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Die Finanzierung von Hochschulbildung (2001)
DE PB NW
ISBN: 9783789072147 bzw. 3789072141, in Deutsch, Nomos, Taschenbuch, neu.
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Eine finanzpolitische Analyse und ihre ordnungspolitischen Konsequenzen. Diss. Unterfinanzierung und offensichtliche Ineffizienzen dominieren den Hochschulalltag in Deutschland. Mit seiner Arbeit ergänzt der Autor die fast schon dogmatische Diskussion über das Pro und Contra von Studiengebühren um eine nüchterne Analyse. In der finanzwissenschaftlichen Untersuchung werden Finanzierungs- und Organisationsregeln für Hochschulen entwickelt und ihre Wirkung auf Lehrende und Lernende diskutiert. Statt des von vielen Seiten geforderten einheitlichen Studienbeitrags in Höhe von 1.000 DM pro Semester schlägt der Autor einen gespaltenen Tarif mit einem nutzungsunabhängigen Studienbeitrag und nutzungsabhängigen Gebühren vor. Den Studenten muss es dabei möglich sein, die Studienentgelte über einen Darlehensfonds vorzufinanzieren und die Schuld nach dem Examen zurückzuzahlen, um eine soziale Diskriminierung zu vermeiden. Die theoretischen Ergebnisse werden mit konkreten Zahlen in einen politisch höchst interessanten Vorschlag umgewandelt. Der Autor hat seit langem Erfahrung in der Hochschulpolitik, erst als Studentenvertreter, dann als persönlicher Referent des Präsidenten der Technischen Universität Berlin und heute als wissenschaftspolitischer Sprecher der Berliner FDP. Taschenbuch, 15.05.2001.
Eine finanzpolitische Analyse und ihre ordnungspolitischen Konsequenzen. Diss. Unterfinanzierung und offensichtliche Ineffizienzen dominieren den Hochschulalltag in Deutschland. Mit seiner Arbeit ergänzt der Autor die fast schon dogmatische Diskussion über das Pro und Contra von Studiengebühren um eine nüchterne Analyse. In der finanzwissenschaftlichen Untersuchung werden Finanzierungs- und Organisationsregeln für Hochschulen entwickelt und ihre Wirkung auf Lehrende und Lernende diskutiert. Statt des von vielen Seiten geforderten einheitlichen Studienbeitrags in Höhe von 1.000 DM pro Semester schlägt der Autor einen gespaltenen Tarif mit einem nutzungsunabhängigen Studienbeitrag und nutzungsabhängigen Gebühren vor. Den Studenten muss es dabei möglich sein, die Studienentgelte über einen Darlehensfonds vorzufinanzieren und die Schuld nach dem Examen zurückzuzahlen, um eine soziale Diskriminierung zu vermeiden. Die theoretischen Ergebnisse werden mit konkreten Zahlen in einen politisch höchst interessanten Vorschlag umgewandelt. Der Autor hat seit langem Erfahrung in der Hochschulpolitik, erst als Studentenvertreter, dann als persönlicher Referent des Präsidenten der Technischen Universität Berlin und heute als wissenschaftspolitischer Sprecher der Berliner FDP. Taschenbuch, 15.05.2001.
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Eine finanzpolitische Analyse und ihre ordnungspolitischen Konsequenzen. Diss. Unterfinanzierung und offensichtliche Ineffizienzen dominieren den Hochschulalltag in Deutschland. Mit seiner Arbeit ergänzt der Autor die fast schon dogmatische Diskussion über das Pro und Contra von Studiengebühren um eine nüchterne Analyse. In der finanzwissenschaftlichen Untersuchung werden Finanzierungs- und Organisationsregeln für Hochschulen entwickelt und ihre Wirkung auf Lehrende und Lernende diskutiert. Statt des von vielen Seiten geforderten einheitlichen Studienbeitrags in Höhe von 1.000 DM pro Semester schlägt der Autor einen gespaltenen Tarif mit einem nutzungsunabhängigen Studienbeitrag und nutzungsabhängigen Gebühren vor. Den Studenten muss es dabei möglich sein, die Studienentgelte über einen Darlehensfonds vorzufinanzieren und die Schuld nach dem Examen zurückzuzahlen, um eine soziale Diskriminierung zu vermeiden. Die theoretischen Ergebnisse werden mit konkreten Zahlen in einen politisch höchst interessanten Vorschlag umgewandelt. Der Autor hat seit langem Erfahrung in der Hochschulpolitik, erst als Studentenvertreter, dann als persönlicher Referent des Präsidenten der Technischen Universität Berlin und heute als wissenschaftspolitischer Sprecher der Berliner FDP.
