Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Der gute Arzt im Alltag. Lehrbuch der ärztlichen Grundhaltung. (Die Schriftenreihe der Akademie für Integrierte Medizin).
16 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2015 | 2020 | 2022 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 39,63 | € 52,89 | € 66,29 | € 159,00 | € 179,44 |
Nachfrage |
Der gute Arzt: Lehrbuch der ärztlichen Grundhaltung [Gebundene Ausgabe] Auflage: 2., veränd. A. (2014)
ISBN: 9783794522507 bzw. 3794522508, in Deutsch, Schattauer, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 2., veränd. A. Hardcover 384 S. 24,4 x 16,8 x 3 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Welcher Arzt will nicht ein "guter Arzt" sein? Denken und Handeln jeden Arztes sind darauf ausgerichtet und von dieser unausgesprochenen Grundhaltung geprägt. Das Bestreben, ein guter Arzt zu sein, braucht man also wohl nicht zu lehren, doch kann man lernen, ein besserer Arzt zu werden. In diesem Sinne will das Buch ein Lehrbuch - eine Hilfe zum praktischen ärztlichen Handeln - sein, wohl erstmals übrigens mit Hilfe der Philosophie von Emmanuel Levinas. So zählt es beispielsweise zu den VorausSetzungen einer guten Arzt-Patient-Angehörigen-Beziehung, daß es nicht Aufgabe des Arztes ist, den Anderen besser zu verstehen, sondern daß es seine Aufgabe ist, seine Beziehung zum Anderen so zu gestalten, daß dieser sich selbst besser versteht. Daraus leitet Dörner die Grundhaltung einer ärztlichen Verantwortung ab, die zwar aus Sorge um sich selbst wie um andere entsteht, die aber das Arztsein nicht vom Arzt her, sondern vom Anderen, vom Patienten, her begreift. In der 2. Auflage entwickelt der Autor diese Gedanken weiter und erläutert sie durch aktuelle gesellschaftspolitische Ereignisse und Diskussionen. Dörner geht auf die Reaktion von Habermas auf den 11. September 2001 und auf die biotechnische Entwicklung der Medizin ein. Dem heute überwertigen Grundbedürfnis der Menschen nach Selbstbestimmung stellt er das ebenso vitale Grundbedürfnis komplementär gegenüber, Bedeutung für andere zu haben. Daneben nimmt er kritisch Stellung zu den Diskussionen um die Gesundheitsreform, bei der er die Gefahren einer nicht optimalen, sondern eher maximalen Vermarktwirtschaftlichung der Medizin mit der Folge einer geradezu kostentreibenden Gesundheitsvernichtungsmaschine sieht. Für alle Ärzte, aber auch Pflegende sowie Angehörige der anderen Gesundheits- und Sozialberufe, für Pädagogen, Erzieher und schließlich für alle, die an Medizinethik interessiert sind. "Dieses Buch gibt zu denken - und zwar vornehmlich jenen, die in der täglichen Arbeit stehend durchaus bemerken, dass Nachdenklichkeit von schierem Nutzen wäre, dafür aber weder Zeit noch Gelegenheit finden." Deutsches Ärzteblatt "Gerade in Zeiten neuer Machbarkeitseuphorie wie in der Biomedizin ist dieses Buch eine unendlich wichtige Lektüre für angehende oder selbstkritisch gebliebende Ärzte." Die Zeit Versand D: 6,99 EUR 0, Angelegt am: 28.02.2014.
Der gute Arzt: Lehrbuch der ärztlichen Grundhaltung [Gebundene Ausgabe] (2014)
ISBN: 3794522508 bzw. 9783794522507, in Deutsch, Schattauer, gebundenes Buch, gebraucht.
