Inus-Bedingung und strafrechtlicher Kausalbegriff. J.L. Mackies Kausalanalyse und ihre Übertragung auf das Strafrecht.
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Inus-Bedingung und strafrechtlicher Kausalbegriff
DE NWISBN: 9783789074011 bzw. 3789074012, in Deutsch, Nomos, Baden-Baden, Deutschland, neu.
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J. L. Mackies Kausalanalyse und ihre Übertragung auf das Strafrecht. Diss. Univ. Kiel 2000, In der modernen strafrechtswissenschaftlichen Diskussion ist das Kausalmodell des Philosophen J.L. Mackie, insbesondere seine Definition der Ursache als inus-Bedingung, auf lebhaftes Interesse und ein nahezu einhellig positives Echo getroffen. Die Werke der Autoren, die sich auf Mackie berufen und in seinen Gedanken die Lösung zahlreicher Kausalitätsprobleme sehen, mit denen sich die Rechtswissenschaft seit über 100 Jahren abmüht, kranken freilich daran, dass sie Mackies Überlegungen in einer Fussnote, bestenfalls auf wenigen Seiten abhandeln. Diese Lücke wird vom vorliegenden Werk geschlossen.Nach einer prägnanten und verständlichen Darstellung von Mackies Kausalmodell wird seine Rezeption in der strafrechtswissenschaftlichen Literatur kritisch analysiert. Den breitesten Raum nimmt dabei die Auseinandersetzung mit dem Werk Puppes ein. Der Verfasser gelangt zu dem Schluss, dass Mackies Kausalitätstheorie plausible Antworten auf Fragen erlaubt, die mit der herkömmlichen conditio-sine-qua-non-Formel schlechterdings nicht lösbar sind. Zugleich wirft die Definition der Ursache im Sinne Mackies aber neue Probleme auf, die z.T. noch nicht gesehen worden sind.
J. L. Mackies Kausalanalyse und ihre Übertragung auf das Strafrecht. Diss. Univ. Kiel 2000, In der modernen strafrechtswissenschaftlichen Diskussion ist das Kausalmodell des Philosophen J.L. Mackie, insbesondere seine Definition der Ursache als inus-Bedingung, auf lebhaftes Interesse und ein nahezu einhellig positives Echo getroffen. Die Werke der Autoren, die sich auf Mackie berufen und in seinen Gedanken die Lösung zahlreicher Kausalitätsprobleme sehen, mit denen sich die Rechtswissenschaft seit über 100 Jahren abmüht, kranken freilich daran, dass sie Mackies Überlegungen in einer Fussnote, bestenfalls auf wenigen Seiten abhandeln. Diese Lücke wird vom vorliegenden Werk geschlossen.Nach einer prägnanten und verständlichen Darstellung von Mackies Kausalmodell wird seine Rezeption in der strafrechtswissenschaftlichen Literatur kritisch analysiert. Den breitesten Raum nimmt dabei die Auseinandersetzung mit dem Werk Puppes ein. Der Verfasser gelangt zu dem Schluss, dass Mackies Kausalitätstheorie plausible Antworten auf Fragen erlaubt, die mit der herkömmlichen conditio-sine-qua-non-Formel schlechterdings nicht lösbar sind. Zugleich wirft die Definition der Ursache im Sinne Mackies aber neue Probleme auf, die z.T. noch nicht gesehen worden sind.
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Inus-Bedingung und strafrechtlicher Kausalbegriff
DE NWISBN: 9783789074011 bzw. 3789074012, in Deutsch, Nomos, neu.
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J. L. Mackies Kausalanalyse und ihre Übertragung auf das Strafrecht. Diss. Univ. Kiel 2000, In der modernen strafrechtswissenschaftlichen Diskussion ist das Kausalmodell des Philosophen J.L. Mackie, insbesondere seine Definition der Ursache als inus-Bedingung, auf lebhaftes Interesse und ein nahezu einhellig positives Echo getroffen. Die Werke der Autoren, die sich auf Mackie berufen und in seinen Gedanken die Lösung zahlreicher Kausalitätsprobleme sehen, mit denen sich die Rechtswissenschaft seit über 100 Jahren abmüht, kranken freilich daran, daß sie Mackies Überlegungen in einer Fußnote, bestenfalls auf wenigen Seiten abhandeln. Diese Lücke wird vom vorliegenden Werk geschlossen.Nach einer prägnanten und verständlichen Darstellung von Mackies Kausalmodell wird seine Rezeption in der strafrechtswissenschaftlichen Literatur kritisch analysiert. Den breitesten Raum nimmt dabei die Auseinandersetzung mit dem Werk Puppes ein. Der Verfasser gelangt zu dem Schluß, daß Mackies Kausalitätstheorie plausible Antworten auf Fragen erlaubt, die mit der herkömmlichen conditio-sine-qua-non-Formel schlechterdings nicht lösbar sind. Zugleich wirft die Definition der Ursache im Sinne Mackies aber neue Probleme auf, die z.T. noch nicht gesehen worden sind.
