Vertauensschutz als Verfassungsprinzip. Eine Analyse des nationalen Rechts, des Gemeinschaftsrechts und der Beziehungen zwischen beiden Rechtskreisen. . zur Verfassungsgerichtsbarkeit, Bd. 87
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Vertrauensschutz als Verfassungsprinzip (2002)
DE HC NW
ISBN: 9783789077890 bzw. 3789077895, in Deutsch, Nomos, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Die "Karriere" des Vertrauensschutzes ist nicht nur eine Erfolgsgeschichte der Grundrechtsdogmatik sie beschränkt zunehmend Legislative und Exekutive in ihrer Handlungsfreiheit. Mag dies Konsequenz einer dem Individualrechtsschutz verpflichteten Rechtsordnung sein, so sorgt der "Einbruch" des europäischen Gemeinschaftsrechts in die nationalen Rechtsordnungen auch hier für neue Entwicklungen. Die Arbeit untersucht mit den historischen Bezügen zunächst den Vertrauensschutz im nationalen Recht und gelangt zu dem Ergebnis einer ausschließlich grundrechtlichen Verankerung des Vertrauensschutzes, dem insoweit die Funktion eines Abwägungstopos zukommt. Soweit aber auch auf der Ebene des Gemeinschaftsrechts Vertrauensschutz in der Rechtsprechung des EuGH gewährt wird, weist der Autor nach, daß der im Schrifttum partiell erhobene Vorwurf eines unterschiedlichen Schutzniveaus von europäischem und nationalem Recht nicht aufrecht erhalten werden kann. Vielmehr kann die gemeinschaftsrechtliche Ausformung auch dazu dienen, den im nationalen Recht weitgehend zum Bestandsschutz mutierten Vertrauensschutz auf ein sachgerechtes Maß zu reduzieren. Der Autor ist Privatdozent an der Juristischen Fakultät der Universität Göttingen. 2002. 665 S. Sofort lieferbar, Hardcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Die "Karriere" des Vertrauensschutzes ist nicht nur eine Erfolgsgeschichte der Grundrechtsdogmatik sie beschränkt zunehmend Legislative und Exekutive in ihrer Handlungsfreiheit. Mag dies Konsequenz einer dem Individualrechtsschutz verpflichteten Rechtsordnung sein, so sorgt der "Einbruch" des europäischen Gemeinschaftsrechts in die nationalen Rechtsordnungen auch hier für neue Entwicklungen. Die Arbeit untersucht mit den historischen Bezügen zunächst den Vertrauensschutz im nationalen Recht und gelangt zu dem Ergebnis einer ausschließlich grundrechtlichen Verankerung des Vertrauensschutzes, dem insoweit die Funktion eines Abwägungstopos zukommt. Soweit aber auch auf der Ebene des Gemeinschaftsrechts Vertrauensschutz in der Rechtsprechung des EuGH gewährt wird, weist der Autor nach, daß der im Schrifttum partiell erhobene Vorwurf eines unterschiedlichen Schutzniveaus von europäischem und nationalem Recht nicht aufrecht erhalten werden kann. Vielmehr kann die gemeinschaftsrechtliche Ausformung auch dazu dienen, den im nationalen Recht weitgehend zum Bestandsschutz mutierten Vertrauensschutz auf ein sachgerechtes Maß zu reduzieren. Der Autor ist Privatdozent an der Juristischen Fakultät der Universität Göttingen. 2002. 665 S. Sofort lieferbar, Hardcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Vertrauensschutz als Verfassungsprinzip: Eine Analyse des nationalen Rechts, des Gemeinschaftsrechts und der Beziehungen zwischen beiden Rechtskreisen (Hardback) (2002)
DE HC NW FE
ISBN: 9783789077890 bzw. 3789077895, in Deutsch, Nomos Verlagsges.MBH + Co, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German . Brand New Book. Die Karriere des Vertrauensschutzes ist nicht nur eine Erfolgsgeschichte der Grundrechtsdogmatik; sie beschränkt zunehmend Legislative und Exekutive in ihrer Handlungsfreiheit. Mag dies Konsequenz einer dem Individualrechtsschutz verpflichteten Rechtsordnung sein, so sorgt der Einbruch des europäischen Gemeinschaftsrechts in die nationalen Rechtsordnungen auch hier für neue Entwicklungen. Die Arbeit untersucht mit den historischen Bezügen zunächst den Vertrauensschutz im nationalen Recht und gelangt zu dem Ergebnis einer ausschließlich grundrechtlichen Verankerung des Vertrauensschutzes, dem insoweit die Funktion eines Abwägungstopos zukommt. Soweit aber auch auf der Ebene des Gemeinschaftsrechts Vertrauensschutz in der Rechtsprechung des EuGH gewährt wird, weist der Autor nach, daß der im Schrifttum partiell erhobene Vorwurf eines unterschiedlichen Schutzniveaus von europäischem und nationalem Recht nicht aufrecht erhalten werden kann. Vielmehr kann die gemeinschaftsrechtliche Ausformung auch dazu dienen, den im nationalen Recht weitgehend zum Bestandsschutz mutierten Vertrauensschutz auf ein sachgerechtes Maß zu reduzieren. Der Autor ist Privatdozent an der Juristischen Fakultät der Universität Göttingen.
