Nicht Chicago. Nicht hier. - 8 Angebote vergleichen

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9783789131318 - Kirsten Boie: Nicht Chicago. Nicht hier.
Kirsten Boie

Nicht Chicago. Nicht hier. (1999)

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ISBN: 9783789131318 bzw. 3789131318, in Deutsch, Verlag Friedrich Oetinger GmbH, neu.

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Ein hochbrisantes Thema: Ein Buch, das zeigt, wie Gewalt entsteht, und das zur Pflichtlektüre an unseren Schulen werden sollte Eine Stadt wie viele andere. Irgendwo hier und heute. Niklas, dreizehn, wird von einem Mitschüler terrorisiert. Karl heißt der und ist neu in der Klasse. Niklas wäre diesem Karl gern aus dem Weg gegangen, aber Frau Römer, die Lehrerin, hat die Themen für die Referate so verteilt, dass er ausgerechnet mit ihm zusammenarbeiten muss. Die nachmittäglichen Treffen finden bei Niklas statt. Karl hat es so bestimmt und lässt bei seinem ersten Besuch gleich eine CD mitgehen. Beim nächsten Besuch »leiht« er sich ein nigelnagelneues CD-ROM- Laufwerk aus, 32 Speed. Dann verschwindet Niklas' Quix. Sein Kaninchen wird entführt, vermutlich getötet. Zwischendrin Telefonterror, rund um die Uhr. Niklas' Leistungen in der Schule werden immer schlechter. Seine Versetzung ist gefährdet. Der Terror geht weiter. Niklas ist verzweifelt. Er weiß nicht, wie er sich zur Wehr setzen soll. Eines Tages wird er von Karl zusammengeschlagen. Zeugen gibt es nicht. Die, die etwas sagen könnten, schweigen. Aus Feigheit? Aus Angst? Niklas vertraut sich seinen Eltern an. »Wir sind doch nicht in Chicago!«, wettert der Vater und nimmt Kontakt zu Karls Eltern auf. Die stellen sich hinter ihren Sohn. Niklas' Vater geht zur Polizei. Er droht mit Klage. Das seien doch alles nur Bagatellen, sagt die Polizei. Und eine Klage hätte sowieso keine Aussicht auf Erfolg. Niklas' Vater reicht es. Er erstattet Anzeige ... gebundene Ausgabe, 01.08.1999.
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9783789131318 - Kirsten Boie: Nicht Chicago, nicht hier
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Kirsten Boie

Nicht Chicago, nicht hier

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Niklas, dreizehn, wird von einem Mitschüler terrorisiert, am Ende sogar zusammengeschlagen. Einfach so, ein Motiv ist nicht erkennbar. Zeugen gibt es nicht. Niklas ist verzweifelt, weiß nicht, wie er sich zur Wehr setzen soll. Er vertraut sich seinen Eltern an. "Wir sind doch nicht in Chicago!" sagt sein Vater und geht zur Polizei. Doch die ist ratlos ... Ein hochbrisantes Thema. Ein Buch, das zeigt, wie Gewalt entsteht, und das zur Pflichtlektüre an unseren Schulen werden sollte. Eine Stadt wie viele andere. Irgendwo hier und heute. Niklas, dreizehn, wird von einem Mitschüler terrorisiert. Karl heißt der und ist neu in der Klasse. Niklas wäre diesem Karl gern aus dem Weg gegangen, aber Frau Römer, die Lehrerin, hat die Themen für die Referate so verteilt, dass er ausgerechnet mit ihm zusammenarbeiten muss. Die nachmittäglichen Treffen finden bei Niklas statt. Karl hat es so bestimmt und lässt bei seinem ersten Besuch gleich eine CD mitgehen. Beim nächsten Besuch "leiht" er sich ein nigelnagelneues CD-ROM- Laufwerk aus, 32 Speed. Dann verschwindet Niklas' Quix. Sein Kaninchen wird entführt, vermutlich getötet. Zwischendrin Telefonterror, rund um die Uhr. Niklas' Leistungen in der Schule werden immer schlechter. Seine Versetzung ist gefährdet. Der Terror geht weiter. Niklas ist verzweifelt. Er weiß nicht, wie er sich zur Wehr setzen soll. Eines Tages wird er von Karl zusammengeschlagen. Zeugen gibt es nicht. Die, die etwas sagen könnten, schweigen. Aus Feigheit? Aus Angst? Niklas vertraut sich seinen Eltern an. "Wir sind doch nicht in Chicago!", wettert der Vater und nimmt Kontakt zu Karls Eltern auf. Die stellen sich hinter ihren Sohn. Niklas' Vater geht zur Polizei. Er droht mit Klage. Das seien doch alles nur Bagatellen, sagt die Polizei. Und eine Klage hätte sowieso keine Aussicht auf Erfolg. Niklas' Vater reicht es. Er erstattet Anzeige ... "An deutschen Schulen wird mindestens eines von zehn Kindern ernsthaft schikaniert." So DER SPIEGEL in seiner Ausgabe 34/1997. "Ob ländliche oder städtische Haupt-, Gesamt- oder Realschulen, das Schikanieren geht an allen Schularten um. Oft sind die Folgen für die jugendlichen Opfer so schwerwiegend, dass sie weit in ihr späteres Leben hineinreichen. Vorrangig betroffen sind männliche Schüler zwischen dreizehn und fünfzehn Jahren." Schüler wie Niklas also, dessen leidvolle Geschichte Kirsten Boie in ihrem neuen Buch aufgezeichnet hat.
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9783789131318 - Kirsten Boie: Nicht Chicago, nicht hier
Kirsten Boie

