Demokratisierung der Umweltpolitik: Ökologische Steuern im Urteil von Bürgerinnen und Bürgern (Forum Kooperative Politik)
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Demokratisierung der Umweltpolitik
DE NW AB
ISBN: 9783789061158 bzw. 3789061158, in Deutsch, Nomos, Baden-Baden, Deutschland, neu, Hörbuch.
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Konflikte sind ein zentrales Merkmal der Umwelt- und Technologiepolitik. In den vergangenen Jahren ist eine Reihe von sogenannten diskursiven Verfahren entwickelt worden, um diese Konflikte zu bewältigen. Dazu zählen z.B. Mediation, Planungszellen, Konsenskonferenzen, deliberative Umfragen und Fokusgruppen (Diskussionsgruppen). Obwohl diese Verfahren als vielversprechende Ansätze zur Demokratisierung der Politikbereiche gelten, ist das Verständnis bei Bürgern und Politikern noch gering.Die Arbeit bietet einen umfassenden Überblick zur Theorie und Praxis von diskursiven Verfahren. Besonderes Gewicht wird auch auf die methodischen Fragen der Durchführung und Auswertung gelegt. Das Potential der Verfahren wird sowohl allgemein als auch im Rahmen einer Fallstudie zur Einführung ökonomischer Instrumente in der Energiepolitik (CO2-Abgabe, Energieabgabe, Energiezertifikate) diskutiert. Die Ergebnisse der Fallstudie deuten darauf hin, daß die neuen ökonomischen Instrumente durchaus auf Unterstützung stoßen.Die Entwicklung und Anwendung von diskursiven Verfahren steht erst am Anfang. Im letzten Kapitel macht der Verfasser deshalb interessante Vorschläge zur Weiterentwicklung der Verfahren.
Konflikte sind ein zentrales Merkmal der Umwelt- und Technologiepolitik. In den vergangenen Jahren ist eine Reihe von sogenannten diskursiven Verfahren entwickelt worden, um diese Konflikte zu bewältigen. Dazu zählen z.B. Mediation, Planungszellen, Konsenskonferenzen, deliberative Umfragen und Fokusgruppen (Diskussionsgruppen). Obwohl diese Verfahren als vielversprechende Ansätze zur Demokratisierung der Politikbereiche gelten, ist das Verständnis bei Bürgern und Politikern noch gering.Die Arbeit bietet einen umfassenden Überblick zur Theorie und Praxis von diskursiven Verfahren. Besonderes Gewicht wird auch auf die methodischen Fragen der Durchführung und Auswertung gelegt. Das Potential der Verfahren wird sowohl allgemein als auch im Rahmen einer Fallstudie zur Einführung ökonomischer Instrumente in der Energiepolitik (CO2-Abgabe, Energieabgabe, Energiezertifikate) diskutiert. Die Ergebnisse der Fallstudie deuten darauf hin, daß die neuen ökonomischen Instrumente durchaus auf Unterstützung stoßen.Die Entwicklung und Anwendung von diskursiven Verfahren steht erst am Anfang. Im letzten Kapitel macht der Verfasser deshalb interessante Vorschläge zur Weiterentwicklung der Verfahren.
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Demokratisierung der Umweltpolitik
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ISBN: 9783789061158 bzw. 3789061158, in Deutsch, Nomos, neu.
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Konflikte in der Umwelt- und Technologiepolitik sollen mit Hilfe von neuen Beteiligungsverfahren demokratischer gelöst werden können. Dieser Anspruch wird hier kritisch diskutiert und anhand einer Fallstudie zur Einführung ökonomischer Instrumente in der Energiepolitik untersucht. Konflikte sind ein zentrales Merkmal der Umwelt- und Technologiepolitik. In den vergangenen Jahren ist eine Reihe von sogenannten diskursiven Verfahren entwickelt worden, um diese Konflikte zu bewältigen. Dazu zählen z.B. Mediation, Planungszellen, Konsenskonferenzen, deliberative Umfragen und Fokusgruppen (Diskussionsgruppen). Obwohl diese Verfahren als vielversprechende Ansätze zur Demokratisierung der Politikbereiche gelten, ist das Verständnis bei Bürgern und Politikern noch gering. Die Arbeit bietet einen umfassenden Überblick zur Theorie und Praxis von diskursiven Verfahren. Besonderes Gewicht wird auch auf die methodischen Fragen der Durchführung und Auswertung gelegt. Das Potential der Verfahren wird sowohl allgemein als auch im Rahmen einer Fallstudie zur Einführung ökonomischer Instrumente in der Energiepolitik (CO2-Abgabe, Energieabgabe, Energiezertifikate) diskutiert. Die Ergebnisse der Fallstudie deuten darauf hin, daß die neuen ökonomischen Instrumente durchaus auf Unterstützung stoßen.Die Entwicklung und Anwendung von diskursiven Verfahren steht erst am Anfang. Im letzten Kapitel macht der Verfasser deshalb interessante Vorschläge zur Weiterentwicklung der Verfahren.
