UVPG - Gesetz die Umweltverträglichkeitsprüfung. Handkommentar
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Hardcoverband in neuwertigem Zustand. - Seit Beginn der Einführung der Umweltverträglichkeitsprüfung in das deutsche Recht im Jahre 1989 hat dieses Instrument des Umweltverwaltungsrechts wechselhafte Akzeptanz erfahren. Zunächst von vielen Beteiligten ungeliebt hat die UVP, wie das Instrument in Kurzform genannt wird, zumindest an Achtung gewonnen, weil sie umweltseitig zu fundierteren Entscheidungen als in der Vergangenheit geführt hat. Mit den unionsrechtlich bedingten Änderungen und Erweiterungen des UVPG und seiner speziellen Ausformungen in der Neunten BIrnSchV, dem AtomG bzw. der AtVfV, dem BBergG bzw. der UVP-V Bergbau und dem BauGB insbesondere im Jahr 2001 hat die Umweltverträglichkeitsprüfung einen Bedeutungszuwachs erfahren. Das gilt mit Blick auf die erheblich erweiterte Anzahl UVP-pflichtiger Vorhaben, hinsichtlich der Einführung des Screening und der grenzüberschreitenden Öffentlichkeitsbeteiligung sowie bezüglich der der Planfeststellung für bestimmte Leitungsanlagen. Alles dies machte es notwendig, eine Neubearbeitung der Kommentierung des UVPG und der genannten Spezialregelungen ins Werk zu setzen. Dabei musste die Entwicklung von UVPBegriffen seit der Erstauflage bedacht werden, was beim Vorsorgebegriff zu einer Modifizierung gegenüber der bisher hier vertretenen Auffassung geführt hat. Mit Blick auf die Bewertungsmaßstäblichkeit fachrechtlicher Mischtatbestände wird nach wie vor von unlösbaren Problemen gesprochen. Zur Lösung gibt es nach Auffassung des Autors weiterhin keine andere Möglichkeit als die der Normreduktion. Dieser Kommentar richtet sich an diejenigen, die in Praxis, Wissenschaft und Lehre mit der Umweltverträglichkeitsprüfung befasst sind. Der Autor hofft wiederum auf eine gute Aufnahme des Kommentars und auf anregende Diskussionen. (Vorwort), 2. Aufl. 530 Seiten, 8°, gebundene Ausgabe.

Brungs und Hönicke Medienversand, [3437067].
530 Seiten, 8, gebundene Ausgabe.Hardcoverband in neuwertigem Zustand. - Seit Beginn der Einführung der Umweltverträglichkeitsprüfung in das deutsche Recht im Jahre 1989 hat dieses Instrument des Umweltverwaltungsrechts wechselhafte Akzeptanz erfahren. Zunächst von vielen Beteiligten ungeliebt hat die UVP, wie das Instrument in Kurzform genannt wird, zumindest an Achtung gewonnen, weil sie umweltseitig zu fundierteren Entscheidungen als in der Vergangenheit geführt hat. Mit den unionsrechtlich bedingten Änderungen und Erweiterungen des UVPG und seiner speziellen Ausformungen in der Neunten BIrnSchV, dem AtomG bzw. der AtVfV, dem BBergG bzw. der UVP-V Bergbau und dem BauGB insbesondere im Jahr 2001 hat die Umweltverträglichkeitsprüfung einen Bedeutungszuwachs erfahren. Das gilt mit Blick auf die erheblich erweiterte Anzahl UVP-pflichtiger Vorhaben, hinsichtlich der Einführung des Screening und der grenzüberschreitenden Öffentlichkeitsbeteiligung sowie bezüglich der der Planfeststellung für bestimmte Leitungsanlagen. Alles dies machte es notwendig, eine Neubearbeitung der Kommentierung des UVPG und der genannten Spezialregelungen ins Werk zu setzen. Dabei musste die Entwicklung von UVPBegriffen seit der Erstauflage bedacht werden, was beim Vorsorgebegriff zu einer Modifizierung gegenüber der bisher hier vertretenen Auffassung geführt hat. Mit Blick auf die Bewertungsmaßstäblichkeit fachrechtlicher Mischtatbestände wird nach wie vor von unlösbaren Problemen gesprochen. Zur Lösung gibt es nach Auffassung des Autors weiterhin keine andere Möglichkeit als die der Normreduktion. Dieser Kommentar richtet sich an diejenigen, die in Praxis, Wissenschaft und Lehre mit der Umweltverträglichkeitsprüfung befasst sind. Der Autor hofft wiederum auf eine gute Aufnahme des Kommentars und auf anregende Diskussionen. (Vorwort).

Von Händler/Antiquariat, Brungs und Hönicke Medienversand GbR [53814954], Berlin, Germany.
530 Seiten, Hardcoverband in neuwertigem Zustand. - Seit Beginn der Einführung der Umweltverträglichkeitsprüfung in das deutsche Recht im Jahre 1989 hat dieses Instrument des Umweltverwaltungsrechts wechselhafte Akzeptanz erfahren. Zunächst von vielen Beteiligten ungeliebt hat die UVP, wie das Instrument in Kurzform genannt wird, zumindest an Achtung gewonnen, weil sie umweltseitig zu fundierteren Entscheidungen als in der Vergangenheit geführt hat. Mit den unionsrechtlich bedingten Änderungen und Erweiterungen des UVPG und seiner speziellen Ausformungen in der Neunten BIrnSchV, dem AtomG bzw. der AtVfV, dem BBergG bzw. der UVP-V Bergbau und dem BauGB insbesondere im Jahr 2001 hat die Umweltverträglichkeitsprüfung einen Bedeutungszuwachs erfahren. Das gilt mit Blick auf die erheblich erweiterte Anzahl UVP-pflichtiger Vorhaben, hinsichtlich der Einführung des Screening und der grenzüberschreitenden Öffentlichkeitsbeteiligung sowie bezüglich der der Planfeststellung für bestimmte Leitungsanlagen. Alles dies machte es notwendig, eine Neubearbeitung der Kommentierung des UVPG und der genannten Spezialregelungen ins Werk zu setzen. Dabei musste die Entwicklung von UVPBegriffen seit der Erstauflage bedacht werden, was beim Vorsorgebegriff zu einer Modifizierung gegenüber der bisher hier vertretenen Auffassung geführt hat. Mit Blick auf die Bewertungsmaßstäblichkeit fachrechtlicher Mischtatbestände wird nach wie vor von unlösbaren Problemen gesprochen. Zur Lösung gibt es nach Auffassung des Autors weiterhin keine andere Möglichkeit als die der Normreduktion. Dieser Kommentar richtet sich an diejenigen, die in Praxis, Wissenschaft und Lehre mit der Umweltverträglichkeitsprüfung befasst sind. Der Autor hofft wiederum auf eine gute Aufnahme des Kommentars und auf anregende Diskussionen. (Vorwort) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700.

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