Eine finanzpolitische Analyse und ihre ordnungspolitischen Konsequenzen. Diss. Unterfinanzierung und offensichtliche Ineffizienzen dominieren den Hochschulalltag in Deutschland. Mit seiner Arbeit ergänzt der Autor die fast schon dogmatische Diskussion über das Pro und Contra von Studiengebühren um eine nüchterne Analyse. In der finanzwissenschaftlichen Untersuchung werden Finanzierungs- und Organisationsregeln für Hochschulen entwickelt und ihre Wirkung auf Lehrende und Lernende diskutiert. Statt des von vielen Seiten geforderten einheitlichen Studienbeitrags in Höhe von 1.000 DM pro Semester schlägt der Autor einen gespaltenen Tarif mit einem nutzungsunabhängigen Studienbeitrag und nutzungsabhängigen Gebühren vor. Den Studenten muss es dabei möglich sein, die Studienentgelte über einen Darlehensfonds vorzufinanzieren und die Schuld nach dem Examen zurückzuzahlen, um eine soziale Diskriminierung zu vermeiden. Die theoretischen Ergebnisse werden mit konkreten Zahlen in einen politisch höchst interessanten Vorschlag umgewandelt. Der Autor hat seit langem Erfahrung in der Hochschulpolitik, erst als Studentenvertreter, dann als persönlicher Referent des Präsidenten der Technischen Universität Berlin und heute als wissenschaftspolitischer Sprecher der Berliner FDP.
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Eine finanzpolitische Analyse und ihre ordnungspolitischen Konsequenzen. Diss. Unterfinanzierung und offensichtliche Ineffizienzen dominieren den Hochschulalltag in Deutschland. Mit seiner Arbeit ergänzt der Autor die fast schon dogmatische Diskussion über das Pro und Contra von Studiengebühren um eine nüchterne Analyse. In der finanzwissenschaftlichen Untersuchung werden Finanzierungs- und Organisationsregeln für Hochschulen entwickelt und ihre Wirkung auf Lehrende und Lernende diskutiert. Statt des von vielen Seiten geforderten einheitlichen Studienbeitrags in Höhe von 1.000 DM pro Semester schlägt der Autor einen gespaltenen Tarif mit einem nutzungsunabhängigen Studienbeitrag und nutzungsabhängigen Gebühren vor. Den Studenten muß es dabei möglich sein, die Studienentgelte über einen Darlehensfonds vorzufinanzieren und die Schuld nach dem Examen zurückzuzahlen, um eine soziale Diskriminierung zu vermeiden. Die theoretischen Ergebnisse werden mit konkreten Zahlen in einen politisch höchst interessanten Vorschlag umgewandelt. Der Autor hat seit langem Erfahrung in der Hochschulpolitik, erst als Studentenvertreter, dann als persönlicher Referent des Präsidenten der Technischen Universität Berlin und heute als wissenschaftspolitischer Sprecher der Berliner FDP.
Eine finanzpolitische Analyse und ihre ordnungspolitischen Konsequenzen. Diss. Unterfinanzierung und offensichtliche Ineffizienzen dominieren den Hochschulalltag in Deutschland. Mit seiner Arbeit ergänzt der Autor die fast schon dogmatische Diskussion über das Pro und Contra von Studiengebühren um eine nüchterne Analyse. In der finanzwissenschaftlichen Untersuchung werden Finanzierungs- und Organisationsregeln für Hochschulen entwickelt und ihre Wirkung auf Lehrende und Lernende diskutiert. Statt des von vielen Seiten geforderten einheitlichen Studienbeitrags in Höhe von 1.000 DM pro Semester schlägt der Autor einen gespaltenen Tarif mit einem nutzungsunabhängigen Studienbeitrag und nutzungsabhängigen Gebühren vor. Den Studenten muß es dabei möglich sein, die Studienentgelte über einen Darlehensfonds vorzufinanzieren und die Schuld nach dem Examen zurückzuzahlen, um eine soziale Diskriminierung zu vermeiden. Die theoretischen Ergebnisse werden mit konkreten Zahlen in einen politisch höchst interessanten Vorschlag umgewandelt. Der Autor hat seit langem Erfahrung in der Hochschulpolitik, erst als Studentenvertreter, dann als persönlicher Referent des Präsidenten der Technischen Universität Berlin und heute als wissenschaftspolitischer Sprecher der Berliner FDP.
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