Konflikte in der Umwelt- und Technologiepolitik sollen mit Hilfe von neuen Beteiligungsverfahren demokratischer gelöst werden können. Dieser Anspruch wird hier kritisch diskutiert und anhand einer Fallstudie zur Einführung ökonomischer Instrumente in der Energiepolitik untersucht. Konflikte sind ein zentrales Merkmal der Umwelt- und Technologiepolitik. In den vergangenen Jahren ist eine Reihe von sogenannten diskursiven Verfahren entwickelt worden, um diese Konflikte zu bewältigen. Dazu zählen z.B. Mediation, Planungszellen, Konsenskonferenzen, deliberative Umfragen und Fokusgruppen (Diskussionsgruppen). Obwohl diese Verfahren als vielversprechende Ansätze zur Demokratisierung der Politikbereiche gelten, ist das Verständnis bei Bürgern und Politikern noch gering. Die Arbeit bietet einen umfassenden Überblick zur Theorie und Praxis von diskursiven Verfahren. Besonderes Gewicht wird auch auf die methodischen Fragen der Durchführung und Auswertung gelegt. Das Potential der Verfahren wird sowohl allgemein als auch im Rahmen einer Fallstudie zur Einführung ökonomischer Instrumente in der Energiepolitik (CO2-Abgabe, Energieabgabe, Energiezertifikate) diskutiert. Die Ergebnisse der Fallstudie deuten darauf hin, daß die neuen ökonomischen Instrumente durchaus auf Unterstützung stoßen.Die Entwicklung und Anwendung von diskursiven Verfahren steht erst am Anfang. Im letzten Kapitel macht der Verfasser deshalb interessante Vorschläge zur Weiterentwicklung der Verfahren.
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Demokratisierung der Umweltpolitik
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Konflikte in der Umwelt- und Technologiepolitik sollen mit Hilfe von neuen Beteiligungsverfahren demokratischer gelöst werden können. Dieser Anspruch wird hier kritisch diskutiert und anhand einer Fallstudie zur Einführung ökonomischer Instrumente in der Energiepolitik untersucht. Konflikte sind ein zentrales Merkmal der Umwelt- und Technologiepolitik. In den vergangenen Jahren ist eine Reihe von sogenannten diskursiven Verfahren entwickelt worden, um diese Konflikte zu bewältigen. Dazu zählen z.B. Mediation, Planungszellen, Konsenskonferenzen, deliberative Umfragen und Fokusgruppen (Diskussionsgruppen). Obwohl diese Verfahren als vielversprechende Ansätze zur Demokratisierung der Politikbereiche gelten, ist das Verständnis bei Bürgern und Politikern noch gering. Die Arbeit bietet einen umfassenden Überblick zur Theorie und Praxis von diskursiven Verfahren. Besonderes Gewicht wird auch auf die methodischen Fragen der Durchführung und Auswertung gelegt. Das Potential der Verfahren wird sowohl allgemein als auch im Rahmen einer Fallstudie zur Einführung ökonomischer Instrumente in der Energiepolitik (CO2-Abgabe, Energieabgabe, Energiezertifikate) diskutiert. Die Ergebnisse der Fallstudie deuten darauf hin, dass die neuen ökonomischen Instrumente durchaus auf Unterstützung stossen.Die Entwicklung und Anwendung von diskursiven Verfahren steht erst am Anfang. Im letzten Kapitel macht der Verfasser deshalb interessante Vorschläge zur Weiterentwicklung der Verfahren.
