Das neue Gewaltschutzrecht. Leitfaden zum deutschen Bundesrecht.
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9783789078330 - Szusanne Baer, Birgit Schweikert: Das neue Gewaltschutzrecht
Szusanne Baer, Birgit Schweikert

Das neue Gewaltschutzrecht

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ISBN: 9783789078330 bzw. 3789078336, in Deutsch, 200 Seiten, Nomos Verlagsgesellschaft, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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Mit dem neuen Gewaltschutzrecht soll nach dem Willen des Gesetzgebers der Schutz vor häuslicher Gewalt verbessert werden. Vor allem im Gesetzesvollzug, der effektiven Umsetzung des geltenden Rechts also, liegt hier tatsächlich vieles im Argen. Das gut gemeinte Gesetzespaket schafft aber leider nicht unerhebliche Anwendungs- und Vollzugsprobleme. So ist das das Kernstück der Reform bildende GewSchG ausweislich der offiziellen Gesetzesbegründung weithin überflüssig, da die Schutzanordnungen nach § 1 bereits nach dem altehrwürdigen BGB möglich gewesen sein sollen (§§ 823, 1004 BGB analog). Erläuterung aus berufenem Mund tut also Not. Sie erfolgt hier durch zwei Autorinnen, die sich, unter anderem in der federführenden Ministerialverwaltung, um das neue Gewaltschutzrecht verdient gemacht haben. Darunter leidet zwar bisweilen die fachliche Distanz, wie sich beispielsweise daran zeigt, dass sie die genannte Gesetzesbegründung kritiklos wiedergeben (Rn. 55). Dies wird aber durch den Vorteil einer "authentischen" Interpretation der Absichten des Gesetzgebers mehr als ausgeglichen. Das Buch versteht sich als Leitfaden nicht nur für die justizielle Praxis, sondern richtet sich insbesondere auch an Betroffene, Helfer und die Polizei. Die Verfasserinnen setzen deshalb auf konkrete Arbeitshilfen. Diese Praxisausrichtung zeigt sich bereits daran, dass die Gesetzestexte benutzerfreundlich in die laufenden Erläuterungen eingefügt sind, was insbesondere den Lesern, die keine Juristen sind, das Verständnis erleichtern wird. Auch Verfahrensfragen nehmen, praktischen Bedürfnissen entsprechend, vergleichsweise breiten Raum ein. Hierzu gehört namentlich die durch das GewSchG erzwungene Abgrenzung von ZPO-Verfahren vor der Zivilgerichtsbarkeit und FGG-Verfahren vor den Familiengerichten. Selbstverständlich fehlen auch Ausführungen zu den sonstigen rechtlichen Schutz- und Reaktionsmöglichkeiten nicht, wobei dem ersten Zugriff im Rahmen des Polizeirechts richtigerweise die größte Bedeutung beigemessen wird. Ein Anhang mit Musterschriftsätzen rundet das informative Buch ab. --Rechtsanwältin Claudia von Selle, Taschenbuch, Ausgabe: 1. Aufl. Label: Nomos Verlagsgesellschaft, Nomos Verlagsgesellschaft, Produktgruppe: Book, Studio: Nomos Verlagsgesellschaft, Verkaufsrang: 1685885.
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Mit dem neuen Gewaltschutzrecht soll nach dem Willen des Gesetzgebers der Schutz vor häuslicher Gewalt verbessert werden. Vor allem im Gesetzesvollzug, der effektiven Umsetzung des geltenden Rechts also, liegt hier tatsächlich vieles im Argen. Das gut gemeinte Gesetzespaket schafft aber leider nicht unerhebliche Anwendungs- und Vollzugsprobleme. So ist das das Kernstück der Reform bildende GewSchG ausweislich der offiziellen Gesetzesbegründung weithin überflüssig, da die Schutzanordnungen nach § 1 bereits nach dem altehrwürdigen BGB möglich gewesen sein sollen (§§ 823, 1004 BGB analog). Erläuterung aus berufenem Mund tut also Not. Sie erfolgt hier durch zwei Autorinnen, die sich, unter anderem in der federführenden Ministerialverwaltung, um das neue Gewaltschutzrecht verdient gemacht haben. Darunter leidet zwar bisweilen die fachliche Distanz, wie sich beispielsweise daran zeigt, dass sie die genannte Gesetzesbegründung kritiklos wiedergeben (Rn. 55). Dies wird aber durch den Vorteil einer "authentischen" Interpretation der Absichten des Gesetzgebers mehr als ausgeglichen. Das Buch versteht sich als Leitfaden nicht nur für die justizielle Praxis, sondern richtet sich insbesondere auch an Betroffene, Helfer und die Polizei. Die Verfasserinnen setzen deshalb auf konkrete Arbeitshilfen. Diese