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Die Öffentlichkeit der Verwaltung (2000)
DE PB NWISBN: 9783789065002 bzw. 3789065005, in Deutsch, Nomos, Taschenbuch, neu.
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Habil.-Schr. Im Umweltinformationsgesetz des Bundes zeichnen sich ebenso wie im Akteneinsichtsgesetz des Landes Brandenburg erste Umrisse einer künftigen, transparenzorientierten Informationsordnung für die öffentliche Verwaltung ab. Auf welchen rechtsdogmatischen Grundlagen beruht ein allgemeiner öffentlich-rechtlicher Informationsanspruch des Bürgers, welchen Bedingungen muss eine zeitgemässe Verwaltung gerecht werden? Zur Klärung dieser Fragen analysiert der Verfasser Rolle und Funktionsweise der politischen Öffentlichkeit, die Strukturen und heutigen Wirkbedingungen der öffentlichen Verwaltung und das Zusammenwirken beider Funktionsbereiche. Aus den dabei gewonnenen Erkenntnissen entwickelt Scherzberg ein überzeugendes Rechtsprinzip der Öffentlichkeit der Verwaltung. Die Untersuchung zeigt insbesondere, dass das Öffentlichkeitsprinzip - anders wie bislang überwiegend vertreten - einen einklagbaren Anspruch des Bürgers umschliesst. Auch unter Berücksichtigung der ausführlich behandelten Schranken dieses Anspruchs ergibt sich daraus ein erheblicher Anpassungsbedarf des heute noch weitgehend ermessensgeprägten Informationsverwaltungsrechts. Die Studie wendet sich an die mit der öffentlichen Verwaltung und ihrem Recht befassten Wissenschaftler und Praktiker. Taschenbuch, 13.03.2000.
Habil.-Schr. Im Umweltinformationsgesetz des Bundes zeichnen sich ebenso wie im Akteneinsichtsgesetz des Landes Brandenburg erste Umrisse einer künftigen, transparenzorientierten Informationsordnung für die öffentliche Verwaltung ab. Auf welchen rechtsdogmatischen Grundlagen beruht ein allgemeiner öffentlich-rechtlicher Informationsanspruch des Bürgers, welchen Bedingungen muss eine zeitgemässe Verwaltung gerecht werden? Zur Klärung dieser Fragen analysiert der Verfasser Rolle und Funktionsweise der politischen Öffentlichkeit, die Strukturen und heutigen Wirkbedingungen der öffentlichen Verwaltung und das Zusammenwirken beider Funktionsbereiche. Aus den dabei gewonnenen Erkenntnissen entwickelt Scherzberg ein überzeugendes Rechtsprinzip der Öffentlichkeit der Verwaltung. Die Untersuchung zeigt insbesondere, dass das Öffentlichkeitsprinzip - anders wie bislang überwiegend vertreten - einen einklagbaren Anspruch des Bürgers umschliesst. Auch unter Berücksichtigung der ausführlich behandelten Schranken dieses Anspruchs ergibt sich daraus ein erheblicher Anpassungsbedarf des heute noch weitgehend ermessensgeprägten Informationsverwaltungsrechts. Die Studie wendet sich an die mit der öffentlichen Verwaltung und ihrem Recht befassten Wissenschaftler und Praktiker. Taschenbuch, 13.03.2000.