Konflikte in der Umwelt- und Technologiepolitik sollen mit Hilfe von neuen Beteiligungsverfahren demokratischer gelöst werden können. Dieser Anspruch wird hier kritisch diskutiert und anhand einer Fallstudie zur Einführung ökonomischer Instrumente in der Energiepolitik untersucht. Konflikte sind ein zentrales Merkmal der Umwelt- und Technologiepolitik. In den vergangenen Jahren ist eine Reihe von sogenannten diskursiven Verfahren entwickelt worden, um diese Konflikte zu bewältigen. Dazu zählen z.B. Mediation, Planungszellen, Konsenskonferenzen, deliberative Umfragen und Fokusgruppen (Diskussionsgruppen). Obwohl diese Verfahren als vielversprechende Ansätze zur Demokratisierung der Politikbereiche gelten, ist das Verständnis bei Bürgern und Politikern noch gering. Die Arbeit bietet einen umfassenden Überblick zur Theorie und Praxis von diskursiven Verfahren. Besonderes Gewicht wird auch auf die methodischen Fragen der Durchführung und Auswertung gelegt. Das Potential der Verfahren wird sowohl allgemein als auch im Rahmen einer Fallstudie zur Einführung ökonomischer Instrumente in der Energiepolitik (CO2-Abgabe, Energieabgabe, Energiezertifikate) diskutiert. Die Ergebnisse der Fallstudie deuten darauf hin, dass die neuen ökonomischen Instrumente durchaus auf Unterstützung stossen.Die Entwicklung und Anwendung von diskursiven Verfahren steht erst am Anfang. Im letzten Kapitel macht der Verfasser deshalb interessante Vorschläge zur Weiterentwicklung der Verfahren.
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Demokratisierung der Umweltpolitik. Ökologische Steuern im Urteil von Bürgerinnen und Bürgern. (2000)
DE HC
ISBN: 9783789061158 bzw. 3789061158, in Deutsch, Baden-Baden, Nomos, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, Antiq. Bookfarm/ Sebastian Seckfort [54905055], Leipzig, S, Germany.
304 Seiten Ehemaliges Bilbliothek***emplar mit Signatur und Stempel. Buch in gutem bis mittelmäßigem Zustand, Einband und Schnitt weisen leichte bis mittlere Gebrauchsspuren auf. 9783789061158 Sprache: de Gewicht in Gramm: 600.
304 Seiten Ehemaliges Bilbliothek***emplar mit Signatur und Stempel. Buch in gutem bis mittelmäßigem Zustand, Einband und Schnitt weisen leichte bis mittlere Gebrauchsspuren auf. 9783789061158 Sprache: de Gewicht in Gramm: 600.
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Symbolbild
Demokratisierung der Umweltpolitik (2000)
DE NW
ISBN: 9783789061158 bzw. 3789061158, in Deutsch, Nomos Verlagsges.Mbh & Co Mai 2000, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, SA, Germany.
Neuware - Konflikte in der Umwelt- und Technologiepolitik sollen mit Hilfe von neuen Beteiligungsverfahren demokratischer gelöst werden können. Dieser Anspruch wird hier kritisch diskutiert und anhand einer Fallstudie zur Einführung ökonomischer Instrumente in der Energiepolitik (CO2-Abgabe, Energieabgabe, Energiezertifikate) untersucht. 304 pp. Deutsch.
Neuware - Konflikte in der Umwelt- und Technologiepolitik sollen mit Hilfe von neuen Beteiligungsverfahren demokratischer gelöst werden können. Dieser Anspruch wird hier kritisch diskutiert und anhand einer Fallstudie zur Einführung ökonomischer Instrumente in der Energiepolitik (CO2-Abgabe, Energieabgabe, Energiezertifikate) untersucht. 304 pp. Deutsch.
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Demokratisierung der Umweltpolitik: Ökologische Steuern im Urteil von Bürgerinnen und Bürgern (Forum Kooperative Politik) (2000)
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ISBN: 9783789061158 bzw. 3789061158, in Deutsch, 304 Seiten, Nomos, neu.
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Sondereinband, Label: Nomos, Nomos, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2000-05-12, Studio: Nomos, Verkaufsrang: 7782007.
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Sondereinband, Label: Nomos, Nomos, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2000-05-12, Studio: Nomos, Verkaufsrang: 7782007.
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