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9783789069833 - Petra D. Beyer: Minderheitsvertreter im Aufsichtsrat
Petra D. Beyer

Minderheitsvertreter im Aufsichtsrat (2001)

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ISBN: 9783789069833 bzw. 3789069833, in Deutsch, Nomos, Taschenbuch, neu.

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Eine Studie zum US-amerikanischen und deutschen Recht. Diss. Univ. Osnabrück 1998, Die Frage, ob Minderheitsvertretungen von Aktionären im Aufsichtsrat gesetzlich institutionalisiert werden sollten, wird seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert für das deutsche Aktienrecht diskutiert. Der theoretische Nutzen dieses Regelungsmodells liegt in einer Optimierung von Aktionärsrepräsentanz, Minderheitenschutz und Managementkontrolle. Die Autorin untersucht rechtsvergleichend die Chancen und Risiken des Minderheitsvertreter-Modells. Analysiert werden die für den US-amerikanischen Rechtsraum vorliegenden Erfahrungen mit Minderheitsvertretern im Führungsorgan einer Kapitalgesellschaft; die US-amerikanischen Gesellschaftsrechte regeln für die Wahlen zum Board eine minderheitenbegünstigende Abstimmungstechnik, das cumulative voting. Die Studie gelangt für das US-amerikanische Recht zu dem Ergebnis, dass ein grundlegendes Versagen des Vertretermodells im Hinblick auf die ihm zugeschriebenen Regelungsziele nicht festgestellt werden kann. Die daraus abzuleitenden praktischen und rechtlichen Implikationen eines Vertretermodells im deutschen Recht werden anschliessend erörtert. Abschliessend zeigt die Autorin einen rechtlichen Lösungsansatz zur Integration des Minderheitsvertretermodells in das geltende Mitbestimmungsmodell auf. Taschenbuch, 29.03.2001.
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9783789069833 - Petra D. Beyer: Minderheitsvertreter im Aufsichtsrat
Petra D. Beyer

Minderheitsvertreter im Aufsichtsrat

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Eine Studie zum US-amerikanischen und deutschen Recht. Diss. Univ. Osnabrück 1998, Die Frage, ob Minderheitsvertretungen von Aktionären im Aufsichtsrat gesetzlich institutionalisiert werden sollten, wird seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert für das deutsche Aktienrecht diskutiert. Der theoretische Nutzen dieses Regelungsmodells liegt in einer Optimierung von Aktionärsrepräsentanz, Minderheitenschutz und Managementkontrolle. Die Autorin untersucht rechtsvergleichend die Chancen und Risiken des Minderheitsvertreter-Modells. Analysiert werden die für den US-amerikanischen Rechtsraum vorliegenden Erfahrungen mit Minderheitsvertretern im Führungsorgan einer Kapitalgesellschaft; die US-amerikanischen Gesellschaftsrechte regeln für die Wahlen zum Board eine minderheitenbegünstigende Abstimmungstechnik, das cumulative voting. Die Studie gelangt für das US-amerikanische Recht zu dem Ergebnis, daß ein grundlegendes Versagen des Vertretermodells im Hinblick auf die ihm zugeschriebenen Regelungsziele nicht festgestellt werden kann. Die daraus abzuleitenden praktischen und rechtlichen Implikationen eines Vertretermodells im deutschen Recht werden anschließend erörtert. Abschließend zeigt die Autorin einen rechtlichen Lösungsansatz zur Integration des Minderheitsvertretermodells in das geltende Mitbestimmungsmodell auf.
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Eine Studie zum US-amerikanischen und deutschen Recht. Diss. Univ. Osnabrück 1998, Die Frage, ob Minderheitsvertretungen von Aktionären im Aufsichtsrat gesetzlich institutionalisiert werden sollten, wird seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert für das deutsche Aktienrecht diskutiert. Der theoretische Nutzen dieses Regelungsmodells liegt in einer Optimierung von Aktionärsrepräsentanz, Minderheitenschutz und Managementkontrolle. Die Autorin untersucht rechtsvergleichend die Chancen und Risiken des Minderheitsvertreter-Modells. Analysiert werden die für den US-amerikanischen Rechtsraum vorliegenden Erfahrungen mit Minderheitsvertretern im Führungsorgan einer Kapitalgesellschaft; die US-amerikanischen Gesellschaftsrechte regeln für die Wahlen zum Board eine minderheitenbegünstigende Abstimmungstechnik, das cumulative voting. Die Studie gelangt für das US-amerikanische Recht zu dem Ergebnis, dass ein grundlegendes Versagen des Vertretermodells im Hinblick auf die ihm zugeschriebenen Regelungsziele nicht festgestellt werden kann. Die daraus abzuleitenden praktischen und rechtlichen Implikationen eines Vertretermodells im deutschen Recht werden anschliessend erörtert. Abschliessend zeigt die Autorin einen rechtlichen Lösungsansatz zur Integration des Minderheitsvertretermodells in das geltende Mitbestimmungsmodell auf.
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Die Frage, ob Minderheitsvertretungen von Aktionären im Aufsichtsrat gesetzlich institutionalisiert werden sollten, wird seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert für das deutsche Aktienrecht diskutiert. Der theoretische Nutzen dieses Regelungsmodells liegt in einer Optimierung von Aktionärsrepräsentanz, Minderheitenschutz und Managementkontrolle. Die Autorin untersucht rechtsvergleichend die Chancen und Risiken des Minderheitsvertreter-Modells. Analysiert werden die für den US-amerikanischen Rechtsraum vorliegenden Erfahrungen mit Minderheitsvertretern im Führungsorgan einer Kapitalgesellschaft; die US-amerikanischen Gesellschaftsrechte regeln für die Wahlen zum Board eine minderheitenbegünstigende Abstimmungstechnik, das cumulative voting. Die Studie gelangt für das US-amerikanische Recht zu dem Ergebnis, daß ein grundlegendes Versagen des Vertretermodells im Hinblick auf die ihm zugeschriebenen Regelungsziele nicht festgestellt werden kann. Die daraus abzuleitenden praktischen und rechtlichen Implikationen eines Vertretermodells im deutschen Recht werden anschließend erörtert. Abschließend zeigt die Autorin einen rechtlichen Lösungsansatz zur Integration des Minderheitsvertretermodells in das geltende Mitbestimmungsmodell auf. 23.0 cm, Buch.
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