Das Konzernprivileg im Rahmen von Art. 81 Abs. 1 EG-Vertrag: Analyse der Entscheidungspraxis von Kommission und Gerichtshof unter besonderer Berücksichtigung der Beziehung zwischen Gemeinschaftsunternehmen und ihren Müttern (Paperback)
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Das ' Konzernprivileg' im Rahmen von Art. 81 Abs. 1 EG-Vertrag (2002)
DE PB NW
ISBN: 9783789077272 bzw. 3789077275, in Deutsch, Nomos Verlagsges.MBH & Co Feb 2002, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Die Arbeit geht der Frage nach, ob und, wenn ja, in welchem Umfang das Kartellverbot des Art. 81 Abs. 1 EG-Vertrag auf Absprachen zwischen miteinander verbundenen Unternehmen Anwendung finden kann. Spezielles Augenmerk gilt der Frage, ob Art. 81 Abs 1 EG-Vertrag im Verhältnis zwischen Gemeinschaftsunternehmen (d.h. Unternehmen, die von mehr als einer Mutter kontrolliert werden) und einzelnen ihrer Mütter anwendbar ist. Ausgangspunkt der Untersuchung ist eine ausführliche Auseinandersetzung mit der teilweise recht inhomogenen Entscheidungspraxis von EG-Kommission und EuGH/EuG. Im Anschluß daran werden die materiellen Voraussetzungen für das Eingreifen des Konzernprivilegs ermittelt. Der Autor gelangt zu dem Ergebnis, daß auch im Verhältnis zwischen Gemeinschaftsunternehmen und einzelnen ihrer Mütter das Konzernprivileg eingreifen kann, beispielsweise in Fällen der sog. 'industriellen Führerschaft' oder bei einer Aufteilung des Gemeinschaftsunternehmens in verschiedene Einflußsphären. Das Buch richtet sich gleichermaßen an Wissenschaft und im europäischen Kartellrecht tätige Praktiker. Der Autor ist Rechtsanwalt mit Schwerpunkt im deutschen und europäischen Kartellrecht. 146 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Die Arbeit geht der Frage nach, ob und, wenn ja, in welchem Umfang das Kartellverbot des Art. 81 Abs. 1 EG-Vertrag auf Absprachen zwischen miteinander verbundenen Unternehmen Anwendung finden kann. Spezielles Augenmerk gilt der Frage, ob Art. 81 Abs 1 EG-Vertrag im Verhältnis zwischen Gemeinschaftsunternehmen (d.h. Unternehmen, die von mehr als einer Mutter kontrolliert werden) und einzelnen ihrer Mütter anwendbar ist. Ausgangspunkt der Untersuchung ist eine ausführliche Auseinandersetzung mit der teilweise recht inhomogenen Entscheidungspraxis von EG-Kommission und EuGH/EuG. Im Anschluß daran werden die materiellen Voraussetzungen für das Eingreifen des Konzernprivilegs ermittelt. Der Autor gelangt zu dem Ergebnis, daß auch im Verhältnis zwischen Gemeinschaftsunternehmen und einzelnen ihrer Mütter das Konzernprivileg eingreifen kann, beispielsweise in Fällen der sog. 'industriellen Führerschaft' oder bei einer Aufteilung des Gemeinschaftsunternehmens in verschiedene Einflußsphären. Das Buch richtet sich gleichermaßen an Wissenschaft und im europäischen Kartellrecht tätige Praktiker. Der Autor ist Rechtsanwalt mit Schwerpunkt im deutschen und europäischen Kartellrecht. 146 pp. Deutsch.
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Das ` Konzernprivileg` im Rahmen von Art. 81 Abs. 1 EG-Vertrag - Analyse der Entscheidungspraxis von Kommission und Gerichtshof unter besonderer Berücksichtigung der Beziehung zwischen Gemeinschaftsunternehmen und ihren Müttern
DE PB NW
ISBN: 9783789077272 bzw. 3789077275, in Deutsch, Nomos Verlagsges.MBH & Co, Taschenbuch, neu.
