Zwischen Themis und Leviathan: Eine schwierige Beziehung
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9783789069772 - Marcelo Neves: Zwischen Themis und Leviathan: Eine schwierige Beziehung
Marcelo Neves

Zwischen Themis und Leviathan: Eine schwierige Beziehung (2000)

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ISBN: 9783789069772 bzw. 3789069779, in Deutsch, Nomos, Taschenbuch, neu.

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Eine Rekonstruktion des demokratischen Rechtsstaates in Auseinandersetzung mit Luhman und Habermas. Habil.-Schr. In seinem Buch leistet Marcelo Neves einen Beitrag zu einem neuen Verständnis des demokratischen Rechtsstaates, dessen Rolle und Bedeutung für die Gesellschaft des 21. Jahrhunderts immer häufiger in Frage gestellt wird. Ausgehend von der system- und der diskurstheoretischen Auffassung des Rechtsstaates schlägt der Autor ein Modell vor, das sich einerseits von Luhmanns Systemtheorie - besonders durch eine Konzeption der Öffentlichkeit als einer nicht den systemischen Imperativen unterworfenen Sphäre - entfernt und das sich andererseits von Habermas´ Position durch seine Konzeption des demokratisch-rechtsstaatlichen Verfahrens distanziert. Im Anschluss daran diskutiert Neves die Grenzbedingungen des demokratischen Rechtsstaates in der heutigen Weltgesellschaft. Ein Ausblick auf die Möglichkeiten des Rechtsstaates unter dem Druck des Partikularismus und des Globalismus, der sich auch mit der rechtspluralistischen Position Gunther Teubners und mit Habermas´ Auffassung einer Weltinnenpolitik auseinandersetzt, rundet das Werk ab. Der Verfasser ist Professor für Staatstheorie an der Universidade Federal in Recife/Brasilien und derzeit Jean Monnet Fellow am Europäischen Hochschulinstitut in Florenz. Taschenbuch, 16.11.2000.
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Eine Rekonstruktion des demokratischen Rechtsstaates in Auseinandersetzung mit Luhman und Habermas. Habil.-Schr. In seinem Buch leistet Marcelo Neves einen Beitrag zu einem neuen Verständnis des demokratischen Rechtsstaates, dessen Rolle und Bedeutung für die Gesellschaft des 21. Jahrhunderts immer häufiger in Frage gestellt wird. Ausgehend von der system- und der diskurstheoretischen Auffassung des Rechtsstaates schlägt der Autor ein Modell vor, das sich einerseits von Luhmanns Systemtheorie - besonders durch eine Konzeption der Öffentlichkeit als einer nicht den systemischen Imperativen unterworfenen Sphäre - entfernt und das sich andererseits von Habermas' Position durch seine Konzeption des demokratisch-rechtsstaatlichen Verfahrens distanziert. Im Anschluss daran diskutiert Neves die Grenzbedingungen des demokratischen Rechtsstaates in der heutigen Weltgesellschaft. Ein Ausblick auf die Möglichkeiten des Rechtsstaates unter dem Druck des Partikularismus und des Globalismus, der sich auch mit der rechtspluralistischen Position Gunther Teubners und mit Habermas' Auffassung einer Weltinnenpolitik auseinandersetzt, rundet das Werk ab. Der Verfasser ist Professor für Staatstheorie an der Universidade Federal in Recife/Brasilien und derzeit Jean Monnet Fellow am Europäischen Hochschulinstitut in Florenz.
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Eine Rekonstruktion des demokratischen Rechtsstaates in Auseinandersetzung mit Luhman und Habermas. Habil.-Schr. In seinem Buch leistet Marcelo Neves einen Beitrag zu einem neuen Verständnis des demokratischen Rechtsstaates, dessen Rolle und Bedeutung für die Gesellschaft des 21. Jahrhunderts immer häufiger in Frage gestellt wird. Ausgehend von der system- und der diskurstheoretischen Auffassung des Rechtsstaates schlägt der Autor ein Modell vor, das sich einerseits von Luhmanns Systemtheorie - besonders durch eine Konzeption der Öffentlichkeit als einer nicht den systemischen Imperativen unterworfenen Sphäre - entfernt und das sich andererseits von Habermas' Position durch seine Konzeption des demokratisch-rechtsstaatlichen Verfahrens distanziert. Im Anschluß daran diskutiert Neves die Grenzbedingungen des demokratischen Rechtsstaates in der heutigen Weltgesellschaft. Ein Ausblick auf die Möglichkeiten des Rechtsstaates unter dem Druck des Partikularismus und des Globalismus, der sich auch mit der rechtspluralistischen Position Gunther Teubners und mit Habermas' Auffassung einer Weltinnenpolitik auseinandersetzt, rundet das Werk ab. Der Verfasser ist Professor für Staatstheorie an der Universidade Federal in Recife/Brasilien und derzeit Jean Monnet Fellow am Europäischen Hochschulinstitut in Florenz.
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