Auflage: 2., veränd. A. Hardcover 384 S. 24,4 x 16,8 x 3 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Welcher Arzt will nicht ein "guter Arzt" sein? Denken und Handeln jeden Arztes sind darauf ausgerichtet und von dieser unausgesprochenen Grundhaltung geprägt. Das Bestreben, ein guter Arzt zu sein, braucht man also wohl nicht zu lehren, doch kann man lernen, ein besserer Arzt zu werden. In diesem Sinne will das Buch ein Lehrbuch - eine Hilfe zum praktischen ärztlichen Handeln - sein, wohl erstmals übrigens mit Hilfe der Philosophie von Emmanuel Levinas. So zählt es beispielsweise zu den VorausSetzungen einer guten Arzt-Patient-Angehörigen-Beziehung, daß es nicht Aufgabe des Arztes ist, den Anderen besser zu verstehen, sondern daß es seine Aufgabe ist, seine Beziehung zum Anderen so zu gestalten, daß dieser sich selbst besser versteht. Daraus leitet Dörner die Grundhaltung einer ärztlichen Verantwortung ab, die zwar aus Sorge um sich selbst wie um andere entsteht, die aber das Arztsein nicht vom Arzt her, sondern vom Anderen, vom Patienten, her begreift. In der 2. Auflage entwickelt der Autor diese Gedanken weiter und erläutert sie durch aktuelle gesellschaftspolitische Ereignisse und Diskussionen. Dörner geht auf die Reaktion von Habermas auf den 11. September 2001 und auf die biotechnische Entwicklung der Medizin ein. Dem heute überwertigen Grundbedürfnis der Menschen nach Selbstbestimmung stellt er das ebenso vitale Grundbedürfnis komplementär gegenüber, Bedeutung für andere zu haben. Daneben nimmt er kritisch Stellung zu den Diskussionen um die Gesundheitsreform, bei der er die Gefahren einer nicht optimalen, sondern eher maximalen Vermarktwirtschaftlichung der Medizin mit der Folge einer geradezu kostentreibenden Gesundheitsvernichtungsmaschine sieht. Für alle Ärzte, aber auch Pflegende sowie Angehörige der anderen Gesundheits- und Sozialberufe, für Pädagogen, Erzieher und schließlich für alle, die an Medizinethik interessiert sind. "Dieses Buch gibt zu denken - und zwar vornehmlich jenen, die in der täglichen Arbeit stehend durchaus bemerken, dass Nachdenklichkeit von schierem Nutzen wäre, dafür aber weder Zeit noch Gelegenheit finden." Deutsches Ärzteblatt "Gerade in Zeiten neuer Machbarkeitseuphorie wie in der Biomedizin ist dieses Buch eine unendlich wichtige Lektüre für angehende oder selbstkritisch gebliebende Ärzte." Die Zeit 0, 2, 2014-09-19.
Der gute Arzt [Gebundene Ausgabe] 2001 (2001)
ISBN: 9783794520503 bzw. 3794520505, in Deutsch, Schattauer, F.K. gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
2001 Hardcover 342 S. 24,2 x 16,6 x 2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Welcher Arzt will nicht ein "guter Arzt" sein? Denken und Handeln jedes Arztes sind darauf ausgerichtet und von einer unausgesprochenen Grundhaltung geprägt. Das Bestreben, ein guter Arzt zu sein, kann man nicht lehren, es hat aber bessere Chancen auf Verwirklichung, wenn man es sich bewusst macht, wenn man es erfahrungswissenschaftlich umschreibt und in seinen Perspektiven und Zusammenhängen entfaltet. In diesem Sinne will das Buch ein Lehrbuch - eine Hilfe zum praktischen ärztlichen Handeln - sein, wohl erstmals übrigens mit Hilfe der Philosophie von Emmanuel Levinas. Von daher zählt es beispielsweise zu den Voraussetzungen einer guten Arzt-Patient-Angehörigen-Beziehung, dass es nicht Aufgabe des Arztes ist, den Anderen besser zu verstehen, sondern dass es Aufgabe ist, seine Beziehung vom Anderen her so zu gestalten, dass der Andere sich selbst besser versteht. Aus solchen Gedanken wird die Grundhaltung einer ärztlichen Verantwortung entwickelt, die zwar aus Sorge um sich selbst wie um andere entsteht, die aber das Arztsein nicht vom Arzt her, sondern vom Anderen - vom Patienten, vom chronisch Kranken, von den Angehörigen und schließlich von der lebendigen Gemeinde - her begreift. Vor diesem Hintergrund werden sowohl das Gebot der ärztlichen Selbstbegrenzung in der Praxis des niedergelassenen Arztes, im Krankenhaus und in der Selbstverwaltung als auch die Chance der moralischen Selbstbefreiung ärztlichen Handelns im Umgang mit Geschichte, Leib und Technik konkretisiert. Für alle Ärzte, aber auch Angehörige der Pflegeberufe sowie der anderen Gesundheits- und Sozialberufe, schließlich für alle, die an Medizin-Ethik interessiert sind. Versand D: 6,99 EUR 0, Angelegt am: 28.02.2014.
