Patienten-Testament und Stellvertretung in Gesundheitsangelegenheiten : Alternativen zur Verwirklichung der Selbstbestimmung im Vorfeld des Todes. Nomos-Universitätsschriften, Recht ; Bd. 288
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Eisenbart, Bettina

Patienten-Testament und Stellvertretung in Gesundheitsangelegenheiten : Alternativen zur Verwirklichung der Selbstbestimmung im Vorfeld des Todes. Nomos-Universitätsschriften, Recht ; Bd. 288 (2000)

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293 Seiten; Ausgesondertes Buch mit Bibliothekseinband aus juristischer Fachbibliothek. Übliche Merkmale: Signatur auf Buchrücken und Buchdeckel, Stempel im Buch. Buchschnitt an allen drei Seiten mit roten Strichen gekennzeichnet. Text ansonsten sauber und ohne Markierungen. Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung 13 Kapitel 1: Einfuhrung 15 A. Das Patiententestament: Begriff und Inhalt 15 B. Rechtliche Einordnung des Patiententestaments 16 C. Erscheinungsformen der Sterbehilfe 17 I. Sterbehilfe olme Lebensverkiirzung 18 II. Aktive Sterbehilfe 20 III. Indirekte Sterbehilfe 21 IV. Passive Sterbehilfe 23 V. Årztliche Sterbebegleitung 26 D. Standort des Patiententestaments im Rahmen der Sterbehilfe 28 E. Herkunft von Patiententestamenten 29 I. Ursprungsland: USA 29 1. The Right of Privacy 29 2. The Living Will 31 3. The Natural Death Act 32 4. Der Patient Self-Determination Act 36 II. Das Patiententestament in Europa: Entwicklung und Anerkennung 37 1. Der Europarat 37 2. Das Patiententestament in Deutschland 38 F. Der Stellvertreter in Gesundheitsangelegenheiten 42 I. Durable Power of Attorney for Health Care Statutes 42 II. Das Betreuungsgesetz in Deutschland 44 G. Zusammenfassung der Fragestellungen 45 Kapitel 2: Verbindlichkeit des Patiententestaments 47 A. Allgemeine Rechtslage in bezug auf eine Behandlungsverfugung 47 I. Strafrechtliche Beurteilung . 47 1. Strafbarkeit eines årztlichen Eingriffs \^" 47 2. Einwilligung als Rechtfertigungsgrund 53 a) Mutmafiliche Einwilligung 57 b) Rechtsnatur des Behandlungsverbots 61 c) Ausdriickliche Erklårung der Einwilligung bzw. des Behand- lungsverbots 63 d) Widerruf bzw. Irrtumer bei der Willensbildung der Einwilli- gung bzw. des Behandlungsverbots 66aa) Der Widerruf der Einwilligung bzw. des Behandlungs- verbots 66 bb) Irrtfimer bei der Willensbildung der Einwilligung bzw. des Behandlungsverbots 70 3. Zivilrechtliche Geschåftsffihrung ohne Auftrag oder ein beste- hender Arztvertrag als Rechtfertigungsgrunde 74 II. Zivilrechtliche Beurteilung 83 1. Årztlicher Eingriff als unerlaubte Handlung im Sinne der §§ 823 ff. BGB 83 2. Einwilligung als Rechtfertigungsgrund 86 a) Meinungsstand zur Einwilligung 87 aa) Rechtsgeschåftslehre nach Zitelmann 89 bb) Die Rechtsprechung des BGH zur rechtfertigenden Ein- willigung 89 cc) Eigene Stellungnahme 92 b) Rechtsnatur des Behandlungsverbots 96 c) Anwendbarkeit der zivilrechtlichen Regeln fur die Willenser- klårung auf die Einwilligung bzw. das Behandlungsverbot 98 III. Wirksamkeitsvoraussetzungen ffir die Einwilligung bzw. das Be- handlungsverbot sowohl im Straf- als auch im Zivilrecht 108 1. Inhaber des Rechtsguts; Verffigungsmacht fiber das betroffene Rechtsgut 109 2. Wirksamkeitsvoraussetzungen der Willensbildung bei der Ein- willigung bzw. dem Behandlungsverbot 115 a) Entscheidungsfåhigkeit 115 b) Entscheidungsmoglichkeit 119 c) Entscheidungsfreiheit 122 d) Ernstlichkeit der Entscheidung 122 e) Zusammenfassung 124 