Der heimliche König. Aus dem Leben des Lorenzo Medici il Magnifico. Historischer
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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
247 S. : Ill. ; 21 cm. Pp. .in den Jahren 1472 bis 1478 ist in Florenz das Leben so schön, wie es nie zuvor gewesen war und auch später niemals wieder sein wird. Es ist die Zeit der Primavera, des Frühlings von Florenz. Jeder empfindet die Schönheit dieser Tage wie eine Verheißung.Nie ist hier so viel gedichtet, gemalt und in den Künsten und Handwerken gewirkt worden wie jetzt, die Wissenschaften blühen, Wohlstand breitet sich aus, es ist ja - erstaunlich genug - Friede. Und da gibt es viele, die das Verdienst an all dem einem noch jungen Mann zuschreiben, der die Geschicke der Arnostadt in Händen hält und sich unaufhörlich um Künste und Wissenschaften müht ebenso wie um die »leidige Politik« und vor allem um den Frieden.Lorenzo de' Medici, Staatsmann, Dichter, Philosoph und Kunstmäzen, beginnt, ein feines Netz der Diplomatie um all die vielen, untereinander verfeindeten Staaten zu spinnen, um den Frieden darin zu fangen und zu halten. Schon wird er gelegentlich »der heimliche König von Italien« genannt. Um ihn schließt sich der Kreis seiner Freunde, der Bruder Giuliano, die Gattin. Ciarice, die Kinder, die Angebetete Giulianos, die wunderschöne, zarte Si-monetta, dann die Dichter und Philosophen, die Maler, die Diplomaten und mancher drollige, scl^rullige Kauz - sie alle, die er liebt und die ihn, ihren »Lauro«, lieben und verehren. Doch dann verdüstert sich unversehens der Horizont über der glücklichen Stadt. Lorenzo merkt zwar, daß Rom und Neapel sich von Florenz zurückziehen, aber er versucht sofort, neue Bande der Freundschaft zu knüpfen. Da aber bricht plötzlich das Unwetter über die ahnungslosen Brüder Medici herein, die Verschwörung der Familie Pazzi mit dem ehrgeizigen Neffen des Papstes führt zum Mord im Dom, Giuliano fällt den Schwertern der Mörder zum Opfer, Lorenzo entkommt ihnen mit knapper Not. Der Papst und der König von Neapel überziehen die Stadt mit Krieg, sie fordern Lorenzos Auslieferung. Als die Not am größten ist und der Feind nur noch sieben Meilen von Florenz entfernt steht, entschließt sich Lorenzo, selbst n. 470 Gramm.

Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
247 S. : Ill. ; 21 cm. pappeinband. OU ist aufgeklebt, bibliothek***emplar. .in den Jahren 1472 bis 1478 ist in Florenz das Leben so schön, wie es nie zuvor gewesen war und auch später niemals wieder sein wird. Es ist die Zeit der Primavera, des Frühlings von Florenz. Jeder empfindet die Schönheit dieser Tage wie eine Verheißung.Nie ist hier so viel gedichtet, gemalt und in den Künsten und Handwerken gewirkt worden wie jetzt, die Wissenschaften blühen, Wohlstand breitet sich aus, es ist ja - erstaunlich genug - Friede. Und da gibt es viele, die das Verdienst an all dem einem noch jungen Mann zuschreiben, der die Geschicke der Arnostadt in Händen hält und sich unaufhörlich um Künste und Wissenschaften müht ebenso wie um die »leidige Politik« und vor allem um den Frieden.Lorenzo de' Medici, Staatsmann, Dichter, Philosoph und Kunstmäzen, beginnt, ein feines Netz der Diplomatie um all die vielen, untereinander verfeindeten Staaten zu spinnen, um den Frieden darin zu fangen und zu halten. Schon wird er gelegentlich »der heimliche König von Italien« genannt. Um ihn schließt sich der Kreis seiner Freunde, der Bruder