Der gute Arzt: Lehrbuch der ärztlichen Grundhaltung [Gebundene Ausgabe] (2003)
ISBN: 3794522508 bzw. 9783794522507, in Deutsch, Schattauer 2003, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer, [9574453].
Auflage: 2., veränd. A. Hardcover Welcher Arzt will nicht ein "guter Arzt" sein? Denken und Handeln jeden Arztes sind darauf ausgerichtet und von dieser unausgesprochenen Grundhaltung geprägt. Das Bestreben, ein guter Arzt zu sein, braucht man also wohl nicht zu lehren, doch kann man lernen, ein besserer Arzt zu werden. In diesem Sinne will das Buch ein Lehrbuch - eine Hilfe zum praktischen ärztlichen Handeln - sein, wohl erstmals übrigens mit Hilfe der Philosophie von Emmanuel Levinas. So zählt es beispielsweise zu den VorausSetzungen einer guten Arzt-Patient-Angehörigen-Beziehung, daß es nicht Aufgabe des Arztes ist, den Anderen besser zu verstehen, sondern daß es seine Aufgabe ist, seine Beziehung zum Anderen so zu gestalten, daß dieser sich selbst besser versteht. Daraus leitet Dörner die Grundhaltung einer ärztlichen Verantwortung ab, die zwar aus Sorge um sich selbst wie um andere entsteht, die aber das Arztsein nicht vom Arzt her, sondern vom Anderen, vom Patienten, her begreift. In der 2. Auflage entwickelt der Autor diese Gedanken weiter und erläutert sie durch aktuelle gesellschaftspolitische Ereignisse und Diskussionen. Dörner geht auf die Reaktion von Habermas auf den 11. September 2001 und auf die biotechnische Entwicklung der Medizin ein. Dem heute überwertigen Grundbedürfnis der Menschen nach Selbstbestimmung stellt er das ebenso vitale Grundbedürfnis komplementär gegenüber, Bedeutung für andere zu haben. Daneben nimmt er kritisch Stellung zu den Diskussionen um die Gesundheitsreform, bei der er die Gefahren einer nicht optimalen, sondern eher maximalen Vermarktwirtschaftlichung der Medizin mit der Folge einer geradezu kostentreibenden Gesundheitsvernichtungsmaschine sieht. Für alle Ärzte, aber auch Pflegende sowie Angehörige der anderen Gesundheits- und Sozialberufe, für Pädagogen, Erzieher und schließlich für alle, die an Medizinethik interessiert sind. "Dieses Buch gibt zu denken - und zwar vornehmlich jenen, die in der täglichen Arbeit stehend durchaus bemerken, dass Nachdenklichkeit von schierem Nutzen wäre, dafür aber weder Zeit noch Gelegenheit finden." Deutsches Ärzteblatt "Gerade in Zeiten neuer Machbarkeitseuphorie wie in der Biomedizin ist dieses Buch eine unendlich wichtige Lektüre für angehende oder selbstkritisch gebliebende Ärzte." Die Zeit Seiten: 384 24,4 x 16,8 x 3 cm.