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Die Öffentlichkeit der Verwaltung
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Habil.-Schr. Im Umweltinformationsgesetz des Bundes zeichnen sich ebenso wie im Akteneinsichtsgesetz des Landes Brandenburg erste Umrisse einer künftigen, transparenzorientierten Informationsordnung für die öffentliche Verwaltung ab. Auf welchen rechtsdogmatischen Grundlagen beruht ein allgemeiner öffentlich-rechtlicher Informationsanspruch des Bürgers, welchen Bedingungen muß eine zeitgemäße Verwaltung gerecht werden? Zur Klärung dieser Fragen analysiert der Verfasser Rolle und Funktionsweise der politischen Öffentlichkeit, die Strukturen und heutigen Wirkbedingungen der öffentlichen Verwaltung und das Zusammenwirken beider Funktionsbereiche. Aus den dabei gewonnenen Erkenntnissen entwickelt Scherzberg ein überzeugendes Rechtsprinzip der Öffentlichkeit der Verwaltung. Die Untersuchung zeigt insbesondere, daß das Öffentlichkeitsprinzip - anders wie bislang überwiegend vertreten - einen einklagbaren Anspruch des Bürgers umschließt. Auch unter Berücksichtigung der ausführlich behandelten Schranken dieses Anspruchs ergibt sich daraus ein erheblicher Anpassungsbedarf des heute noch weitgehend ermessensgeprägten Informationsverwaltungsrechts. Die Studie wendet sich an die mit der öffentlichen Verwaltung und ihrem Recht befaßten Wissenschaftler und Praktiker.
Habil.-Schr. Im Umweltinformationsgesetz des Bundes zeichnen sich ebenso wie im Akteneinsichtsgesetz des Landes Brandenburg erste Umrisse einer künftigen, transparenzorientierten Informationsordnung für die öffentliche Verwaltung ab. Auf welchen rechtsdogmatischen Grundlagen beruht ein allgemeiner öffentlich-rechtlicher Informationsanspruch des Bürgers, welchen Bedingungen muß eine zeitgemäße Verwaltung gerecht werden? Zur Klärung dieser Fragen analysiert der Verfasser Rolle und Funktionsweise der politischen Öffentlichkeit, die Strukturen und heutigen Wirkbedingungen der öffentlichen Verwaltung und das Zusammenwirken beider Funktionsbereiche. Aus den dabei gewonnenen Erkenntnissen entwickelt Scherzberg ein überzeugendes Rechtsprinzip der Öffentlichkeit der Verwaltung. Die Untersuchung zeigt insbesondere, daß das Öffentlichkeitsprinzip - anders wie bislang überwiegend vertreten - einen einklagbaren Anspruch des Bürgers umschließt. Auch unter Berücksichtigung der ausführlich behandelten Schranken dieses Anspruchs ergibt sich daraus ein erheblicher Anpassungsbedarf des heute noch weitgehend ermessensgeprägten Informationsverwaltungsrechts. Die Studie wendet sich an die mit der öffentlichen Verwaltung und ihrem Recht befaßten Wissenschaftler und Praktiker.
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Habil.-Schr. Im Umweltinformationsgesetz des Bundes zeichnen sich ebenso wie im Akteneinsichtsgesetz des Landes Brandenburg erste Umrisse einer künftigen, transparenzorientierten Informationsordnung für die öffentliche Verwaltung ab. Auf welchen rechtsdogmatischen Grundlagen beruht ein allgemeiner öffentlich-rechtlicher Informationsanspruch des Bürgers, welchen Bedingungen muss eine zeitgemässe Verwaltung gerecht werden? Zur Klärung dieser Fragen analysiert der Verfasser Rolle und Funktionsweise der politischen Öffentlichkeit, die Strukturen und heutigen Wirkbedingungen der öffentlichen Verwaltung und das Zusammenwirken beider Funktionsbereiche. Aus den dabei gewonnenen Erkenntnissen entwickelt Scherzberg ein überzeugendes Rechtsprinzip der Öffentlichkeit der Verwaltung. Die Untersuchung zeigt insbesondere, dass das Öffentlichkeitsprinzip - anders wie bislang überwiegend vertreten - einen einklagbaren Anspruch des Bürgers umschliesst. Auch unter Berücksichtigung der ausführlich behandelten Schranken dieses Anspruchs ergibt sich daraus ein erheblicher Anpassungsbedarf des heute noch weitgehend ermessensgeprägten Informationsverwaltungsrechts. Die Studie wendet sich an die mit der öffentlichen Verwaltung und ihrem Recht befassten Wissenschaftler und Praktiker.
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