Nicht Chicago, nicht hier (1999)

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Ein hochbrisantes Thema. Ein Buch, das zeigt, wie Gewalt entsteht, und das zur Pflichtlektüre an unseren Schulen werden sollte. Eine Stadt wie viele andere. Irgendwo hier und heute. Niklas, dreizehn, wird von einem Mitschüler terrorisiert. Karl heißt der und ist neu in der Klasse. Niklas wäre diesem Karl gern aus dem Weg gegangen, aber Frau Römer, die Lehrerin, hat die Themen für die Referate so verteilt, dass er ausgerechnet mit ihm zusammenarbeiten muss. Die nachmittäglichen Treffen finden bei Niklas statt. Karl hat es so bestimmt und lässt bei seinem ersten Besuch gleich eine CD mitgehen. Beim nächsten Besuch »leiht« er sich ein nigelnagelneues CD-ROM- Laufwerk aus, 32 Speed. Dann verschwindet Niklas' Quix. Sein Kaninchen wird entführt, vermutlich getötet. Zwischendrin Telefonterror, rund um die Uhr. Niklas' Leistungen in der Schule werden immer schlechter. Seine Versetzung ist gefährdet. Der Terror geht weiter. Niklas ist verzweifelt. Er weiß nicht, wie er sich zur Wehr setzen soll. Eines Tages wird er von Karl zusammengeschlagen. Zeugen gibt es nicht. Die, die etwas sagen könnten, schweigen. Aus Feigheit? Aus Angst? Niklas vertraut sich seinen Eltern an. »Wir sind doch nicht in Chicago!«, wettert der Vater und nimmt Kontakt zu Karls Eltern auf. Die stellen sich hinter ihren Sohn. Niklas' Vater geht zur Polizei. Er droht mit Klage. Das seien doch alles nur Bagatellen, sagt die Polizei. Und eine Klage hätte sowieso keine Aussicht auf Erfolg. Niklas' Vater reicht es. Er erstattet Anzeige ... »An deutschen Schulen wird mindestens eines von zehn Kindern ernsthaft schikaniert.« So DER SPIEGEL in seiner Ausgabe 34/1997. »Ob ländliche oder städtische Haupt-, Gesamt- oder Realschulen, das Schikanieren geht an allen Schularten um. Oft sind die Folgen für die jugendlichen Opfer so schwerwiegend, dass sie weit in ihr späteres Leben hineinreichen. Vorrangig betroffen sind männliche Schüler zwischen dreizehn und fünfzehn Jahren.« Schüler wie Niklas also, dessen leidvolle Geschichte Kirsten Boie in ihrem neuen Buch aufgezeichnet hat. gebundene Ausgabe, 01.08.1999.
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9783789131318 - Nicht Chicago, nicht hier

Nicht Chicago, nicht hier (1997)

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ISBN: 9783789131318 bzw. 3789131318, in Deutsch, Oetinger, gebundenes Buch, neu.