3. Subjektives Rechtfertigungselement 125 B. Antizipation einer Behandlungsverffigung; Auswirkungen des Eintritts der Entscheidungsunfåhigkeit auf die antizipierte Behandlungsverffigung 125 I. Wirksamkeitsvoraussetzungen der Willensbildung bei der antizi- pierten Behandlungsverffigung 125 1. Entscheidungsfåhigkeit 127 2. Entscheidungsmoglichkeit 132 a) Umfang und Intensitåt 134 b) Aufklårungsberechtigter bzw. -bedtirftiger 141 c) Aufklårungsverpflichteter 149 d) Zusammenfassung 151 3. Entscheidungsfreiheit 152 4. Ernstlichkeit der Entscheidung 154 II. Zusammenfassung 172 10C. Die Bindungswirkung fur den Arzt 174 I. Probleme bei der praktischen Anwendung eines Patiententestaments 174 II. Zusammenfassung 177 D. Prufungskriterien ffir die Verbindlichkeit eines Patiententestaments 177 E. Strafbarkeit des Arztes bei Nichtbeachtung des Patiententestaments 181 Kapitel 3: Das neue Betreuungsrecht aus dem Jahre 1992 187 A. Die Betreuungsverffigung 187 I. Die Betreuungsverfiigung nach §§ 1901 Abs. 3 Satz 2, 1901a BGB 189 II. Wirkungsdauer der Betreuungs.
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Der Europarat 37 2. Das Patiententestament in Deutschland 38 F. Der Stellvertreter in Gesundheitsangelegenheiten 42 I. Durable Power of Attorney for Health Care Statutes 42 II. Das Betreuungsgesetz in Deutschland 44 G. Zusammenfassung der Fragestellungen 45 Kapitel 2: Verbindlichkeit des Patiententestaments 47 A. Allgemeine Rechtslage in bezug auf eine Behandlungsverfugung 47 I. Strafrechtliche Beurteilung . 47 1. Strafbarkeit eines årztlichen Eingriffs \^" 47 2. Einwilligung als Rechtfertigungsgrund 53 a) Mutmafiliche Einwilligung 57 b) Rechtsnatur des Behandlungsverbots 61 c) Ausdriickliche Erklårung der Einwilligung bzw. des Behand- lungsverbots 63 d) Widerruf bzw. Irrtumer bei der Willensbildung der Einwilli- gung bzw. des Behandlungsverbots 66aa) Der Widerruf der Einwilligung bzw. des Behandlungs- verbots 66 bb) Irrtfimer bei der Willensbildung der Einwilligung bzw. des Behandlungsverbots 70 3. Zivilrechtliche Geschåftsffihrung ohne Auftrag oder ein beste- hender Arztvertrag als Rechtfertigungsgrunde 74 II. Zivilrechtliche Beurteilung 83 1. Årztlicher Eingriff als unerlaubte Handlung im Sinne der §§ 823 ff. BGB 83 2. Einwilligung als Rechtfertigungsgrund 86 a) Meinungsstand zur Einwilligung 87 aa) Rechtsgeschåftslehre nach Zitelmann 89 bb) Die Rechtsprechung des BGH zur rechtfertigenden Ein- willigung 89 cc) Eigene Stellungnahme 92 b) Rechtsnatur des Behandlungsverbots 96 c) Anwendbarkeit der zivilrechtlichen Regeln fur die Willenser- klårung auf die Einwilligung bzw. das Behandlungsverbot 98 III. Wirksamkeitsvoraussetzungen ffir die Einwilligung bzw. das Be- handlungsverbot sowohl im Straf- als auch im Zivilrecht 108 1. Inhaber des Rechtsguts; Verffigungsmacht fiber das betroffene Rechtsgut 109 2. Wirksamkeitsvoraussetzungen der Willensbildung bei der Ein- willigung bzw. dem Behandlungsverbot 115 a) Entscheidungsfåhigkeit 115 b) Entscheidungsmoglichkeit 119 c) Entscheidungsfreiheit 122 d) Ernstlichkeit der Entscheidung 122 e) Zusammenfassung 124 3. Subjektives Rechtfertigungselement 125 B. Antizipation einer Behandlungsverffigung; Auswirkungen des Eintritts der Entscheidungsunfåhigkeit auf die antizipierte Behandlungsverffigung 125 I. Wirksamkeitsvoraussetzungen der Willensbildung bei der antizi- pierten Behandlungsverffigung 125 1. Entscheidungsfåhigkeit 127 2. Entscheidungsmoglichkeit 132 a) Umfang und Intensitåt 134 b) Aufklårungsberechtigter