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Das ` Konzernprivileg` im Rahmen von Art. 81 Abs. 1 EG-Vertrag: Die Arbeit geht der Frage nach, ob und, wenn ja, in welchem Umfang das Kartellverbot des Art. 81 Abs. 1 EG-Vertrag auf Absprachen zwischen miteinander verbundenen Unternehmen Anwendung finden kann. Spezielles Augenmerk gilt der Frage, ob Art. 81 Abs 1 EG-Vertrag im Verhältnis zwischen Gemeinschaftsunternehmen (d.h. Unternehmen, die von mehr als einer Mutter kontrolliert werden) und einzelnen ihrer Mütter anwendbar ist. Ausgangspunkt der Untersuchung ist eine ausführliche Auseinandersetzung mit der teilweise recht inhomogenen Entscheidungspraxis von EG-Kommission und EuGH/EuG. Im Anschluß daran werden die materiellen Voraussetzungen für das Eingreifen des Konzernprivilegs ermittelt. Der Autor gelangt zu dem Ergebnis, daß auch im Verhältnis zwischen Gemeinschaftsunternehmen und einzelnen ihrer Mütter das Konzernprivileg eingreifen kann, beispielsweise in Fällen der sog. `industriellen Führerschaft` oder bei einer Aufteilung des Gemeinschaftsunternehmens in verschiedene Einflußsphären. Das Buch richtet sich gleichermaßen an Wissenschaft und im europäischen Kartellrecht tätige Praktiker. Der Autor ist Rechtsanwalt mit Schwerpunkt im deutschen und europäischen Kartellrecht. Taschenbuch.
Das ` Konzernprivileg` im Rahmen von Art. 81 Abs. 1 EG-Vertrag: Die Arbeit geht der Frage nach, ob und, wenn ja, in welchem Umfang das Kartellverbot des Art. 81 Abs. 1 EG-Vertrag auf Absprachen zwischen miteinander verbundenen Unternehmen Anwendung finden kann. Spezielles Augenmerk gilt der Frage, ob Art. 81 Abs 1 EG-Vertrag im Verhältnis zwischen Gemeinschaftsunternehmen (d.h. Unternehmen, die von mehr als einer Mutter kontrolliert werden) und einzelnen ihrer Mütter anwendbar ist. Ausgangspunkt der Untersuchung ist eine ausführliche Auseinandersetzung mit der teilweise recht inhomogenen Entscheidungspraxis von EG-Kommission und EuGH/EuG. Im Anschluß daran werden die materiellen Voraussetzungen für das Eingreifen des Konzernprivilegs ermittelt. Der Autor gelangt zu dem Ergebnis, daß auch im Verhältnis zwischen Gemeinschaftsunternehmen und einzelnen ihrer Mütter das Konzernprivileg eingreifen kann, beispielsweise in Fällen der sog. `industriellen Führerschaft` oder bei einer Aufteilung des Gemeinschaftsunternehmens in verschiedene Einflußsphären. Das Buch richtet sich gleichermaßen an Wissenschaft und im europäischen Kartellrecht tätige Praktiker. Der Autor ist Rechtsanwalt mit Schwerpunkt im deutschen und europäischen Kartellrecht. Taschenbuch.
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Symbolbild
Das Konzernprivileg im Rahmen von Art. 81 Abs. 1 EG-Vertrag: Analyse der Entscheidungspraxis von Kommission und Gerichtshof unter besonderer Berücksichtigung der Beziehung zwischen Gemeinschaftsunternehmen und ihren Müttern (Paperback) (2002)
DE PB NW FE
ISBN: 9783789077272 bzw. 3789077275, in Deutsch, Nomos Verlagsges.MBH + Co, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German . Brand New Book. Die Arbeit geht der Frage nach, ob und, wenn ja, in welchem Umfang das Kartellverbot des Art. 81 Abs. 1 EG-Vertrag auf Absprachen zwischen miteinander verbundenen Unternehmen Anwendung finden kann. Spezielles Augenmerk gilt der Frage, ob Art. 81 Abs 1 EG-Vertrag im Verhältnis zwischen Gemeinschaftsunternehmen (d.h. Unternehmen, die von mehr als einer Mutter kontrolliert werden) und einzelnen ihrer Mütter anwendbar ist. Ausgangspunkt der Untersuchung ist eine ausführliche Auseinandersetzung mit der teilweise recht inhomogenen Entscheidungspraxis von EG-Kommission und EuGH/EuG. Im Anschluß daran werden die materiellen Voraussetzungen für das Eingreifen des Konzernprivilegs ermittelt. Der Autor gelangt zu dem Ergebnis, daß auch im Verhältnis zwischen Gemeinschaftsunternehmen und einzelnen ihrer Mütter das Konzernprivileg eingreifen kann, beispielsweise in Fällen der sog. industriellen Führerschaft oder bei einer Aufteilung des Gemeinschaftsunternehmens in verschiedene Einflußsphären. Das Buch richtet sich gleichermaßen an Wissenschaft und im europäischen Kartellrecht tätige Praktiker. Der Autor ist Rechtsanwalt mit Schwerpunkt im deutschen und europäischen Kartellrecht.