Praxisausrichtung zeigt sich bereits daran, dass die Gesetzestexte benutzerfreundlich in die laufenden Erläuterungen eingefügt sind, was insbesondere den Lesern, die keine Juristen sind, das Verständnis erleichtern wird. Auch Verfahrensfragen nehmen, praktischen Bedürfnissen entsprechend, vergleichsweise breiten Raum ein. Hierzu gehört namentlich die durch das GewSchG erzwungene Abgrenzung von ZPO-Verfahren vor der Zivilgerichtsbarkeit und FGG-Verfahren vor den Familiengerichten. Selbstverständlich fehlen auch Ausführungen zu den sonstigen rechtlichen Schutz- und Reaktionsmöglichkeiten nicht, wobei dem ersten Zugriff im Rahmen des Polizeirechts richtigerweise die größte Bedeutung beigemessen wird. Ein Anhang mit Musterschriftsätzen rundet das informative Buch ab. --Rechtsanwältin Claudia von Selle, Taschenbuch, Ausgabe: 1. Aufl. Label: Nomos Verlagsgesellschaft, Nomos Verlagsgesellschaft, Produktgruppe: Book, Studio: Nomos Verlagsgesellschaft, Verkaufsrang: 1685885.
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Mit dem neuen Gewaltschutzrecht soll nach dem Willen des Gesetzgebers der Schutz vor häuslicher Gewalt verbessert werden. Vor allem im Gesetzesvollzug, der effektiven Umsetzung des geltenden Rechts also, liegt hier tatsächlich vieles im Argen. Das gut gemeinte Gesetzespaket schafft aber leider nicht unerhebliche Anwendungs- und Vollzugsprobleme. So ist das das Kernstück der Reform bildende GewSchG ausweislich der offiziellen Gesetzesbegründung weithin überflüssig, da die Schutzanordnungen nach § 1 bereits nach dem altehrwürdigen BGB möglich gewesen sein sollen (§§ 823, 1004 BGB analog). Erläuterung aus berufenem Mund tut also Not. Sie erfolgt hier durch zwei Autorinnen, die sich, unter anderem in der federführenden Ministerialverwaltung, um das neue Gewaltschutzrecht verdient gemacht haben. Darunter leidet zwar bisweilen die fachliche Distanz, wie sich beispielsweise daran zeigt, dass sie die genannte Gesetzesbegründung kritiklos wiedergeben (Rn. 55). Dies wird aber durch den Vorteil einer "authentischen" Interpretation der Absichten des Gesetzgebers mehr als ausgeglichen. Das Buch versteht sich als Leitfaden nicht nur für die justizielle Praxis, sondern richtet sich insbesondere auch an Betroffene, Helfer und die Polizei. Die Verfasserinnen setzen deshalb auf konkrete Arbeitshilfen. Diese Praxisausrichtung zeigt sich bereits daran, dass die Gesetzestexte benutzerfreundlich in die laufenden Erläuterungen eingefügt sind, was insbesondere den Lesern, die keine Juristen sind, das Verständnis erleichtern wird. Auch Verfahrensfragen nehmen, praktischen Bedürfnissen entsprechend, vergleichsweise breiten Raum ein. Hierzu gehört namentlich die durch das GewSchG erzwungene Abgrenzung von ZPO-Verfahren vor der Zivilgerichtsbarkeit und FGG-Verfahren vor den Familiengerichten. Selbstverständlich fehlen auch Ausführungen zu den sonstigen rechtlichen Schutz- und Reaktionsmöglichkeiten nicht, wobei dem ersten Zugriff im Rahmen des Polizeirechts richtigerweise die größte Bedeutung beigemessen wird. Ein Anhang mit Musterschriftsätzen rundet das informative Buch ab. --Rechtsanwältin Claudia von Selle, Taschenbuch, Ausgabe: 1. Aufl. Label: Nomos Verlagsgesellschaft, Nomos Verlagsgesellschaft, Produktgruppe: Book, Studio: Nomos Verlagsgesellschaft, Verkaufsrang: 1848399.
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9783789078330 - Susanne Baer; Birgit Schweikert: Das neue Gewaltschutzrecht
Susanne Baer; Birgit Schweikert

Das neue Gewaltschutzrecht

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Leitfaden zum deutschen Bundesrecht, Das neue Gewaltschutzgesetz verbessert den zivilrechtlichen Schutz bei Gewalttaten allgemein und erleichtert darüber hinaus mit der Eröffnung von zivil- und strafrechtlichen Massnahmen die Bekämpfung des sogenannten "Stalking" (Belästigung, Bedrohung, Verfolgung oder sonstige Behelligung).Das Werk erläutert das neue Recht praxisgerecht aus den Blickwinkeln der jeweils betroffenen Personenkreise. Gesetzestexte, Materialien und Musterformulare mit Ausfüllhinweisen runden die handliche Darstellung ab.
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