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Ein hochbrisantes Thema. Ein Buch, das zeigt, wie Gewalt entsteht, und das zur Pflichtlektüre an unseren Schulen werden sollte. Eine Stadt wie viele andere. Irgendwo hier und heute. Niklas, dreizehn, wird von einem Mitschüler terrorisiert. Karl heißt der und ist neu in der Klasse. Niklas wäre diesem Karl gern aus dem Weg gegangen, aber Frau Römer, die Lehrerin, hat die Themen für die Referate so verteilt, dass er ausgerechnet mit ihm zusammenarbeiten muss. Die nachmittäglichen Treffen finden bei Ein hochbrisantes Thema. Ein Buch, das zeigt, wie Gewalt entsteht, und das zur Pflichtlektüre an unseren Schulen werden sollte. Eine Stadt wie viele andere. Irgendwo hier und heute. Niklas, dreizehn, wird von einem Mitschüler terrorisiert. Karl heißt der und ist neu in der Klasse. Niklas wäre diesem Karl gern aus dem Weg gegangen, aber Frau Römer, die Lehrerin, hat die Themen für die Referate so verteilt, dass er ausgerechnet mit ihm zusammenarbeiten muss. Die nachmittäglichen Treffen finden bei Niklas statt. Karl hat es so bestimmt und lässt bei seinem ersten Besuch gleich eine CD mitgehen. Beim nächsten Besuch »leiht« er sich ein nigelnagelneues CD-ROM- Laufwerk aus, 32 Speed. Dann verschwindet Niklas´ Quix. Sein Kaninchen wird entführt, vermutlich getötet. Zwischendrin Telefonterror, rund um die Uhr. Niklas´ Leistungen in der Schule werden immer schlechter. Seine Versetzung ist gefährdet. Der Terror geht weiter. Niklas ist verzweifelt. Er weiß nicht, wie er sich zur Wehr setzen soll. Eines Tages wird er von Karl zusammengeschlagen. Zeugen gibt es nicht. Die, die etwas sagen könnten, schweigen. Aus Feigheit? Aus Angst? Niklas vertraut sich seinen Eltern an. »Wir sind doch nicht in Chicago!«, wettert der Vater und nimmt Kontakt zu Karls Eltern auf. Die stellen sich hinter ihren Sohn. Niklas´ Vater geht zur Polizei. Er droht mit Klage. Das seien doch alles nur Bagatellen, sagt die Polizei. Und eine Klage hätte sowieso keine Aussicht auf Erfolg. Niklas´ Vater reicht es. Er erstattet Anzeige ... »An deutschen Schulen wird mindestens eines von zehn Kindern ernsthaft schikaniert.« So DER SPIEGEL in seiner Ausgabe 34/1997. »Ob ländliche oder städtische Haupt-, Gesamt- oder Realschulen, das Schikanieren geht an allen Schularten um. Oft sind die Folgen für die jugendlichen Opfer so schwerwiegend, dass sie weit in ihr späteres Leben hineinreichen. Vorrangig betroffen sind männliche Schüler zwischen dreizehn und fünfzehn Jahren.« Schüler wie Niklas also, dessen leidvolle Geschichte Kirsten Boie in ihrem neuen Buch aufgezeichnet hat. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783789131318 - Nicht Chicago. Nicht hier.

Nicht Chicago. Nicht hier. (2000)

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Hochbrisantes Thema: Ein Buch, das zeigt, wie Gewalt entsteht Eine Stadt wie viele andere. Irgendwo hier und heute. Niklas, dreizehn, wird von einem Mitschüler terrorisiert. Ein Motiv ist nicht erkennbar. Zeugen gibt es nicht. Niklas ist verzweifelt. Er weiß nicht, wie er sich zur Wehr setzen soll. "Wir sind doch nicht in Chicago!", sagt sein Vater und geht zur Polizei. Die Polizei ist ratlos... An deutschen Schulen wird mindestens eins von zehn Kindern ernsthaft schikaniert, und mehr als eines von zehn Kindern schikaniert andere. Vorrangig betroffen sind männliche Schüler zwischen 13 und 15 Jahren. Schüler wie Niklas also, dessen leidvolle Geschichte Kirsten Boie in diesem Buch aufgezeichnet hat.  Kirsten Boies realitätsnahe Schilderungen sind berührend und spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Schullektüre für die 7.-10. Klasse. Obwohl in den 1990ern geschrieben, ist das Thema Gewalt und Mobbing immer noch hochaktuell. Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2000 in der Kategorie Kinderbuch. Gelistet bei Antolin. 1 kg.
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9783789131318 - Kirsten Boie, Illustrator: Jutta Bauer: Nicht Chicago. Nicht hier
Kirsten Boie, Illustrator: Jutta Bauer

Nicht Chicago. Nicht hier (1999)

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ISBN: 9783789131318 bzw. 3789131318, in Deutsch, 120 Seiten, 6. Ausgabe, Oetinger Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.