Giuliano, die Gattin. Ciarice, die Kinder, die Angebetete Giulianos, die wunderschöne, zarte Si-monetta, dann die Dichter und Philosophen, die Maler, die Diplomaten und mancher drollige, scl^rullige Kauz - sie alle, die er liebt und die ihn, ihren »Lauro«, lieben und verehren. Doch dann verdüstert sich unversehens der Horizont über der glücklichen Stadt. Lorenzo merkt zwar, daß Rom und Neapel sich von Florenz zurückziehen, aber er versucht sofort, neue Bande der Freundschaft zu knüpfen. Da aber bricht plötzlich das Unwetter über die ahnungslosen Brüder Medici herein, die Verschwörung der Familie Pazzi mit dem ehrgeizigen Neffen des Papstes führt zum Mord im Dom, Giuliano fällt den Schwertern der Mörder zum Opfer, Lorenzo entkommt ihnen mit knapper Not. Der Papst und der König von Neapel überziehen die Stadt mit Krieg, sie fordern Lorenzos Auslieferung. Als die Not am größten ist und der Feind nur noch sieben Meilen von Florenz entfernt steht, entschließt sich Lorenzo, selbst n. 470 Gramm.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
247 S. : Ill. ; 21 cm. Pp ..in den Jahren 1472 bis 1478 ist in Florenz das Leben so schön, wie es nie zuvor gewesen war und auch später niemals wieder sein wird. Es ist die Zeit der Primavera, des Frühlings von Florenz. Jeder empfindet die Schönheit dieser Tage wie eine Verheißung.Nie ist hier so viel gedichtet, gemalt und in den Künsten und Handwerken gewirkt worden wie jetzt, die Wissenschaften blühen, Wohlstand breitet sich aus, es ist ja - erstaunlich genug - Friede. Und da gibt es viele, die das Verdienst an all dem einem noch jungen Mann zuschreiben, der die Geschicke der Arnostadt in Händen hält und sich unaufhörlich um Künste und Wissenschaften müht ebenso wie um die »leidige Politik« und vor allem um den Frieden.Lorenzo de` Medici, Staatsmann, Dichter, Philosoph und Kunstmäzen, beginnt, ein feines Netz der Diplomatie um all die vielen, untereinander verfeindeten Staaten zu spinnen, um den Frieden darin zu fangen und zu halten. Schon wird er gelegentlich »der heimliche König von Italien« genannt. Um ihn schließt sich der Kreis seiner Freunde, der Bruder Giuliano, die Gattin. Ciarice, die Kinder, die Angebetete Giulianos, die wunderschöne, zarte Si-monetta, dann die Dichter und Philosophen, die Maler, die Diplomaten und mancher drollige, scl^rullige Kauz - sie alle, die er liebt und die ihn, ihren »Lauro«, lieben und verehren. Doch dann verdüstert sich unversehens der Horizont über der glücklichen Stadt. Lorenzo merkt zwar, daß Rom und Neapel sich von Florenz zurückziehen, aber er versucht sofort, neue Bande der Freundschaft zu knüpfen. Da aber bricht plötzlich das Unwetter über die ahnungslosen Brüder Medici herein, die Verschwörung der Familie Pazzi mit dem ehrgeizigen Neffen des Papstes führt zum Mord im Dom, Giuliano fällt den Schwertern der Mörder zum Opfer, Lorenzo entkommt ihnen mit knapper Not. Der Papst und der König von Neapel überziehen die Stadt mit Krieg, sie fordern Lorenzos Auslieferung. Als die Not am größten ist und der Feind nur noch sieben Meilen von Florenz entfernt steht, entschließt sich Lorenzo, selbst n... Versand D: 1,90 EUR [Der heimliche König, wissenschaftler, politiker, Mord, Anschlag, Attentat, Verschwörung, . Neapel, Diplomat, Künstler, Staatsmann, Dichter, Philosoph, Freundschaft, Italien, Union, bündnis, Frieden, Mafia, Florenz, Bürgermeister, ehrgeiz, Probleme].

Von Händler/Antiquariat, Leonardu [55371131], Kalsow, Germany.