Der gute Arzt: Lehrbuch der ärztlichen Grundhaltung [Gebundene Ausgabe] Auflage: 2., veränd. A. (2001)
ISBN: 9783794522507 bzw. 3794522508, in Deutsch, Schattauer Schattauer, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 2., veränd. A. Hardcover 384 S. 24,4 x 16,8 x 3 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Welcher Arzt will nicht ein "guter Arzt" sein? Denken und Handeln jeden Arztes sind darauf ausgerichtet und von dieser unausgesprochenen Grundhaltung geprägt. Das Bestreben, ein guter Arzt zu sein, braucht man also wohl nicht zu lehren, doch kann man lernen, ein besserer Arzt zu werden. In diesem Sinne will das Buch ein Lehrbuch - eine Hilfe zum praktischen ärztlichen Handeln - sein, wohl erstmals übrigens mit Hilfe der Philosophie von Emmanuel Levinas. So zählt es beispielsweise zu den VorausSetzungen einer guten Arzt-Patient-Angehörigen-Beziehung, daß es nicht Aufgabe des Arztes ist, den Anderen besser zu verstehen, sondern daß es seine Aufgabe ist, seine Beziehung zum Anderen so zu gestalten, daß dieser sich selbst besser versteht. Daraus leitet Dörner die Grundhaltung einer ärztlichen Verantwortung ab, die zwar aus Sorge um sich selbst wie um andere entsteht, die aber das Arztsein nicht vom Arzt her, sondern vom Anderen, vom Patienten, her begreift. In der 2. Auflage entwickelt der Autor diese Gedanken weiter und erläutert sie durch aktuelle gesellschaftspolitische Ereignisse und Diskussionen. Dörner geht auf die Reaktion von Habermas auf den 11. September 2001 und auf die biotechnische Entwicklung der Medizin ein. Dem heute überwertigen Grundbedürfnis der Menschen nach Selbstbestimmung stellt er das ebenso vitale Grundbedürfnis komplementär gegenüber, Bedeutung für andere zu haben. Daneben nimmt er kritisch Stellung zu den Diskussionen um die Gesundheitsreform, bei der er die Gefahren einer nicht optimalen, sondern eher maximalen Vermarktwirtschaftlichung der Medizin mit der Folge einer geradezu kostentreibenden Gesundheitsvernichtungsmaschine sieht. Für alle Ärzte, aber auch Pflegende sowie Angehörige der anderen Gesundheits- und Sozialberufe, für Pädagogen, Erzieher und schließlich für alle, die an Medizinethik interessiert sind. "Dieses Buch gibt zu denken - und zwar vornehmlich jenen, die in der täglichen Arbeit stehend durchaus bemerken, dass Nachdenklichkeit von schierem Nutzen wäre, dafür aber weder Zeit noch Gelegenheit finden." Deutsches Ärzteblatt "Gerade in Zeiten neuer Machbarkeitseuphorie wie in der Biomedizin ist dieses Buch eine unendlich wichtige Lektüre für angehende oder selbstkritisch gebliebende Ärzte." Die Zeit Versand D: 6,99 EUR Welcher Arzt will nicht ein "guter Arzt" sein? Denken und Handeln jeden Arztes sind darauf ausgerichtet und von dieser unausgesprochenen Grundhaltung geprägt. Das Bestreben, ein guter Arzt zu sein, braucht man also wohl nicht zu lehren, doch kann man lernen, ein besserer Arzt zu werden. In diesem Sinne will das Buch ein Lehrbuch - eine Hilfe zum praktischen ärztlichen Handeln - sein, wohl erstmals übrigens mit Hilfe der Philosophie von Emmanuel Levinas. So zählt es beispielsweise zu den VorausSetzungen einer guten Arzt-Patient-Angehörigen-Beziehung, daß es nicht Aufgabe des Arztes ist, den Anderen besser zu verstehen, sondern daß es seine Aufgabe ist, seine Beziehung zum Anderen so zu gestalten, daß dieser sich selbst besser versteht. Daraus leitet Dörner die Grundhaltung einer ärztlichen Verantwortung ab, die zwar aus Sorge um sich selbst wie um andere entsteht, die aber das Arztsein nicht vom Arzt her, sondern vom Anderen, vom Patienten, her begreift. In der 2. Auflage entwickelt der Autor diese Gedanken weiter und erläutert sie durch aktuelle gesellschaftspolitische Ereignisse und Diskussionen. Dörner geht auf die Reaktion von Habermas auf den 11. September 2001 und auf die biotechnische Entwicklung der Medizin ein. Dem heute überwertigen Grundbedürfnis der Menschen nach Selbstbestimmung stellt er das ebenso vitale Grundbedürfnis komplementär gegenüber, Bedeutung für andere zu haben. Daneben nimmt er kritisch Stellung zu den Diskussionen um die Gesundheitsreform, bei der er die Gefahren einer nicht optimalen, sondern eher maximalen Vermarktwirtschaftlichung der Medizin mit der Folge einer geradezu kostentreibenden Gesundheitsvernichtungsmaschine sieht. Für alle Ärzte, aber auch Pflegende sowie Angehörige der anderen Gesundheits- und Sozialberufe, für Pädagogen, Erzieher und schließlich für alle, die an Medizinethik interessiert sind. "Dieses Buch gibt zu denken - und zwar vornehmlich jenen, die in der täglichen Arbeit stehend durchaus bemerken, dass Nachdenklichkeit von schierem Nutzen wäre, dafür aber weder Zeit noch Gelegenheit finden." Deutsches Ärzteblatt "Gerade in Zeiten neuer Machbarkeitseuphorie wie in der Biomedizin ist dieses Buch eine unendlich wichtige Lektüre für angehende oder selbstkritisch gebliebende Ärzte." Die Zeit.
