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Hilfe zur Arbeit (1997)
DE PB NW
ISBN: 9783789050459 bzw. 3789050458, in Deutsch, Nomos, Taschenbuch, neu.
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Aktualisierte Arbeitspotentialschätzung 1994 Die Förderung der Arbeitsaufnahme für vermittelbare Sozialhilfeempfänger ist ein wesentlicher Eckpunkt der Sozialhilfereform 1996. Hauptziel ist die Wiedereingliederung von Sozialhilfeempfängern in den allgemeinen Arbeitsmarkt. Bei etwa einem Drittel der Sozialhilfebezieher-Haushalte ist Arbeitslosigkeit die Hauptursache des Hilfebezugs. Die im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit geförderte Studie der Universität Trier kommt zu dem Ergebnis, daß es zwischen 580.000 und 650.000 Sozialhilfeempfänger gibt, die für (Wieder-)Eingliederungsmaßnahmen in den allgemeinen Arbeitsmarkt in Betracht kommen. Die Untersuchung basiert auf der amtlichen Sozialhilfestatistik für das Jahresende 1994. Zu dem errechneten Arbeitskräftepotential von 580.000 Empfängern von Hilfe zum Lebensunterhalt - bezogen auf einen Erwerbstätigen pro Empfängerhaushalt - tragen die einzelnen Bundesländer unterschiedlich bei: Nordrhein-Westfalen (28%), Niedersachsen (14%) und Hessen (12%) leisten die größten Beiträge. Die ostdeutschen Länder sind mit 9% beteiligt. Die Beiträge der weiteren Bundesländer zum Arbeitskräftepotential der Empfänger von Hilfe zum Lebensunterhalt sind dem Anhang der Studie zu entnehmen. 19.09.1997, Taschenbuch.
Aktualisierte Arbeitspotentialschätzung 1994 Die Förderung der Arbeitsaufnahme für vermittelbare Sozialhilfeempfänger ist ein wesentlicher Eckpunkt der Sozialhilfereform 1996. Hauptziel ist die Wiedereingliederung von Sozialhilfeempfängern in den allgemeinen Arbeitsmarkt. Bei etwa einem Drittel der Sozialhilfebezieher-Haushalte ist Arbeitslosigkeit die Hauptursache des Hilfebezugs. Die im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit geförderte Studie der Universität Trier kommt zu dem Ergebnis, daß es zwischen 580.000 und 650.000 Sozialhilfeempfänger gibt, die für (Wieder-)Eingliederungsmaßnahmen in den allgemeinen Arbeitsmarkt in Betracht kommen. Die Untersuchung basiert auf der amtlichen Sozialhilfestatistik für das Jahresende 1994. Zu dem errechneten Arbeitskräftepotential von 580.000 Empfängern von Hilfe zum Lebensunterhalt - bezogen auf einen Erwerbstätigen pro Empfängerhaushalt - tragen die einzelnen Bundesländer unterschiedlich bei: Nordrhein-Westfalen (28%), Niedersachsen (14%) und Hessen (12%) leisten die größten Beiträge. Die ostdeutschen Länder sind mit 9% beteiligt. Die Beiträge der weiteren Bundesländer zum Arbeitskräftepotential der Empfänger von Hilfe zum Lebensunterhalt sind dem Anhang der Studie zu entnehmen. 19.09.1997, Taschenbuch.
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Hilfe zur Arbeit (1997)
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ISBN: 9783789050459 bzw. 3789050458, vermutlich in Deutsch, Nomos, Taschenbuch, neu.
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Aktualisierte Arbeitspotentialschätzung 1994, Die Förderung der Arbeitsaufnahme für vermittelbare Sozialhilfeempfänger ist ein wesentlicher Eckpunkt der Sozialhilfereform 1996. Hauptziel ist die Wiedereingliederung von Sozialhilfeempfängern in den allgemeinen Arbeitsmarkt. Bei etwa einem Drittel der Sozialhilfebezieher-Haushalte ist Arbeitslosigkeit die Hauptursache des Hilfebezugs. Die im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit geförderte Studie der Universität Trier kommt zu dem Ergebnis, dass es zwischen 580.000 und 650.000 Sozialhilfeempfänger gibt, die für (Wieder-)Eingliederungsmassnahmen in den allgemeinen Arbeitsmarkt in Betracht kommen. Die Untersuchung basiert auf der amtlichen Sozialhilfestatistik für das Jahresende 1994. Zu dem errechneten Arbeitskräftepotential von 580.000 Empfängern von Hilfe zum Lebensunterhalt - bezogen auf einen Erwerbstätigen pro Empfängerhaushalt - tragen die einzelnen Bundesländer unterschiedlich bei: Nordrhein-Westfalen (28%), Niedersachsen (14%) und Hessen (12%) leisten die grössten Beiträge. Die ostdeutschen Länder sind mit 9% beteiligt. Die Beiträge der weiteren Bundesländer zum Arbeitskräftepotential der Empfänger von Hilfe zum Lebensunterhalt sind dem Anhang der Studie zu entnehmen. Taschenbuch, 19.09.1997.