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Am Anfang glaubt Niklas kein Mensch. Fast hätte er es selbst nicht für möglich gehalten, daß Karl, der Neue in der Klasse, der ihn nachmittags besucht um gemeinsam Hausaufgaben zu machen, einfach eine CD bei ihm einsteckt -- auch noch eine, die seiner Schwester gehört. Vielleicht ein Versehen? Beim nächsten Besuch "leiht" sich Karl kurzerhand Vaters CD-ROM Laufwerk. Für Niklas gibt das mächtig Ärger, denn als er zusammen mit seinem Vater bei Karl vor der Tür steht, behauptet dieser felsenfest, Niklas habe ihm das Laufwerk verkauft. Der Vater ist ratlos? Lügt sein Sohn? Und es kommt noch besser: Karl dreht die Spirale des Terrors weiter -- er bestiehlt Niklas, er tyrannisiert ihn, schlägt ihn zusammen, läßt tagelang das Telefon bei Niklas klingeln ohne sich zu melden. Und Karl ist schlau: Nie gibt es Beweise seiner Ungeheuerlichkeiten. Die Familie von Niklas ist fassungslos: "Kein Mensch ist einfach nur böse. Einfach nur so. Es kann Karl nicht geben." Kirsten Boies Roman liest man atemlos, man schüttelt den Kopf und weiß sofort, daß ihr Plot nicht phantasievoll ausgedacht, sondern der Realität abgeschaut ist. Sehr feinfühlig und genau beschreibt sie die Hilflosigkeit der Opfer, die solchen Schikanen ausgesetzt sind. Wenn man weiß, daß an deutschen Schulen mindestens eines von zehn Kindern von dieser dreisten Tyrannei der Gewalt betroffen ist, dann wird es höchste Zeit Nicht Chicago, nicht hier als Pflichtlektüre im Deutschunterricht einzuführen -- es eilt. --Manuela Haselberger, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 6., Aufl. Label: Oetinger Verlag, Oetinger Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1999-08-01, Studio: Oetinger Verlag, Verkaufsrang: 154871.
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9783789131318 - Kirsten Boie, Illustrator: Jutta Bauer: Nicht Chicago. Nicht hier
Kirsten Boie, Illustrator: Jutta Bauer

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Am Anfang glaubt Niklas kein Mensch. Fast hätte er es selbst nicht für möglich gehalten, daß Karl, der Neue in der Klasse, der ihn nachmittags besucht um gemeinsam Hausaufgaben zu machen, einfach eine CD bei ihm einsteckt -- auch noch eine, die seiner Schwester gehört. Vielleicht ein Versehen? Beim nächsten Besuch "leiht" sich Karl kurzerhand Vaters CD-ROM Laufwerk. Für Niklas gibt das mächtig Ärger, denn als er zusammen mit seinem Vater bei Karl vor der Tür steht, behauptet dieser felsenfest, Niklas habe ihm das Laufwerk verkauft. Der Vater ist ratlos? Lügt sein Sohn? Und es kommt noch besser: Karl dreht die Spirale des Terrors weiter -- er bestiehlt Niklas, er tyrannisiert ihn, schlägt ihn zusammen, läßt tagelang das Telefon bei Niklas klingeln ohne sich zu melden. Und Karl ist schlau: Nie gibt es Beweise seiner Ungeheuerlichkeiten. Die Familie von Niklas ist fassungslos: "Kein Mensch ist einfach nur böse. Einfach nur so. Es kann Karl nicht geben." Kirsten Boies Roman liest man atemlos, man schüttelt den Kopf und weiß sofort, daß ihr Plot nicht phantasievoll ausgedacht, sondern der Realität abgeschaut ist. Sehr feinfühlig und genau beschreibt sie die Hilflosigkeit der Opfer, die solchen Schikanen ausgesetzt sind. Wenn man weiß, daß an deutschen Schulen mindestens eines von zehn Kindern von dieser dreisten Tyrannei der Gewalt betroffen ist, dann wird es höchste Zeit Nicht Chicago, nicht hier als Pflichtlektüre im Deutschunterricht einzuführen -- es eilt. --Manuela Haselberger, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 6., Aufl. Label: Oetinger Verlag, Oetinger Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1999-08-01, Studio: Oetinger Verlag, Verkaufsrang: 426665.
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Nicht Chicago. Nicht hier.. Niklas, dreizehn, wird von einem Mitschüler terrorisiert, am Ende sogar zusammengeschlagen. Einfach so, ein Motiv ist nicht erkennbar. Zeugen gibt es nicht. Niklas ist verzweifelt, weiß nicht, wie er sich zur Wehr setzen soll. Er vertraut sich seinen Eltern an. Wir sind doch nicht in Chicago! sagt sein Vater und geht zur Polizei. Doch die ist ratlos ...
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