bzw. -bedtirftiger 141 c) Aufklårungsverpflichteter 149 d) Zusammenfassung 151 3. Entscheidungsfreiheit 152 4. Ernstlichkeit der Entscheidung 154 II. Zusammenfassung 172 10C. Die Bindungswirkung fur den Arzt 174 I. Probleme bei der praktischen Anwendung eines Patiententestaments 174 II. Zusammenfassung 177 D. Prufungskriterien ffir die Verbindlichkeit eines Patiententestaments 177 E. Strafbarkeit des Arztes bei Nichtbeachtung des Patiententestaments 181 Kapitel 3: Das neue Betreuungsrecht aus dem Jahre 1992 187 A. Die Betreuungsverffigung 187 I. Die Betreuungsverfiigung nach §§ 1901 Abs. 3 Satz 2, 1901a BGB 189 II. Wirkungsdauer der Betreuungsverffigung 190 III. Vorschlag zur Auswahl eines Betreuers 191 IV. Inhalt der Betreuungsverfugungen 191 1. Bindungswirkung 191 a) Innenverhåltnis 193 b) Aufienverhåltnis 193 2. Verfugungen fiber Heilbehandlungen 194 3. Anwendbarkeit des § 1904 Abs. 1 BGB in Fallen passiver bzw. indirekter Sterbehilfe 198 V. Zusammenfassung 203 B. Patiententestament und Betreuungsrecht 204 I. Erforderlichkeitsgrundsatz im neuen Betreuungsrecht 205 II. Analoge Anwendung des § 1904 BGB 206 C. Die Vertretung in Gesundheitsangelegenheiten 208 I. Stellvertretung bei Betroffenheit hochstpersonlicher Rechtsgfiter 211 1. Problemstellung 211 2. Rechtsdogmatische Grundlagen der Vertretung im Rahmen der Selbstbestimmung 212 a) Direkte bzw. analoge Anwendung der §§ 164 ff. BGB 212 b) Ubertragung des allgemeinen Personlichkeitsrechts zur Aus- fibung 213 c) Die Vorsorgevollmacht 214 aa) Die Rechtsprechung zu der Frage der Anerkennung der Vorsorgevollmacht fur Entscheidungen im Rahmen einer Heilbehandlung 217 bb) Literaturstimmen zur Vorsorgevollmacht im hochstper- sonlichen Bereich 219 cc) Genehmigungserfordernis des § 1904 BGB: Entmundi- gung des Patienten? 223 dd) Umgehung des Genehmigungserfordernisses durch das Patiententestament 229 II. Zusammenfassung 231 11233 Kapitel 4: Gesetzesentwurf A. Vorfiberlegungen 233 B. Gesetzesentwurfstext 235 P atient en verffigung 235 I. § 1 Einwilligung und Patientenverfugung 235 § 2 Voraussetzungen der Patientenverffigung 235 § 3 Aufklårung 236 236 § 4 Widerruf der Patientenverfugung § 5 Årztliche Aufgaben 236 § 6 Strafbarkeit des Arztes 236 236 § 7 Aufienstehende Dritte 237 II. Stellvertretung in Gesundheitsangelegenheiten § 1 Einwilligung und Stellvertretung in Gesundheitsangelegenheiten 237 § 2 Stellvertretung in Gesundheitsangelegenheiten 237 § 3 Innenverhåltnis: Patient/Stellvertreter in Gesundheitsangelegen- heiten 237 § 4 Auftenverhåltnis: Stellvertreter in Gesundheitsangelegenheiten/ Arzt 238 § 5 Voraussetzungen der Stellvertretung in Gesundheitsangelegen- heiten 238 8 6 Rechte und Pflichten des Arztes 238 239 Kapitel 5: Schlufibetrachtung Anhang 245 Anhang 1: The Natural Death Act: eine Ubersetzung 245 Anhang 2: Alternativentwurf-Sterbehilfe in Auszugen 251 Anhang 3: Patientenverffigungen des Zentrums fur Medizinische Ethik 252 Anhang 4: Muster eines Patiententestaments nach Uhlenbruck 259 Anhang 5: Patientenschutzbrief der DGHS 262 Anhang 6: Eine christliche Patientenverffigung 265 Anhang 7: Patientenverffigung des Humanistischen Verbands Deutschlands 267 Anhang 8: Patientenverffigung in Verbindung mit Vollmacht und Betreu- ungsverffigung 270 Anhang 9: Muster einer Altersvorsorge-Vollmacht nach Uhlenbruck 273 277 Literaturverzeichnis Versand D: 2,95 EUR Deutschland ; Patientenverfügung; Deutschland ; Vorsorgevollmacht, Recht, Medizin, Soziologie, Gesellschaft.