Aktualisierte Arbeitspotentialschätzung 1994, Die Förderung der Arbeitsaufnahme für vermittelbare Sozialhilfeempfänger ist ein wesentlicher Eckpunkt der Sozialhilfereform 1996. Hauptziel ist die Wiedereingliederung von Sozialhilfeempfängern in den allgemeinen Arbeitsmarkt. Bei etwa einem Drittel der Sozialhilfebezieher-Haushalte ist Arbeitslosigkeit die Hauptursache des Hilfebezugs. Die im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit geförderte Studie der Universität Trier kommt zu dem Ergebnis, dass es zwischen 580.000 und 650.000 Sozialhilfeempfänger gibt, die für (Wieder-)Eingliederungsmassnahmen in den allgemeinen Arbeitsmarkt in Betracht kommen. Die Untersuchung basiert auf der amtlichen Sozialhilfestatistik für das Jahresende 1994. Zu dem errechneten Arbeitskräftepotential von 580.000 Empfängern von Hilfe zum Lebensunterhalt - bezogen auf einen Erwerbstätigen pro Empfängerhaushalt - tragen die einzelnen Bundesländer unterschiedlich bei: Nordrhein-Westfalen (28%), Niedersachsen (14%) und Hessen (12%) leisten die grössten Beiträge. Die ostdeutschen Länder sind mit 9% beteiligt. Die Beiträge der weiteren Bundesländer zum Arbeitskräftepotential der Empfänger von Hilfe zum Lebensunterhalt sind dem Anhang der Studie zu entnehmen. Taschenbuch, 19.09.1997.
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Hilfe zur Arbeit
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Aktualisierte Arbeitspotentialschätzung 1994, Die Förderung der Arbeitsaufnahme für vermittelbare Sozialhilfeempfänger ist ein wesentlicher Eckpunkt der Sozialhilfereform 1996. Hauptziel ist die Wiedereingliederung von Sozialhilfeempfängern in den allgemeinen Arbeitsmarkt. Bei etwa einem Drittel der Sozialhilfebezieher-Haushalte ist Arbeitslosigkeit die Hauptursache des Hilfebezugs. Die im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit geförderte Studie der Universität Trier kommt zu dem Ergebnis, daß es zwischen 580.000 und 650.000 Sozialhilfeempfänger gibt, die für (Wieder-)Eingliederungsmaßnahmen in den allgemeinen Arbeitsmarkt in Betracht kommen. Die Untersuchung basiert auf der amtlichen Sozialhilfestatistik für das Jahresende 1994. Zu dem errechneten Arbeitskräftepotential von 580.000 Empfängern von Hilfe zum Lebensunterhalt - bezogen auf einen Erwerbstätigen pro Empfängerhaushalt - tragen die einzelnen Bundesländer unterschiedlich bei: Nordrhein-Westfalen (28%), Niedersachsen (14%) und Hessen (12%) leisten die größten Beiträge. Die ostdeutschen Länder sind mit 9% beteiligt. Die Beiträge der weiteren Bundesländer zum Arbeitskräftepotential der Empfänger von Hilfe zum Lebensunterhalt sind dem Anhang der Studie zu entnehmen.
Aktualisierte Arbeitspotentialschätzung 1994, Die Förderung der Arbeitsaufnahme für vermittelbare Sozialhilfeempfänger ist ein wesentlicher Eckpunkt der Sozialhilfereform 1996. Hauptziel ist die Wiedereingliederung von Sozialhilfeempfängern in den allgemeinen Arbeitsmarkt. Bei etwa einem Drittel der Sozialhilfebezieher-Haushalte ist Arbeitslosigkeit die Hauptursache des Hilfebezugs. Die im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit geförderte Studie der Universität Trier kommt zu dem Ergebnis, daß es zwischen 580.000 und 650.000 Sozialhilfeempfänger gibt, die für (Wieder-)Eingliederungsmaßnahmen in den allgemeinen Arbeitsmarkt in Betracht kommen. Die Untersuchung basiert auf der amtlichen Sozialhilfestatistik für das Jahresende 1994. Zu dem errechneten Arbeitskräftepotential von 580.000 Empfängern von Hilfe zum Lebensunterhalt - bezogen auf einen Erwerbstätigen pro Empfängerhaushalt - tragen die einzelnen Bundesländer unterschiedlich bei: Nordrhein-Westfalen (28%), Niedersachsen (14%) und Hessen (12%) leisten die größten Beiträge. Die ostdeutschen Länder sind mit 9% beteiligt. Die Beiträge der weiteren Bundesländer zum Arbeitskräftepotential der Empfänger von Hilfe zum Lebensunterhalt sind dem Anhang der Studie zu entnehmen.