247 Seiten, Illustrationen, Inhaltsverzeichnis, Anmerkungen, Verzeichnis der Bilder, Schutzumschlag, In den Jahren 1472 bis 1478 ist in Florenz das Leben so schön, wie es nie zuvor gewesen war und auch später niemals wieder sein wird. Es ist die Zeit der "Primavera", des Frühlings von Florenz. Jeder empfindet die Schönheit dieser Tage wie eine Verheißung. Nie ist hier so viel gedichtet, gemalt und in den Künsten und Handwerken gewirkt worden wie jetzt, die Wissenschaften blühen, Wohlstand breitet sich aus, es ist ja - erstaunlich genug - Friede. Und da gibt es viele, die das Verdienst an all dem einem noch jungen Mann zuschreiben, der die Geschicke der Arnostadt in Händen hält und sich unaufhörlich um Künste und Wissenschaften müht ebenso wie um die "leidige Politik" und vor allem um den Frieden. Lorenzo de' Medici, Staatsmann, Dichter, Philosoph und Kunstmäzen, beginnt, ein feines Netz der Diplomatie um all die vielen, untereinander verfeindeten Staaten zu spinnen, um den Frieden darin zu fangen und zu halten. Schon wird er gelegentlich "der heimliche König von Italien" genannt. Um ihn schließt sich der Kreis seiner Freunde, der Bruder Giuliano, die Gattin, Clarice, die Kinder, die Angebetete Giulianos, die wunderschöne, zarte Si-monetta, dann die Dichter und Philosophen, die Maler, die Diplomaten und mancher drollige, schrullige Kauz - sie alle, die er liebt und die ihn, ihren "Lauro", lieben und verehren. Doch dann verdüstert sich unversehens der Horizont über der glücklichen Stadt. Lorenzo merkt zwar, daß Rom und Neapel sich von Florenz zurückziehen, aber er versucht sofort, neue Bande der Freundschaft zu knüpfen. Da aber bricht plötzlich das Unwetter über die ahnungslosen Brüder Medici herein, die Verschwörung der Familie Pazzi mit dem ehrgeizigen Neffen des Papstes führt zum Mord im Dom, Giuliano fällt den Schwertern der Mörder zum Opfer, Lorenzo entkommt ihnen mit knapper Not. Der Papst und der König von Neapel überziehen die Stadt mit Krieg, sie fordern Lorenzos Auslieferung. Als die Not am größten ist und der Feind nur noch sieben Meilen von Florenz entfernt steht, entschließt sich Lorenzo, selbst nach Neapel zu reisen. Aber der Opfergang nach Neapel wird zu Lorenzos größtem Sieg, es gelingt ihm nicht nur Florenz den Frieden zurückzubringen, sondern auch in dem König von Neapel einen Freund auf Lebenszeit zu gewinnen. Der Roman erzählt die Geschichte dieses außergewöhnlichen Mannes streng nach Quellen. Das Buch umfaßt in seinem Hauptteil die ereignisreichsten und mit den erregendsten Geschehnissen ausgefüllten Jahre im Leben des Lorenzo Medici. Durch ein langjähriges, intensives Studium ist die Autorin mit dem Florenz der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts so vertraut geworden, daß sie ein wirklichkeitsgetreues Bild der Personen und Ereignisse zeichnen kann. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 380, Books.

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Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Leonardu, 23970 Kalsow.
