Die ärztliche Dokumentation - 6 Angebote vergleichen

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Die Autorin untersucht die beweisrechtlichen Konsequenzen im deliktischen Arzthaftungsprozeß, wenn das Behandlungsgeschehen unzureichend dokumentiert und deshalb die Aufklärung der für die Entscheidung der Sorgfaltsfrage relevanten Tatsachen erschwert oder gar vereitelt worden ist. Bei der kaum noch überschaubaren Fülle von Äußerungen zur Problematik der ärztlichen Dokumentationsverantwortung kontrastieren die Widersprüchlichkeiten bei den Grundfragen auf bemerkenswerte Weise. Die Untersuchung macht deutlich, daß die hergebrachten Ansätze unzureichend sind. Vorzugswürdig ist hinsichtlich der Sorgfaltsfrage eine analoge Anwendung der Beweislastregelungen des Deliktsrechts in der Weise, daß den Arzt eine gesteigerte Darlegungslast trifft, der durch Vorlage einer vollständigen und zeitnah zur Behandlung angefertigten Dokumentation genüge getan wird. Die Dokumentationsverantwortung des Arztes hat danach den Charakter einer (sekundären) Last und nicht den einer Pflicht gegenüber dem Patienten. Die im Werk präsentierten zahlreichen Gerichtsentscheidungen und Literaturzitate ergeben einen auch für »Praktiker« hilfreichen Leitfaden zu ärztlicher Dokumentation. Taschenbuch, 25.07.2001.

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Neuware - Die Autorin untersucht die beweisrechtlichen Konsequenzen im deliktischen Arzthaftungsprozeß, wenn das Behandlungsgeschehen unzureichend dokumentiert und deshalb die Aufklärung der für die Entscheidung der Sorgfaltsfrage relevanten Tatsachen erschwert oder gar vereitelt worden ist. Bei der kaum noch überschaubaren Fülle von Äußerungen zur Problematik der ärztlichen Dokumentationsverantwortung kontrastieren die Widersprüchlichkeiten bei den Grundfragen auf bemerkenswerte Weise. Die Untersuchung macht deutlich, daß die hergebrachten Ansätze unzureichend sind. Vorzugswürdig ist hinsichtlich der Sorgfaltsfrage eine analoge Anwendung der Beweislastregelungen des Deliktsrechts in der Weise, daß den Arzt eine gesteigerte Darlegungslast trifft, der durch Vorlage einer vollständigen und zeitnah zur Behandlung angefertigten Dokumentation genüge getan wird. Die Dokumentationsverantwortung des Arztes hat danach den Charakter einer (sekundären) Last und nicht den einer Pflicht gegenüber dem Patienten. Die im Werk präsentierten zahlreichen Gerichtsentscheidungen und Literaturzitate ergeben einen auch für »Praktiker« hilfreichen Leitfaden zu ärztlicher Dokumentation. 421 pp. Deutsch.

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Eine beweisrechtliche Untersuchung zu ihrer Bedeutung für die Entscheidung der Sorgfaltsfrage bei der deliktischen Arzthaftung. Diss. Die Autorin untersucht die beweisrechtlichen Konsequenzen im deliktischen Arzthaftungsprozeß, wenn das Behandlungsgeschehen unzureichend dokumentiert und deshalb die Aufklärung der für die Entscheidung der Sorgfaltsfrage relevanten Tatsachen erschwert oder gar vereitelt worden ist. Bei der kaum noch überschaubaren Fülle von Äußerungen zur Problematik der ärztlichen Dokumentationsverantwortung kontrastieren die Widersprüchlichkeiten bei den Grundfragen auf bemerkenswerte Weise. Die Untersuchung macht deutlich, daß die hergebrachten Ansätze unzureichend sind. Vorzugswürdig ist hinsichtlich der Sorgfaltsfrage eine analoge Anwendung der Beweislastregelungen des Deliktsrechts in der Weise, daß den Arzt eine gesteigerte Darlegungslast trifft, der durch Vorlage einer vollständigen und zeitnah zur Behandlung angefertigten Dokumentation genüge getan wird. Die Dokumentationsverantwortung des Arztes hat danach den Charakter einer (sekundären) Last und nicht den einer Pflicht gegenüber dem Patienten. Die im Werk präsentierten zahlreichen Gerichtsentscheidungen und Literaturzitate ergeben einen auch für »Praktiker« hilfreichen Leitfaden zu ärztlicher Dokumentation.

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Eine beweisrechtliche Untersuchung zu ihrer Bedeutung für die Entscheidung der Sorgfaltsfrage bei der deliktischen Arzthaftung. Diss. Die Autorin untersucht die beweisrechtlichen Konsequenzen im deliktischen Arzthaftungsprozess, wenn das Behandlungsgeschehen unzureichend dokumentiert und deshalb die Aufklärung der für die Entscheidung der Sorgfaltsfrage relevanten Tatsachen erschwert oder gar vereitelt worden ist. Bei der kaum noch überschaubaren Fülle von Äusserungen zur Problematik der ärztlichen Dokumentationsverantwortung kontrastieren die Widersprüchlichkeiten bei den Grundfragen auf bemerkenswerte Weise. Die Untersuchung macht deutlich, dass die hergebrachten Ansätze unzureichend sind. Vorzugswürdig ist hinsichtlich der Sorgfaltsfrage eine analoge Anwendung der Beweislastregelungen des Deliktsrechts in der Weise, dass den Arzt eine gesteigerte Darlegungslast trifft, der durch Vorlage einer vollständigen und zeitnah zur Behandlung angefertigten Dokumentation genüge getan wird. Die Dokumentationsverantwortung des Arztes hat danach den Charakter einer (sekundären) Last und nicht den einer Pflicht gegenüber dem Patienten. Die im Werk präsentierten zahlreichen Gerichtsentscheidungen und Literaturzitate ergeben einen auch für »Praktiker« hilfreichen Leitfaden zu ärztlicher Dokumentation.

Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, SA, Germany.
Neuware - Die Autorin untersucht beweisrechtliche Konsequenzen im deliktischen Arzthaftungsprozeß, wenn das Behandlungsgeschehen unzureichend dokumentiert und die Aufklärung der für die Entscheidung der Sorgfaltsfrage relevanten Tatsachen erschwert oder vereitelt worden ist. Das Buch ist auch für 'Praktiker' ein hilfreicher Leitfaden zur ärztlichen Dokumentation. 421 pp. Deutsch.

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