Maßgeblichkeitsprinzip und Harmonisierung der Rechnungslegung
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Maßgeblichkeitsprinzip und Harmonisierung der Rechnungslegung (2001)
DE PB NW
ISBN: 9783789072796 bzw. 3789072796, in Deutsch, Nomos, Taschenbuch, neu.
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Diss. Univ. Konstanz 1998/99 (Überarb. Fass.), Handels- und Steuerbilanz sind in Deutschland durch den in 5 Abs. 1 EStG niedergelegten Grundsatz der ´´Massgeblichkeit´´ eng miteinander verknüpft. Diese Verbindung ist nicht erst seit der Umsetzung der Vierten EG-Richtlinie und des 1998 in Kraft getretenen Kapitalaufnahmeerleichterungsgesetzes Gegenstand kontroverser Diskussion in Wissenschaft und Praxis. Der Verfasser untersucht die Einflüsse einer international harmonisierten Rechnungslegung auf die Verbindung von handels- und steuerrechtlicher Gewinnermittlung. Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen die Auswirkungen einer zunehmenden Verbreitung von internationalen Rechnungslegungsstandards und der europäischen Harmonisierung der Rechnungslegung durch die EG-Richtlinien und deren Auslegung durch den Europäischen Gerichtshof. Aktualität gewinnt die Untersuchung auch durch die geplante EU-weite Einführung einer Bewertung bestimmter Finanzinstrumente zu Marktwerten (fair value accounting). Der Verfasser untersucht ferner, ob der Grundsatz der Massgeblichkeit der Handelsbilanz für die steuerliche Gewinnermittlung heute noch zweckmässig ist. Taschenbuch, 15.05.2001.
Diss. Univ. Konstanz 1998/99 (Überarb. Fass.), Handels- und Steuerbilanz sind in Deutschland durch den in 5 Abs. 1 EStG niedergelegten Grundsatz der ´´Massgeblichkeit´´ eng miteinander verknüpft. Diese Verbindung ist nicht erst seit der Umsetzung der Vierten EG-Richtlinie und des 1998 in Kraft getretenen Kapitalaufnahmeerleichterungsgesetzes Gegenstand kontroverser Diskussion in Wissenschaft und Praxis. Der Verfasser untersucht die Einflüsse einer international harmonisierten Rechnungslegung auf die Verbindung von handels- und steuerrechtlicher Gewinnermittlung. Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen die Auswirkungen einer zunehmenden Verbreitung von internationalen Rechnungslegungsstandards und der europäischen Harmonisierung der Rechnungslegung durch die EG-Richtlinien und deren Auslegung durch den Europäischen Gerichtshof. Aktualität gewinnt die Untersuchung auch durch die geplante EU-weite Einführung einer Bewertung bestimmter Finanzinstrumente zu Marktwerten (fair value accounting). Der Verfasser untersucht ferner, ob der Grundsatz der Massgeblichkeit der Handelsbilanz für die steuerliche Gewinnermittlung heute noch zweckmässig ist. Taschenbuch, 15.05.2001.
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Maßgeblichkeitsprinzip und Harmonisierung der Rechnungslegung
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Diss. Univ. Konstanz 1998/99 (Überarb. Fass.), Handels- und Steuerbilanz sind in Deutschland durch den in 5 Abs. 1 EStG niedergelegten Grundsatz der "Maßgeblichkeit" eng miteinander verknüpft. Diese Verbindung ist nicht erst seit der Umsetzung der Vierten EG-Richtlinie und des 1998 in Kraft getretenen Kapitalaufnahmeerleichterungsgesetzes Gegenstand kontroverser Diskussion in Wissenschaft und Praxis. Der Verfasser untersucht die Einflüsse einer international harmonisierten Rechnungslegung auf die Verbindung von handels- und steuerrechtlicher Gewinnermittlung. Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen die Auswirkungen einer zunehmenden Verbreitung von internationalen Rechnungslegungsstandards und der europäischen Harmonisierung der Rechnungslegung durch die EG-Richtlinien und deren Auslegung durch den Europäischen Gerichtshof. Aktualität gewinnt die Untersuchung auch durch die geplante EU-weite Einführung einer Bewertung bestimmter Finanzinstrumente zu Marktwerten (fair value accounting). Der Verfasser untersucht ferner, ob der Grundsatz der Maßgeblichkeit der Handelsbilanz für die steuerliche Gewinnermittlung heute noch zweckmäßig ist.
Diss. Univ. Konstanz 1998/99 (Überarb. Fass.), Handels- und Steuerbilanz sind in Deutschland durch den in 5 Abs. 1 EStG niedergelegten Grundsatz der "Maßgeblichkeit" eng miteinander verknüpft. Diese Verbindung ist nicht erst seit der Umsetzung der Vierten EG-Richtlinie und des 1998 in Kraft getretenen Kapitalaufnahmeerleichterungsgesetzes Gegenstand kontroverser Diskussion in Wissenschaft und Praxis. Der Verfasser untersucht die Einflüsse einer international harmonisierten Rechnungslegung auf die Verbindung von handels- und steuerrechtlicher Gewinnermittlung. Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen die Auswirkungen einer zunehmenden Verbreitung von internationalen Rechnungslegungsstandards und der europäischen Harmonisierung der Rechnungslegung durch die EG-Richtlinien und deren Auslegung durch den Europäischen Gerichtshof. Aktualität gewinnt die Untersuchung auch durch die geplante EU-weite Einführung einer Bewertung bestimmter Finanzinstrumente zu Marktwerten (fair value accounting). Der Verfasser untersucht ferner, ob der Grundsatz der Maßgeblichkeit der Handelsbilanz für die steuerliche Gewinnermittlung heute noch zweckmäßig ist.
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