Der gute Arzt: Lehrbuch der ärztlichen Grundhaltung [Gebundene Ausgabe] (2003)
ISBN: 3794522508 bzw. 9783794522507, in Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer, 23795 Bad Segeberg.
Auflage: 2., veränd. A. Hardcover 384 S. 24,4 x 16,8 x 3 cm Welcher Arzt will nicht ein ""guter Arzt"" sein? Denken und Handeln jeden Arztes sind darauf ausgerichtet und von dieser unausgesprochenen Grundhaltung geprägt. Das Bestreben, ein guter Arzt zu sein, braucht man also wohl nicht zu lehren, doch kann man lernen, ein besserer Arzt zu werden. In diesem Sinne will das Buch ein Lehrbuch - eine Hilfe zum praktischen ärztlichen Handeln - sein, wohl erstmals übrigens mit Hilfe der Philosophie von Emmanuel Levinas. So zählt es beispielsweise zu den VorausSetzungen einer guten Arzt-Patient-Angehörigen-Beziehung, daß es nicht Aufgabe des Arztes ist, den Anderen besser zu verstehen, sondern daß es seine Aufgabe ist, seine Beziehung zum Anderen so zu gestalten, daß dieser sich selbst besser versteht. Daraus leitet Dörner die Grundhaltung einer ärztlichen Verantwortung ab, die zwar aus Sorge um sich selbst wie um andere entsteht, die aber das Arztsein nicht vom Arzt her, sondern vom Anderen, vom Patienten, her begreift. In der 2. Auflage entwickelt der Autor diese Gedanken weiter und erläutert sie durch aktuelle gesellschaftspolitische Ereignisse und Diskussionen. Dörner geht auf die Reaktion von Habermas auf den 11. September 2001 und auf die biotechnische Entwicklung der Medizin ein. Dem heute überwertigen Grundbedürfnis der Menschen nach Selbstbestimmung stellt er das ebenso vitale Grundbedürfnis komplementär gegenüber, Bedeutung für andere zu haben. Daneben nimmt er kritisch Stellung zu den Diskussionen um die Gesundheitsreform, bei der er die Gefahren einer nicht optimalen, sondern eher maximalen Vermarktwirtschaftlichung der Medizin mit der Folge einer geradezu kostentreibenden Gesundheitsvernichtungsmaschine sieht. Für alle Ärzte, aber auch Pflegende sowie Angehörige der anderen Gesundheits- und Sozialberufe, für Pädagogen, Erzieher und schließlich für alle, die an Medizinethik interessiert sind. ""Dieses Buch gibt zu denken - und zwar vornehmlich jenen, die in der täglichen Arbeit stehend durchaus bemerken, dass Nachdenklichkeit von schierem Nutzen wäre, dafür aber weder Zeit noch Gelegenheit finden."" Deutsches Ärzteblatt ""Gerade in Zeiten neuer Machbarkeitseuphorie wie in der Biomedizin ist dieses Buch eine unendlich wichtige Lektüre für angehende oder selbstkritisch gebliebende Ärzte."" Die Zeit Versand D: 6,95 EUR Welcher Arzt will nicht ein ""guter Arzt"" sein? Denken und Handeln jeden Arztes sind darauf ausgerichtet und von dieser unausgesprochenen Grundhaltung geprägt. Das Bestreben, ein guter Arzt zu sein, braucht man also wohl nicht zu lehren, doch kann man lernen, ein besserer Arzt zu werden. In diesem Sinne will das Buch ein Lehrbuch - eine Hilfe zum praktischen ärztlichen Handeln - sein, wohl erstmals übrigens mit Hilfe der Philosophie von Emmanuel Levinas. So zählt es beispielsweise zu den VorausSetzungen einer guten Arzt-Patient-Angehörigen-Beziehung, daß es nicht Aufgabe des Arztes ist, den Anderen besser zu verstehen, sondern daß es seine Aufgabe ist, seine Beziehung zum Anderen so zu gestalten, daß dieser sich selbst besser versteht. Daraus leitet Dörner die Grundhaltung einer ärztlichen Verantwortung