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Aktualisierte Arbeitspotentialschätzung 1994, Die Förderung der Arbeitsaufnahme für vermittelbare Sozialhilfeempfänger ist ein wesentlicher Eckpunkt der Sozialhilfereform 1996. Hauptziel ist die Wiedereingliederung von Sozialhilfeempfängern in den allgemeinen Arbeitsmarkt. Bei etwa einem Drittel der Sozialhilfebezieher-Haushalte ist Arbeitslosigkeit die Hauptursache des Hilfebezugs.Die im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit geförderte Studie der Universität Trier kommt zu dem Ergebnis, daß es zwischen 580.000 und 650.000 Sozialhilfeempfänger gibt, die für (Wieder-)Eingliederungsmaßnahmen in den allgemeinen Arbeitsmarkt in Betracht kommen. Die Untersuchung basiert auf der amtlichen Sozialhilfestatistik für das Jahresende 1994.Zu dem errechneten Arbeitskräftepotential von 580.000 Empfängern von Hilfe zum Lebensunterhalt - bezogen auf einen Erwerbstätigen pro Empfängerhaushalt - tragen die einzelnen Bundesländer unterschiedlich bei: Nordrhein-Westfalen (28%), Niedersachsen (14%) und Hessen (12%) leisten die größten Beiträge. Die ostdeutschen Länder sind mit 9% beteiligt.Die Beiträge der weiteren Bundesländer zum Arbeitskräftepotential der Empfänger von Hilfe zum Lebensunterhalt sind dem Anhang der Studie zu entnehmen.
Aktualisierte Arbeitspotentialschätzung 1994, Die Förderung der Arbeitsaufnahme für vermittelbare Sozialhilfeempfänger ist ein wesentlicher Eckpunkt der Sozialhilfereform 1996. Hauptziel ist die Wiedereingliederung von Sozialhilfeempfängern in den allgemeinen Arbeitsmarkt. Bei etwa einem Drittel der Sozialhilfebezieher-Haushalte ist Arbeitslosigkeit die Hauptursache des Hilfebezugs.Die im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit geförderte Studie der Universität Trier kommt zu dem Ergebnis, daß es zwischen 580.000 und 650.000 Sozialhilfeempfänger gibt, die für (Wieder-)Eingliederungsmaßnahmen in den allgemeinen Arbeitsmarkt in Betracht kommen. Die Untersuchung basiert auf der amtlichen Sozialhilfestatistik für das Jahresende 1994.Zu dem errechneten Arbeitskräftepotential von 580.000 Empfängern von Hilfe zum Lebensunterhalt - bezogen auf einen Erwerbstätigen pro Empfängerhaushalt - tragen die einzelnen Bundesländer unterschiedlich bei: Nordrhein-Westfalen (28%), Niedersachsen (14%) und Hessen (12%) leisten die größten Beiträge. Die ostdeutschen Länder sind mit 9% beteiligt.Die Beiträge der weiteren Bundesländer zum Arbeitskräftepotential der Empfänger von Hilfe zum Lebensunterhalt sind dem Anhang der Studie zu entnehmen.
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Aktualisierte Arbeitspotentialschätzung 1994, Die Förderung der Arbeitsaufnahme für vermittelbare Sozialhilfeempfänger ist ein wesentlicher Eckpunkt der Sozialhilfereform 1996. Hauptziel ist die Wiedereingliederung von Sozialhilfeempfängern in den allgemeinen Arbeitsmarkt. Bei etwa einem Drittel der Sozialhilfebezieher-Haushalte ist Arbeitslosigkeit die Hauptursache des Hilfebezugs.Die im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit geförderte Studie der Universität Trier kommt zu dem Ergebnis, dass es zwischen 580.000 und 650.000 Sozialhilfeempfänger gibt, die für (Wieder-)Eingliederungsmassnahmen in den allgemeinen Arbeitsmarkt in Betracht kommen. Die Untersuchung basiert auf der amtlichen Sozialhilfestatistik für das Jahresende 1994.Zu dem errechneten Arbeitskräftepotential von 580.000 Empfängern von Hilfe zum Lebensunterhalt - bezogen auf einen Erwerbstätigen pro Empfängerhaushalt - tragen die einzelnen Bundesländer unterschiedlich bei: Nordrhein-Westfalen (28%), Niedersachsen (14%) und Hessen (12%) leisten die grössten Beiträge. Die ostdeutschen Länder sind mit 9% beteiligt.Die Beiträge der weiteren Bundesländer zum Arbeitskräftepotential der Empfänger von Hilfe zum Lebensunterhalt sind dem Anhang der Studie zu entnehmen.
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Bearbeitung: Bundesministerium Bundesministerium für Gesundheit, Bearbeitung: Walter Krug, Bearbeitung: Rainer Meckes
Hilfe zur Arbeit: Aktualisierte Arbeitspotentialschätzung 1994 (1997)
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ISBN: 9783789050459 bzw. 3789050458, in Deutsch, 44 Seiten, Nomos, Taschenbuch, neu.
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Broschiert, Label: Nomos, Nomos, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1997-09-19, Studio: Nomos.
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