Konstruktivistische Politiktheorie bei Hobbes und Spinoza.
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Symbolbild
Konstruktivistische Politiktheorie bei Hobbes und Spinoza (2000)
DE PB NW
ISBN: 9783789066191 bzw. 3789066192, in Deutsch, Nomos Verlagsges.Mbh & Co Apr 2000, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
Neuware - In der zeitgenössischen Diskussion haben rechtsphilosophische Ansätze einen schweren Stand, die das politische System als gesellschaftliche Selbstorganisation von Macht konstruktiv begreifen wollen. Die Untersuchung belegt, daß sich aber schon in den Anfängen des modernen westlichen Demokratieverständnisses - nämlich bei Hobbes und Spinoza - eine Staatsbegründung finden läßt, die ohne naturrechtliche Begründung auskommt. Aus der historischen Konfliktlage der frühen Neuzeit entwickeln Hobbes und Spinoza jeweils eine Staatstheorie in charakteristisch unterschiedlicher Ausrichtung, die aber beide einer modern klingenden Grundüberzeugung treu bleiben: Kein Gemeinwesen und keine staatliche Legitimation können mehr auf religiöse oder moralische Überzeugungen gegründet werden. Daß gesellschaftliche Macht von politischen Institutionen verbraucht und zugleich reproduziert werden kann, wird dabei zur zentralen Grundbedingung für politische Stabilität. In Verteidigung dieser Konzeption leistet Kreische einen Beitrag zu der Frage, wie in hochkomplizierten Gesellschaften die dynamischen Einzelkräfte durch politische Institutionen zum Gesamtnutzen gelenkt werden können. 262 pp. Deutsch.
Neuware - In der zeitgenössischen Diskussion haben rechtsphilosophische Ansätze einen schweren Stand, die das politische System als gesellschaftliche Selbstorganisation von Macht konstruktiv begreifen wollen. Die Untersuchung belegt, daß sich aber schon in den Anfängen des modernen westlichen Demokratieverständnisses - nämlich bei Hobbes und Spinoza - eine Staatsbegründung finden läßt, die ohne naturrechtliche Begründung auskommt. Aus der historischen Konfliktlage der frühen Neuzeit entwickeln Hobbes und Spinoza jeweils eine Staatstheorie in charakteristisch unterschiedlicher Ausrichtung, die aber beide einer modern klingenden Grundüberzeugung treu bleiben: Kein Gemeinwesen und keine staatliche Legitimation können mehr auf religiöse oder moralische Überzeugungen gegründet werden. Daß gesellschaftliche Macht von politischen Institutionen verbraucht und zugleich reproduziert werden kann, wird dabei zur zentralen Grundbedingung für politische Stabilität. In Verteidigung dieser Konzeption leistet Kreische einen Beitrag zu der Frage, wie in hochkomplizierten Gesellschaften die dynamischen Einzelkräfte durch politische Institutionen zum Gesamtnutzen gelenkt werden können. 262 pp. Deutsch.
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Konstruktivistische Politiktheorie bei Hobbes und Spinoza (2000)
DE PB NW
ISBN: 9783789066191 bzw. 3789066192, in Deutsch, Nomos Verlagsges.Mbh & Co Apr 2000, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, NDS, Germany.
Neuware - In der zeitgenössischen Diskussion haben rechtsphilosophische Ansätze einen schweren Stand, die das politische System als gesellschaftliche Selbstorganisation von Macht konstruktiv begreifen wollen. Die Untersuchung belegt, daß sich aber schon in den Anfängen des modernen westlichen Demokratieverständnisses - nämlich bei Hobbes und Spinoza - eine Staatsbegründung finden läßt, die ohne naturrechtliche Begründung auskommt. Aus der historischen Konfliktlage der frühen Neuzeit entwickeln Hobbes und Spinoza jeweils eine Staatstheorie in charakteristisch unterschiedlicher Ausrichtung, die aber beide einer modern klingenden Grundüberzeugung treu bleiben: Kein Gemeinwesen und keine staatliche Legitimation können mehr auf religiöse oder moralische Überzeugungen gegründet werden. Daß gesellschaftliche Macht von politischen Institutionen verbraucht und zugleich reproduziert werden kann, wird dabei zur zentralen Grundbedingung für politische Stabilität. In Verteidigung dieser Konzeption leistet Kreische einen Beitrag zu der Frage, wie in hochkomplizierten Gesellschaften die dynamischen Einzelkräfte durch politische Institutionen zum Gesamtnutzen gelenkt werden können. 262 pp. Deutsch.
