegweisend sind. Diese Ausführungen stellen jeweils auch einen eigenständigen Beitrag zu den betroffenen Rechtsinstituten dar. Im zweiten Teil der Arbeit werden dann die bisherigen Lösungsversuche vorgestellt und kritisch gewürdigt. Darauf aufbauend entwickelt der Verfasser abschließend eine eigene, fundierte Lösung der Konkurrenzproblematik.
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Diss.Univ. Kiel 1996, Das Verhältnis der Sachmängelgewährleistungsregeln beim Kauf- und Werkvertrag zu den in der Rechtsprechung und Lehre entwickelten Rechtsinstituten der positiven Forderungsverletzung und der culpa in contrahendo ist seit ca. 90 Jahren Gegenstand eines Meinungsstreits und wurde schon als eine der "leidvollsten Fragen des Schuldrechts" (Medicus) bezeichnet. Die dazu geführe Diskussion ist auch heute noch nicht abgeschlossen und hat durch die Schuldrechtsreformbestrebungen erneute Aktualität gewonnen. Die Arbeit von Rohlack analysiert - auch als Vorarbeit für etwaige Reformen - die Rechtslage de lege lata. Hierzu untersucht der Verfasser zunächst die Grundlagen und Eigenarten der Rechtsinstitute, die für die Fragen der Lösungsmethodik und der Konkurrenzbeziehungen selbst wegweisend sind. Diese Ausführungen stellen jeweils auch einen eigenständigen Beitrag zu den betroffenen Rechtsinstituten dar. Im zweiten Teil der Arbeit werden dann die bisherigen Lösungsversuche vorgestellt und kritisch gewürdigt. Darauf aufbauend entwickelt der Verfasser abschliessend eine eigene, fundierte Lösung der Konkurrenzproblematik.
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