247 Seiten, Illustrationen, Inhaltsverzeichnis, Anmerkungen, Verzeichnis der Bilder, Schutzumschlag, 8°, gebundene Ausgabe In den Jahren 1472 bis 1478 ist in Florenz das Leben so schön, wie es nie zuvor gewesen war und auch später niemals wieder sein wird. Es ist die Zeit der "Primavera", des Frühlings von Florenz. Jeder empfindet die Schönheit dieser Tage wie eine Verheißung. Nie ist hier so viel gedichtet, gemalt und in den Künsten und Handwerken gewirkt worden wie jetzt, die Wissenschaften blühen, Wohlstand breitet sich aus, es ist ja - erstaunlich genug - Friede. Und da gibt es viele, die das Verdienst an all dem einem noch jungen Mann zuschreiben, der die Geschicke der Arnostadt in Händen hält und sich unaufhörlich um Künste und Wissenschaften müht ebenso wie um die "leidige Politik" und vor allem um den Frieden. Lorenzo de' Medici, Staatsmann, Dichter, Philosoph und Kunstmäzen, beginnt, ein feines Netz der Diplomatie um all die vielen, untereinander verfeindeten Staaten zu spinnen, um den Frieden darin zu fangen und zu halten. Schon wird er gelegentlich "der heimliche König von Italien" genannt. Um ihn schließt sich der Kreis seiner Freunde, der Bruder Giuliano, die Gattin, Clarice, die Kinder, die Angebetete Giulianos, die wunderschöne, zarte Si-monetta, dann die Dichter und Philosophen, die Maler, die Diplomaten und mancher drollige, schrullige Kauz - sie alle, die er liebt und die ihn, ihren "Lauro", lieben und verehren. Doch dann verdüstert sich unversehens der Horizont über der glücklichen Stadt. Lorenzo merkt zwar, daß Rom und Neapel sich von Florenz zurückziehen, aber er versucht sofort, neue Bande der Freundschaft zu knüpfen. Da aber bricht plötzlich das Unwetter über die ahnungslosen Brüder Medici herein, die Verschwörung der Familie Pazzi mit dem ehrgeizigen Neffen des Papstes führt zum Mord im Dom, Giuliano fällt den Schwertern der Mörder zum Opfer, Lorenzo entkommt ihnen mit knapper Not. Der Papst und der König von Neapel überziehen die Stadt mit Krieg, sie fordern Lorenzos Auslieferung. Als die Not am größten ist und der Feind nur noch sieben Meilen von Florenz entfernt steht, entschließt sich Lorenzo, selbst nach Neapel zu reisen. Aber der Opfergang nach Neapel wird zu Lorenzos größtem Sieg, es gelingt ihm nicht nur Florenz den Frieden zurückzubringen, sondern auch in dem König von Neapel einen Freund auf Lebenszeit zu gewinnen. Der Roman erzählt die Geschichte dieses außergewöhnlichen Mannes streng nach Quellen. Das Buch umfaßt in seinem Hauptteil die ereignisreichsten und mit den erregendsten Geschehnissen ausgefüllten Jahre im Leben des Lorenzo Medici. Durch ein langjähriges, intensives Studium ist die Autorin mit dem Florenz der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts so vertraut geworden, daß sie ein wirklichkeitsgetreues Bild der Personen und Ereignisse zeichnen kann. Versand D: 1,30 EUR Belletristik.

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Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Leonardu, 23970 Kalsow.
247 Seiten, Illustrationen, Inhaltsverzeichnis, Anmerkungen, Verzeichnis der Bilder, Schutzumschlag, 8°, gebundene Ausgabe In den Jahren 1472 bis 1478 ist in Florenz das Leben so schön, wie es nie zuvor gewesen war und auch später niemals wieder sein wird. Es ist die Zeit der "Primavera", des Frühlings von Florenz. Jeder empfindet die Schönheit dieser Tage wie eine Verheißung. Nie ist hier so viel gedichtet, gemalt und in den Künsten und Handwerken gewirkt worden wie jetzt, die Wissenschaften blühen, Wohlstand breitet sich aus, es ist ja - erstaunlich genug - Friede. Und da gibt es viele, die das Verdienst an all dem einem noch jungen Mann zuschreiben, der die Geschicke der Arnostadt in Händen hält und sich unaufhörlich um Künste und Wissenschaften müht ebenso wie um die "leidige Politik" und vor allem um den Frieden. Lorenzo de' Medici, Staatsmann, Dichter, Philosoph und Kunstmäzen, beginnt, ein feines Netz der Diplomatie um all die vielen, untereinander verfeindeten Staaten zu spinnen, um den Frieden darin zu fangen und zu halten. Schon wird er gelegentlich "der heimliche König von