Neuware - In der zeitgenössischen Diskussion haben rechtsphilosophische Ansätze einen schweren Stand, die das politische System als gesellschaftliche Selbstorganisation von Macht konstruktiv begreifen wollen. Die Untersuchung belegt, daß sich aber schon in den Anfängen des modernen westlichen Demokratieverständnisses - nämlich bei Hobbes und Spinoza - eine Staatsbegründung finden läßt, die ohne naturrechtliche Begründung auskommt. Aus der historischen Konfliktlage der frühen Neuzeit entwickeln Hobbes und Spinoza jeweils eine Staatstheorie in charakteristisch unterschiedlicher Ausrichtung, die aber beide einer modern klingenden Grundüberzeugung treu bleiben: Kein Gemeinwesen und keine staatliche Legitimation können mehr auf religiöse oder moralische Überzeugungen gegründet werden. Daß gesellschaftliche Macht von politischen Institutionen verbraucht und zugleich reproduziert werden kann, wird dabei zur zentralen Grundbedingung für politische Stabilität. In Verteidigung dieser Konzeption leistet Kreische einen Beitrag zu der Frage, wie in hochkomplizierten Gesellschaften die dynamischen Einzelkräfte durch politische Institutionen zum Gesamtnutzen gelenkt werden können. 262 pp. Deutsch.
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Konstruktivistische Politiktheorie bei Hobbes und Spinoza (2000)
DE PB NW
ISBN: 9783789066191 bzw. 3789066192, in Deutsch, Nomos Verlagsges.Mbh & Co Apr 2000, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, BW, Germany.
Neuware - In der zeitgenössischen Diskussion haben rechtsphilosophische Ansätze einen schweren Stand, die das politische System als gesellschaftliche Selbstorganisation von Macht konstruktiv begreifen wollen. Die Untersuchung belegt, daß sich aber schon in den Anfängen des modernen westlichen Demokratieverständnisses - nämlich bei Hobbes und Spinoza - eine Staatsbegründung finden läßt, die ohne naturrechtliche Begründung auskommt. Aus der historischen Konfliktlage der frühen Neuzeit entwickeln Hobbes und Spinoza jeweils eine Staatstheorie in charakteristisch unterschiedlicher Ausrichtung, die aber beide einer modern klingenden Grundüberzeugung treu bleiben: Kein Gemeinwesen und keine staatliche Legitimation können mehr auf religiöse oder moralische Überzeugungen gegründet werden. Daß gesellschaftliche Macht von politischen Institutionen verbraucht und zugleich reproduziert werden kann, wird dabei zur zentralen Grundbedingung für politische Stabilität. In Verteidigung dieser Konzeption leistet Kreische einen Beitrag zu der Frage, wie in hochkomplizierten Gesellschaften die dynamischen Einzelkräfte durch politische Institutionen zum Gesamtnutzen gelenkt werden können. 262 pp. Deutsch.
Neuware - In der zeitgenössischen Diskussion haben rechtsphilosophische Ansätze einen schweren Stand, die das politische System als gesellschaftliche Selbstorganisation von Macht konstruktiv begreifen wollen. Die Untersuchung belegt, daß sich aber schon in den Anfängen des modernen westlichen Demokratieverständnisses - nämlich bei Hobbes und Spinoza - eine Staatsbegründung finden läßt, die ohne naturrechtliche Begründung auskommt. Aus der historischen Konfliktlage der frühen Neuzeit entwickeln Hobbes und Spinoza jeweils eine Staatstheorie in charakteristisch unterschiedlicher Ausrichtung, die aber beide einer modern klingenden Grundüberzeugung treu bleiben: Kein Gemeinwesen und keine staatliche Legitimation können mehr auf religiöse oder moralische Überzeugungen gegründet werden. Daß gesellschaftliche Macht von politischen Institutionen verbraucht und zugleich reproduziert werden kann, wird dabei zur zentralen Grundbedingung für politische Stabilität. In Verteidigung dieser Konzeption leistet Kreische einen Beitrag zu der Frage, wie in hochkomplizierten Gesellschaften die dynamischen Einzelkräfte durch politische Institutionen zum Gesamtnutzen gelenkt werden können. 262 pp. Deutsch.
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Konstruktivistische Politiktheorie bei Hobbes und Spinoza. (2000)
DE PB
ISBN: 9783789066191 bzw. 3789066192, in Deutsch, Baden-Baden. Nomos-Verlagsgesellschaft, 2000. Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Leipziger Antiquariat e.K. [1047900], Leipzig, SACH, Germany.
1.Auflage, 8°. 22,7 x 15,4 cm. 262 Seiten, Fundamenta Juridica, 35, Fundamenta Juridica, 35 In gutem Zustand. Einband etwas berieben, Rücken mit Knickspuren, Schnitt minimal gebräunt, Buchblock leicht schief, mit einigen Bleistift-Anstreichungen.
1.Auflage, 8°. 22,7 x 15,4 cm. 262 Seiten, Fundamenta Juridica, 35, Fundamenta Juridica, 35 In gutem Zustand. Einband etwas berieben, Rücken mit Knickspuren, Schnitt minimal gebräunt, Buchblock leicht schief, mit einigen Bleistift-Anstreichungen.
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Konstruktivistische Politiktheorie bei Hobbes und Spinoza (2000)
DE PB NW FE
ISBN: 9783789066191 bzw. 3789066192, in Deutsch, 262 Seiten, Nomos, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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