Language: German . Brand New Book. Die Arbeit geht der Frage nach, ob und, wenn ja, in welchem Umfang das Kartellverbot des Art. 81 Abs. 1 EG-Vertrag auf Absprachen zwischen miteinander verbundenen Unternehmen Anwendung finden kann. Spezielles Augenmerk gilt der Frage, ob Art. 81 Abs 1 EG-Vertrag im Verhältnis zwischen Gemeinschaftsunternehmen (d.h. Unternehmen, die von mehr als einer Mutter kontrolliert werden) und einzelnen ihrer Mütter anwendbar ist. Ausgangspunkt der Untersuchung ist eine ausführliche Auseinandersetzung mit der teilweise recht inhomogenen Entscheidungspraxis von EG-Kommission und EuGH/EuG. Im Anschluß daran werden die materiellen Voraussetzungen für das Eingreifen des Konzernprivilegs ermittelt. Der Autor gelangt zu dem Ergebnis, daß auch im Verhältnis zwischen Gemeinschaftsunternehmen und einzelnen ihrer Mütter das Konzernprivileg eingreifen kann, beispielsweise in Fällen der sog. industriellen Führerschaft oder bei einer Aufteilung des Gemeinschaftsunternehmens in verschiedene Einflußsphären. Das Buch richtet sich gleichermaßen an Wissenschaft und im europäischen Kartellrecht tätige Praktiker. Der Autor ist Rechtsanwalt mit Schwerpunkt im deutschen und europäischen Kartellrecht.
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Das ´ Konzernprivileg´ im Rahmen von Art. 81 Abs. 1 EG-Vertrag (2002)
DE PB NW
ISBN: 9783789077272 bzw. 3789077275, in Deutsch, Nomos, Taschenbuch, neu.
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Analyse der Entscheidungspraxis von Kommission und Gerichtshof unter besonderer Berücksichtigung der Beziehung zwischen Gemeinschaftsunternehmen und ihren Müttern. Diss. Univ. Mainz 2001, Die Arbeit geht der Frage nach, ob und, wenn ja, in welchem Umfang das Kartellverbot des Art. 81 Abs. 1 EG-Vertrag auf Absprachen zwischen miteinander verbundenen Unternehmen Anwendung finden kann. Spezielles Augenmerk gilt der Frage, ob Art. 81 Abs 1 EG-Vertrag im Verhältnis zwischen Gemeinschaftsunternehmen (d.h. Unternehmen, die von mehr als einer Mutter kontrolliert werden) und einzelnen ihrer Mütter anwendbar ist. Ausgangspunkt der Untersuchung ist eine ausführliche Auseinandersetzung mit der teilweise recht inhomogenen Entscheidungspraxis von EG-Kommission und EuGH/EuG. Im Anschluss daran werden die materiellen Voraussetzungen für das Eingreifen des Konzernprivilegs ermittelt. Der Autor gelangt zu dem Ergebnis, dass auch im Verhältnis zwischen Gemeinschaftsunternehmen und einzelnen ihrer Mütter das Konzernprivileg eingreifen kann, beispielsweise in Fällen der sog. «industriellen Führerschaft» oder bei einer Aufteilung des Gemeinschaftsunternehmens in verschiedene Einflusssphären. Das Buch richtet sich gleichermassen an Wissenschaft und im europäischen Kartellrecht tätige Praktiker. Der Autor ist Rechtsanwalt mit Schwerpunkt im deutschen und europäischen Kartellrecht. Taschenbuch, 18.02.2002.