ab, die zwar aus Sorge um sich selbst wie um andere entsteht, die aber das Arztsein nicht vom Arzt her, sondern vom Anderen, vom Patienten, her begreift. In der 2. Auflage entwickelt der Autor diese Gedanken weiter und erläutert sie durch aktuelle gesellschaftspolitische Ereignisse und Diskussionen. Dörner geht auf die Reaktion von Habermas auf den 11. September 2001 und auf die biotechnische Entwicklung der Medizin ein. Dem heute überwertigen Grundbedürfnis der Menschen nach Selbstbestimmung stellt er das ebenso vitale Grundbedürfnis komplementär gegenüber, Bedeutung für andere zu haben. Daneben nimmt er kritisch Stellung zu den Diskussionen um die Gesundheitsreform, bei der er die Gefahren einer nicht optimalen, sondern eher maximalen Vermarktwirtschaftlichung der Medizin mit der Folge einer geradezu kostentreibenden Gesundheitsvernichtungsmaschine sieht. Für alle Ärzte, aber auch Pflegende sowie Angehörige der anderen Gesundheits- und Sozialberufe, für Pädagogen, Erzieher und schließlich für alle, die an Medizinethik interessiert sind. ""Dieses Buch gibt zu denken - und zwar vornehmlich jenen, die in der täglichen Arbeit stehend durchaus bemerken, dass Nachdenklichkeit von schierem Nutzen wäre, dafür aber weder Zeit noch Gelegenheit finden."" Deutsches Ärzteblatt ""Gerade in Zeiten neuer Machbarkeitseuphorie wie in der Biomedizin ist dieses Buch eine unendlich wichtige Lektüre für angehende oder selbstkritisch gebliebende Ärzte."" Die Zeit.
Der gute Arzt [Gebundene Ausgabe] (2001)
ISBN: 3794520505 bzw. 9783794520503, in Deutsch, Schattauer, F.K. gebundenes Buch, gebraucht.
2001 Hardcover 342 S. 24,2 x 16,6 x 2 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Welcher Arzt will nicht ein "guter Arzt" sein? Denken und Handeln jedes Arztes sind darauf ausgerichtet und von einer unausgesprochenen Grundhaltung geprägt. Das Bestreben, ein guter Arzt zu sein, kann man nicht lehren, es hat aber bessere Chancen auf Verwirklichung, wenn man es sich bewusst macht, wenn man es erfahrungswissenschaftlich umschreibt und in seinen Perspektiven und Zusammenhängen entfaltet. In diesem Sinne will das Buch ein Lehrbuch - eine Hilfe zum praktischen ärztlichen Handeln - sein, wohl erstmals übrigens mit Hilfe der Philosophie von Emmanuel Levinas. Von daher zählt es beispielsweise zu den Voraussetzungen einer guten Arzt-Patient-Angehörigen-Beziehung, dass es nicht Aufgabe des Arztes ist, den Anderen besser zu verstehen, sondern dass es Aufgabe ist, seine Beziehung vom Anderen her so zu gestalten, dass der Andere sich selbst besser versteht. Aus solchen Gedanken wird die Grundhaltung einer ärztlichen Verantwortung entwickelt, die zwar aus Sorge um sich selbst wie um andere entsteht, die aber das Arztsein nicht vom Arzt her, sondern vom Anderen - vom Patienten, vom chronisch Kranken, von den Angehörigen und schließlich von der lebendigen Gemeinde - her begreift. Vor diesem Hintergrund werden sowohl das Gebot der ärztlichen Selbstbegrenzung in der Praxis des niedergelassenen Arztes, im Krankenhaus und in der Selbstverwaltung als auch die Chance der moralischen Selbstbefreiung ärztlichen Handelns im Umgang mit Geschichte, Leib und Technik konkretisiert. Für alle Ärzte, aber auch Angehörige der Pflegeberufe sowie der anderen Gesundheits- und Sozialberufe, schließlich für alle, die an Medizin-Ethik interessiert sind. 0, 2, 2014-09-19.