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Das Patiententestament in Deutschland 38 F. Der Stellvertreter in Gesundheitsangelegenheiten 42 I. Durable Power of Attorney for Health Care Statutes 42 II. Das Betreuungsgesetz in Deutschland 44 G. Zusammenfassung der Fragestellungen 45 Kapitel 2: Verbindlichkeit des Patiententestaments 47 A. Allgemeine Rechtslage in bezug auf eine Behandlungsverfugung 47 I. Strafrechtliche Beurteilung . 47 1. Strafbarkeit eines årztlichen Eingriffs " 47 2. Einwilligung als Rechtfertigungsgrund 53 a) Mutmafiliche Einwilligung 57 b) Rechtsnatur des Behandlungsverbots 61 c) Ausdriickliche Erklårung der Einwilligung bzw. des Behand- lungsverbots 63 d) Widerruf bzw. Irrtumer bei der Willensbildung der Einwilli- gung bzw. des Behandlungsverbots 66aa) Der Widerruf der Einwilligung bzw. des Behandlungs- verbots 66 bb) Irrtfimer bei der Willensbildung der Einwilligung bzw. des Behandlungsverbots 70 3. Zivilrechtliche Geschåftsffihrung ohne Auftrag oder ein beste- hender Arztvertrag als Rechtfertigungsgrunde 74 II. Zivilrechtliche Beurteilung 83 1. Årztlicher Eingriff als unerlaubte Handlung im Sinne der 823 ff. BGB 83 2. Einwilligung als Rechtfertigungsgrund 86 a) Meinungsstand zur Einwilligung 87 aa) Rechtsgeschåftslehre nach Zitelmann 89 bb) Die Rechtsprechung des BGH zur rechtfertigenden Ein- willigung 89 cc) Eigene Stellungnahme 92 b) Rechtsnatur des Behandlungsverbots 96 c) Anwendbarkeit der zivilrechtlichen Regeln fur die Willenser- klårung auf die Einwilligung bzw. das Behandlungsverbot 98 III. Wirksamkeitsvoraussetzungen ffir die Einwilligung bzw. das Be- handlungsverbot sowohl im Straf- als auch im Zivilrecht 108 1. Inhaber des Rechtsguts Verffigungsmacht fiber das betroffene Rechtsgut 109 2. Wirksamkeitsvoraussetzungen der Willensbildung bei der Ein- willigung bzw. dem Behandlungsverbot 115 a) Entscheidungsfåhigkeit 115 b) Entscheidungsmoglichkeit 119 c) Entscheidungsfreiheit 122 d) Ernstlichkeit der Entscheidung 122 e) Zusammenfassung 124 3. Subjektives Rechtfertigungselement 125 B. Antizipation einer Behandlungsverffigung Auswirkungen des Eintritts der Entscheidungsunfåhigkeit auf die antizipierte Behandlungsverffigung 125 I. Wirksamkeitsvoraussetzungen der Willensbildung bei der antizi- pierten Behandlungsverffigung 125 1. Entscheidungsfåhigkeit 127 2. Entscheidungsmoglichkeit 132 a) Umfang und Intensitåt 134 b) Aufklårungsberechtigter bzw. -bedtirftiger 141 c) Aufklårungsverpflichteter 149 d) Zusammenfassung 151 3. Entscheidungsfreiheit 152 4. Ernstlichkeit der Entscheidung 154 II. Zusammenfassung 172 10C. Die Bindungswirkung fur den Arzt 174 I. Probleme bei der praktischen Anwendung eines Patiententestaments 174 II. Zusammenfassung 177 D. Prufungskriterien ffir die Verbindlichkeit eines Patiententestaments 177 E. Strafbarkeit des Arztes bei Nichtbeachtung des Patiententestaments 181 Kapitel 3: Das neue Betreuungsrecht aus dem Jahre 1992 187 A. Die Betreuungsverffigung 187 I. Die Betreuungsverfiigung nach 1901 Abs. 3 Satz 2, 1901a BGB 189 II. Wirkungsdauer der Betreuungsverffigung 190 III. Vorschlag zur Auswahl eines Betreuers 191 IV. Inhalt der