Language: German . Brand New Book. Die Karriere des Vertrauensschutzes ist nicht nur eine Erfolgsgeschichte der Grundrechtsdogmatik; sie beschränkt zunehmend Legislative und Exekutive in ihrer Handlungsfreiheit. Mag dies Konsequenz einer dem Individualrechtsschutz verpflichteten Rechtsordnung sein, so sorgt der Einbruch des europäischen Gemeinschaftsrechts in die nationalen Rechtsordnungen auch hier für neue Entwicklungen. Die Arbeit untersucht mit den historischen Bezügen zunächst den Vertrauensschutz im nationalen Recht und gelangt zu dem Ergebnis einer ausschließlich grundrechtlichen Verankerung des Vertrauensschutzes, dem insoweit die Funktion eines Abwägungstopos zukommt. Soweit aber auch auf der Ebene des Gemeinschaftsrechts Vertrauensschutz in der Rechtsprechung des EuGH gewährt wird, weist der Autor nach, daß der im Schrifttum partiell erhobene Vorwurf eines unterschiedlichen Schutzniveaus von europäischem und nationalem Recht nicht aufrecht erhalten werden kann. Vielmehr kann die gemeinschaftsrechtliche Ausformung auch dazu dienen, den im nationalen Recht weitgehend zum Bestandsschutz mutierten Vertrauensschutz auf ein sachgerechtes Maß zu reduzieren. Der Autor ist Privatdozent an der Juristischen Fakultät der Universität Göttingen.
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Vertrauensschutz als Verfassungsprinzip - Eine Analyse des nationalen Rechts, des Gemeinschaftsrechts und der Beziehungen zwischen beiden Rechtskreisen
DE HC NW
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Vertrauensschutz als Verfassungsprinzip: Die `Karriere` des Vertrauensschutzes ist nicht nur eine Erfolgsgeschichte der Grundrechtsdogmatik sie beschränkt zunehmend Legislative und Exekutive in ihrer Handlungsfreiheit. Mag dies Konsequenz einer dem Individualrechtsschutz verpflichteten Rechtsordnung sein, so sorgt der `Einbruch` des europäischen Gemeinschaftsrechts in die nationalen Rechtsordnungen auch hier für neue Entwicklungen.Die Arbeit untersucht mit den historischen Bezügen zunächst den Vertrauensschutz im nationalen Recht und gelangt zu dem Ergebnis einer ausschließlich grundrechtlichen Verankerung des Vertrauensschutzes, dem insoweit die Funktion eines Abwägungstopos zukommt. Soweit aber auch auf der Ebene des Gemeinschaftsrechts Vertrauensschutz in der Rechtsprechung des EuGH gewährt wird, weist der Autor nach, daß der im Schrifttum partiell erhobene Vorwurf eines unterschiedlichen Schutzniveaus von europäischem und nationalem Recht nicht aufrecht erhalten werden kann. Vielmehr kann die gemeinschaftsrechtliche Ausformung auch dazu dienen, den im nationalen Recht weitgehend zum Bestandsschutz mutierten Vertrauensschutz auf ein sachgerechtes Maß zu reduzieren. Der Autor ist Privatdozent an der Juristischen Fakultät der Universität Göttingen. Buch.
Vertrauensschutz als Verfassungsprinzip: Die `Karriere` des Vertrauensschutzes ist nicht nur eine Erfolgsgeschichte der Grundrechtsdogmatik sie beschränkt zunehmend Legislative und Exekutive in ihrer Handlungsfreiheit. Mag dies Konsequenz einer dem Individualrechtsschutz verpflichteten Rechtsordnung sein, so sorgt der `Einbruch` des europäischen Gemeinschaftsrechts in die nationalen Rechtsordnungen auch hier für neue Entwicklungen.Die Arbeit untersucht mit den historischen Bezügen zunächst den Vertrauensschutz im nationalen Recht und gelangt zu dem Ergebnis einer ausschließlich grundrechtlichen Verankerung des Vertrauensschutzes, dem insoweit die Funktion eines Abwägungstopos zukommt. Soweit aber auch auf der Ebene des Gemeinschaftsrechts Vertrauensschutz in der Rechtsprechung des EuGH gewährt wird, weist der Autor nach, daß der im Schrifttum partiell erhobene Vorwurf eines unterschiedlichen Schutzniveaus von europäischem und nationalem Recht nicht aufrecht erhalten werden kann. Vielmehr kann die gemeinschaftsrechtliche Ausformung auch dazu dienen, den im nationalen Recht weitgehend zum Bestandsschutz mutierten Vertrauensschutz auf ein sachgerechtes Maß zu reduzieren. Der Autor ist Privatdozent an der Juristischen Fakultät der Universität Göttingen. Buch.
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Vertrauensschutz als Verfassungsprinzip (2002)
DE HC NW FE
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Vertrauensschutz als Verfassungsprinzip Kyrill-A. Schwarz (2017)
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