Der gute Arzt. Lehrbuch der ärztlichen Grundhaltung.
ISBN: 3794520505 bzw. 9783794520503, in Deutsch, Schattauer Verlag, 2001. gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Kalyana, [3953].
Welcher Arzt will nicht ein "guter Arzt" sein? Denken und Handeln jeden Arztes sind darauf ausgerichtet und von einer unausgesprochenen Grundhaltung geprägt. Das Bestreben, ein guter Arzt zu sein, kann man nicht lehren, es hat aber bessere Chancen auf Verwirklichung, wenn man es sich bewußt macht, wenn man es erfahrungswissenschaftlich umschreibt und in seinen Perspektiven und Zusammenhängen entfaltet. In diesem Sinne will das Buch ein Lehrbuch - eine Hilfe zum praktischen ärztlichen Handeln -sein, wohl erstmals übrigens mit Hilfe der Philosophie von Emmanuel Levinas. Von daher zählt es beispielsweise zu den Voraussetzungen einer guten Arzt-Patient-Angehörigen-Beziehung, daß es nicht Aufgabe des Arztes ist, den Anderen besser zu verstehen, sondern daß es Aufgabe ist, seine Beziehung vom Anderen her so zu gestalten, daß der Andere sich selbst besser versteht. Aus solchen Gedanken wird die Grundhaltung einer ärztlichen Verantwortung entwickelt, die zwar aus Sorge um sich selbst wie um andere entsteht, die aber das Arztsein nicht vom Arzt her, sondern vom Anderen - vom Patienten, vom chronisch Kranken, von den Angehörigen und schließlich von der lebendigen Gemeinde - her begreift. Vor diesem Hintergrund werden sowohl das Gebot der ärztlichen Selbstbegrenzung in der Praxis des niedergelassenen Arztes, im Krankenhaus und in der Selbstverwaltung als auch die Chance der moralischen Selbstbefreiung ärztlichen Handelns im Umgang mit Geschichte, Leib und Technik konkretisiert. Für alle Ärzte, aber auch Angehörige der Pflegeberufe sowie der anderen Gesundheits- und Sozialberufe, schließlich für alle, die an Medizinethik interessiert sind. 334 Seiten, gebundene Ausgabe, mit Originalschreiben des Autors, sehr gut.
Der gute Arzt im Alltag. Lehrbuch der ärztlichen Grundhaltung. (Die Schriftenreihe der Akademie für Integrierte Medizin). 2. Aufl. (2003)
ISBN: 9783794522507 bzw. 3794522508, in Deutsch, Stuttgart: Schattauer, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Druckwaren Antiquariat, 21031 Hamburg.
2. Aufl. 370 S. Opp., gebundene Ausgabe. Mit zahlreichen farb. und Bleistiftanstreichungen und -annotationen im Text, Papier und Schnitt etwas vergilbt, Schnitt stellenweise leicht verschmutzt, sonst gut erhalten. ISBN: 9783794522507 Versand D: 3,00 EUR Arzt ; Medizinische Ethik ; Aufsatzsammlung; Arzt ; Patient ; Aufsatzsammlung; Arzt ; Selbstbild ; Aufsatzsammlung, Medizin, Gesundheit, Angelegt am: 23.01.2019.
Der gute Arzt im Alltag. Lehrbuch der ärztlichen Grundhaltung. (Die Schriftenreihe der Akademie für Integrierte Medizin). (2003)
ISBN: 3794522508 bzw. 9783794522507, in Deutsch, Stuttgart: Schattauer, gebraucht.
2. Aufl. Opp., gebundene Ausgabe. 370 S. Gebundene Ausgabe Mit zahlreichen farb. und Bleistiftanstreichungen und -annotationen im Text, Papier und Schnitt etwas vergilbt, Schnitt stellenweise leicht verschmutzt, sonst gut erhalten. ISBN: 9783794522507 Arzt ; Medizinische Ethik ; Aufsatzsammlung; Arzt ; Patient ; Aufsatzsammlung; Arzt ; Selbstbild ; Aufsatzsammlung, Medizin, Gesundheit, 3, 2019-01-24.