Betreuungsverfugungen 191 1. Bindungswirkung 191 a) Innenverhåltnis 193 b) Aufienverhåltnis 193 2. Verfugungen fiber Heilbehandlungen 194 3. Anwendbarkeit des 1904 Abs. 1 BGB in Fallen passiver bzw. indirekter Sterbehilfe 198 V. Zusammenfassung 203 B. Patiententestament und Betreuungsrecht 204 I. Erforderlichkeitsgrundsatz im neuen Betreuungsrecht 205 II. Analoge Anwendung des 1904 BGB 206 C. Die Vertretung in Gesundheitsangelegenheiten 208 I. Stellvertretung bei Betroffenheit hochstpersonlicher Rechtsgfiter 211 1. Problemstellung 211 2. Rechtsdogmatische Grundlagen der Vertretung im Rahmen der Selbstbestimmung 212 a) Direkte bzw. analoge Anwendung der 164 ff. BGB 212 b) Ubertragung des allgemeinen Personlichkeitsrechts zur Aus- fibung 213 c) Die Vorsorgevollmacht 214 aa) Die Rechtsprechung zu der Frage der Anerkennung der Vorsorgevollmacht fur Entscheidungen im Rahmen einer Heilbehandlung 217 bb) Literaturstimmen zur Vorsorgevollmacht im hochstper- sonlichen Bereich 219 cc) Genehmigungserfordernis des 1904 BGB: Entmundi- gung des Patienten? 223 dd) Umgehung des Genehmigungserfordernisses durch das Patiententestament 229 II. Zusammenfassung 231 11233 Kapitel 4: Gesetzesentwurf A. Vorfiberlegungen 233 B. Gesetzesentwurfstext 235 P atient en verffigung 235 I. 1 Einwilligung und Patientenverfugung 235 2 Voraussetzungen der Patientenverffigung 235 3 Aufklårung 236 236 4 Widerruf der Patientenverfugung 5 Årztliche Aufgaben 236 6 Strafbarkeit des Arztes 236 236 7 Aufienstehende Dritte 237 II. Stellvertretung in Gesundheitsangelegenheiten 1 Einwilligung und Stellvertretung in Gesundheitsangelegenheiten 237 2 Stellvertretung in Gesundheitsangelegenheiten 237 3 Innenverhåltnis: Patient/Stellvertreter in Gesundheitsangelegen- heiten 237 4 Auftenverhåltnis: Stellvertreter in Gesundheitsangelegenheiten/ Arzt 238 5 Voraussetzungen der Stellvertretung in Gesundheitsangelegen- heiten 238 8 6 Rechte und Pflichten des Arztes 238 239 Kapitel 5: Schlufibetrachtung Anhang 245 Anhang 1: The Natural Death Act: eine Ubersetzung 245 Anhang 2: Alternativentwurf-Sterbehilfe in Auszugen 251 Anhang 3: Patientenverffigungen des Zentrums fur Medizinische Ethik 252 Anhang 4: Muster eines Patiententestaments nach Uhlenbruck 259 Anhang 5: Patientenschutzbrief der DGHS 262 Anhang 6: Eine christliche Patientenverffigung 265 Anhang 7: Patientenverffigung des Humanistischen Verbands Deutschlands 267 Anhang 8: Patientenverffigung in Verbindung mit Vollmacht und Betreu- ungsverffigung 270 Anhang 9: Muster einer Altersvorsorge-Vollmacht nach Uhlenbruck 273 277 Literaturverzeichnis, 2. Aufl.
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9783789065446 - Bearbeitung: Bettina Eisenbart: Patienten-Testament und Stellvertretung in Gesundheitsangelegenheiten: Alternativen zur Verwirklichung der Selbstbestimmung im Vorfeld des Todes (Nomos Universitätsschriften Recht)
Bearbeitung: Bettina Eisenbart

Patienten-Testament und Stellvertretung in Gesundheitsangelegenheiten: Alternativen zur Verwirklichung der Selbstbestimmung im Vorfeld des Todes (Nomos Universitätsschriften Recht) (2000)

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