J. L. Mackies Kausalanalyse und ihre Übertragung auf das Strafrecht. Diss. Univ. Kiel 2000, In der modernen strafrechtswissenschaftlichen Diskussion ist das Kausalmodell des Philosophen J.L. Mackie, insbesondere seine Definition der Ursache als inus-Bedingung, auf lebhaftes Interesse und ein nahezu einhellig positives Echo getroffen. Die Werke der Autoren, die sich auf Mackie berufen und in seinen Gedanken die Lösung zahlreicher Kausalitätsprobleme sehen, mit denen sich die Rechtswissenschaft seit über 100 Jahren abmüht, kranken freilich daran, daß sie Mackies Überlegungen in einer Fußnote, bestenfalls auf wenigen Seiten abhandeln. Diese Lücke wird vom vorliegenden Werk geschlossen.Nach einer prägnanten und verständlichen Darstellung von Mackies Kausalmodell wird seine Rezeption in der strafrechtswissenschaftlichen Literatur kritisch analysiert. Den breitesten Raum nimmt dabei die Auseinandersetzung mit dem Werk Puppes ein. Der Verfasser gelangt zu dem Schluß, daß Mackies Kausalitätstheorie plausible Antworten auf Fragen erlaubt, die mit der herkömmlichen conditio-sine-qua-non-Formel schlechterdings nicht lösbar sind. Zugleich wirft die Definition der Ursache im Sinne Mackies aber neue Probleme auf, die z.T. noch nicht gesehen worden sind.
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Inus-Bedingung und strafrechtlicher Kausalbegriff (2001)
DE PB NWISBN: 9783789074011 bzw. 3789074012, in Deutsch, Nomos Verlagsges.Mbh & Co Jul 2001, Taschenbuch, neu.
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Neuware - Thema der Arbeit ist die Frage, ob die Gedanken des australischen Philosophen J.L. Mackie zur Lösung strafrechtlicher Kausalitätsprobleme herangezogen werden können. Nach einer Darstellung dieser Gedanken wird ihre Rezeption in der modernen strafrechtswissenschaftlichen Literatur kritisch untersucht. 115 pp. Deutsch.
Neuware - Thema der Arbeit ist die Frage, ob die Gedanken des australischen Philosophen J.L. Mackie zur Lösung strafrechtlicher Kausalitätsprobleme herangezogen werden können. Nach einer Darstellung dieser Gedanken wird ihre Rezeption in der modernen strafrechtswissenschaftlichen Literatur kritisch untersucht. 115 pp. Deutsch.
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Inus-Bedingung und strafrechtlicher Kausalbegriff. J.L. Mackies Kausalanalyse und ihre Übertragung auf das Strafrecht. (2001)
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Inus-Bedingung und strafrechtlicher Kausalbegriff. J.L. Mackies Kausalanalyse und ihre Übertragung auf das Strafrecht. (Kieler rechtswissenschaftliche Abhandlungen (NF), 33). (2001)
DE USISBN: 9783789074011 bzw. 3789074012, in Deutsch, Nomos, Baden-Baden, Deutschland, gebraucht.
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Inus-Bedingung und strafrechtlicher Kausalbegriff. J.L. Mackies Kausalanalyse und ihre Übertragung auf das Strafrecht. (2001)
~DE USISBN: 9783789074011 bzw. 3789074012, vermutlich in Deutsch, Baden-Baden, Nomos. gebraucht.
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Inus-Bedingung und strafrechtlicher Kausalbegriff: J.L. Mackies Kausalanalyse und ihre Übertragung auf das Strafrecht (Kieler Rechtswissenschaftliche Abhandlungen (NF) (2001)
DE PB NW FEISBN: 9783789074011 bzw. 3789074012, in Deutsch, 115 Seiten, Nomos, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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