Analyse der Entscheidungspraxis von Kommission und Gerichtshof unter besonderer Berücksichtigung der Beziehung zwischen Gemeinschaftsunternehmen und ihren Müttern. Diss. Univ. Mainz 2001, Die Arbeit geht der Frage nach, ob und, wenn ja, in welchem Umfang das Kartellverbot des Art. 81 Abs. 1 EG-Vertrag auf Absprachen zwischen miteinander verbundenen Unternehmen Anwendung finden kann. Spezielles Augenmerk gilt der Frage, ob Art. 81 Abs 1 EG-Vertrag im Verhältnis zwischen Gemeinschaftsunternehmen (d.h. Unternehmen, die von mehr als einer Mutter kontrolliert werden) und einzelnen ihrer Mütter anwendbar ist. Ausgangspunkt der Untersuchung ist eine ausführliche Auseinandersetzung mit der teilweise recht inhomogenen Entscheidungspraxis von EG-Kommission und EuGH/EuG. Im Anschluss daran werden die materiellen Voraussetzungen für das Eingreifen des Konzernprivilegs ermittelt. Der Autor gelangt zu dem Ergebnis, dass auch im Verhältnis zwischen Gemeinschaftsunternehmen und einzelnen ihrer Mütter das Konzernprivileg eingreifen kann, beispielsweise in Fällen der sog. «industriellen Führerschaft» oder bei einer Aufteilung des Gemeinschaftsunternehmens in verschiedene Einflusssphären. Das Buch richtet sich gleichermassen an Wissenschaft und im europäischen Kartellrecht tätige Praktiker. Der Autor ist Rechtsanwalt mit Schwerpunkt im deutschen und europäischen Kartellrecht. Taschenbuch, 18.02.2002.
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Das ' Konzernprivileg' im Rahmen von Art. 81 Abs. 1 EG-Vertrag
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ISBN: 9783789077272 bzw. 3789077275, in Deutsch, Nomos, neu.
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Analyse der Entscheidungspraxis von Kommission und Gerichtshof unter besonderer Berücksichtigung der Beziehung zwischen Gemeinschaftsunternehmen und ihren Müttern. Diss. Univ. Mainz 2001, Die Arbeit geht der Frage nach, ob und, wenn ja, in welchem Umfang das Kartellverbot des Art. 81 Abs. 1 EG-Vertrag auf Absprachen zwischen miteinander verbundenen Unternehmen Anwendung finden kann. Spezielles Augenmerk gilt der Frage, ob Art. 81 Abs 1 EG-Vertrag im Verhältnis zwischen Gemeinschaftsunternehmen (d.h. Unternehmen, die von mehr als einer Mutter kontrolliert werden) und einzelnen ihrer Mütter anwendbar ist. Ausgangspunkt der Untersuchung ist eine ausführliche Auseinandersetzung mit der teilweise recht inhomogenen Entscheidungspraxis von EG-Kommission und EuGH/EuG. Im Anschluß daran werden die materiellen Voraussetzungen für das Eingreifen des Konzernprivilegs ermittelt. Der Autor gelangt zu dem Ergebnis, daß auch im Verhältnis zwischen Gemeinschaftsunternehmen und einzelnen ihrer Mütter das Konzernprivileg eingreifen kann, beispielsweise in Fällen der sog. «industriellen Führerschaft» oder bei einer Aufteilung des Gemeinschaftsunternehmens in verschiedene Einflußsphären. Das Buch richtet sich gleichermaßen an Wissenschaft und im europäischen Kartellrecht tätige Praktiker. Der Autor ist Rechtsanwalt mit Schwerpunkt im deutschen und europäischen Kartellrecht.
Analyse der Entscheidungspraxis von Kommission und Gerichtshof unter besonderer Berücksichtigung der Beziehung zwischen Gemeinschaftsunternehmen und ihren Müttern. Diss. Univ. Mainz 2001, Die Arbeit geht der Frage nach, ob und, wenn ja, in welchem Umfang das Kartellverbot des Art. 81 Abs. 1 EG-Vertrag auf Absprachen zwischen miteinander verbundenen Unternehmen Anwendung finden kann. Spezielles Augenmerk gilt der Frage, ob Art. 81 Abs 1 EG-Vertrag im Verhältnis zwischen Gemeinschaftsunternehmen (d.h. Unternehmen, die von mehr als einer Mutter kontrolliert werden) und einzelnen ihrer Mütter anwendbar ist. Ausgangspunkt der Untersuchung ist eine ausführliche Auseinandersetzung mit der teilweise recht inhomogenen Entscheidungspraxis von EG-Kommission und EuGH/EuG. Im Anschluß daran werden die materiellen Voraussetzungen für das Eingreifen des Konzernprivilegs ermittelt. Der Autor gelangt zu dem Ergebnis, daß auch im Verhältnis zwischen Gemeinschaftsunternehmen und einzelnen ihrer Mütter das Konzernprivileg eingreifen kann, beispielsweise in Fällen der sog. «industriellen Führerschaft» oder bei einer Aufteilung des Gemeinschaftsunternehmens in verschiedene Einflußsphären. Das Buch richtet sich gleichermaßen an Wissenschaft und im europäischen Kartellrecht tätige Praktiker. Der Autor ist Rechtsanwalt mit Schwerpunkt im deutschen und europäischen Kartellrecht.
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