Italien" genannt. Um ihn schließt sich der Kreis seiner Freunde, der Bruder Giuliano, die Gattin, Clarice, die Kinder, die Angebetete Giulianos, die wunderschöne, zarte Si-monetta, dann die Dichter und Philosophen, die Maler, die Diplomaten und mancher drollige, schrullige Kauz - sie alle, die er liebt und die ihn, ihren "Lauro", lieben und verehren. Doch dann verdüstert sich unversehens der Horizont über der glücklichen Stadt. Lorenzo merkt zwar, daß Rom und Neapel sich von Florenz zurückziehen, aber er versucht sofort, neue Bande der Freundschaft zu knüpfen. Da aber bricht plötzlich das Unwetter über die ahnungslosen Brüder Medici herein, die Verschwörung der Familie Pazzi mit dem ehrgeizigen Neffen des Papstes führt zum Mord im Dom, Giuliano fällt den Schwertern der Mörder zum Opfer, Lorenzo entkommt ihnen mit knapper Not. Der Papst und der König von Neapel überziehen die Stadt mit Krieg, sie fordern Lorenzos Auslieferung. Als die Not am größten ist und der Feind nur noch sieben Meilen von Florenz entfernt steht, entschließt sich Lorenzo, selbst nach Neapel zu reisen. Aber der Opfergang nach Neapel wird zu Lorenzos größtem Sieg, es gelingt ihm nicht nur Florenz den Frieden zurückzubringen, sondern auch in dem König von Neapel einen Freund auf Lebenszeit zu gewinnen. Der Roman erzählt die Geschichte dieses außergewöhnlichen Mannes streng nach Quellen. Das Buch umfaßt in seinem Hauptteil die ereignisreichsten und mit den erregendsten Geschehnissen ausgefüllten Jahre im Leben des Lorenzo Medici. Durch ein langjähriges, intensives Studium ist die Autorin mit dem Florenz der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts so vertraut geworden, daß sie ein wirklichkeitsgetreues Bild der Personen und Ereignisse zeichnen kann. Versand D: 2,00 EUR Belletristik.

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Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Leonardu, [4091205].
247 Seiten, Illustrationen, Inhaltsverzeichnis, Anmerkungen, Verzeichnis der Bilder, Schutzumschlag, 8, gebundene Ausgabe In den Jahren 1472 bis 1478 ist in Florenz das Leben so schön, wie es nie zuvor gewesen war und auch später niemals wieder sein wird. Es ist die Zeit der "Primavera", des Frühlings von Florenz. Jeder empfindet die Schönheit dieser Tage wie eine Verheißung. Nie ist hier so viel gedichtet, gemalt und in den Künsten und Handwerken gewirkt worden wie jetzt, die Wissenschaften blühen, Wohlstand breitet sich aus, es ist ja - erstaunlich genug - Friede. Und da gibt es viele, die das Verdienst an all dem einem noch jungen Mann zuschreiben, der die Geschicke der Arnostadt in Händen hält und sich unaufhörlich um Künste und Wissenschaften müht ebenso wie um die "leidige Politik" und vor allem um den Frieden. Lorenzo de' Medici, Staatsmann, Dichter, Philosoph und Kunstmäzen, beginnt, ein feines Netz der Diplomatie um all die vielen, untereinander verfeindeten Staaten zu spinnen, um den Frieden darin zu fangen und zu halten. Schon wird er gelegentlich "der heimliche König von Italien" genannt. Um ihn schließt sich der Kreis seiner Freunde, der Bruder Giuliano, die Gattin, Clarice, die Kinder, die Angebetete Giulianos, die wunderschöne, zarte Si-monetta, dann die Dichter und Philosophen, die Maler, die Diplomaten und mancher drollige, schrullige Kauz - sie alle, die er liebt und die ihn, ihren "Lauro", lieben und verehren. Doch dann verdüstert sich unversehens der Horizont über der glücklichen Stadt. Lorenzo merkt zwar, daß Rom und Neapel sich von Florenz zurückziehen, aber er versucht sofort, neue Bande der Freundschaft zu knüpfen. Da aber bricht plötzlich das Unwetter über die ahnungslosen Brüder Medici herein, die Verschwörung der Familie Pazzi mit dem ehrgeizigen Neffen des Papstes führt zum Mord im Dom, Giuliano fällt den Schwertern der Mörder zum Opfer, Lorenzo entkommt ihnen mit knapper Not. Der Papst und der König von Neapel überziehen die Stadt mit Krieg, sie fordern Lorenzos Auslieferung. Als die Not am größten ist und der Feind nur noch sieben Meilen von Florenz entfernt steht, entschließt sich Lorenzo, selbst nach Neapel zu reisen. Aber der Opfergang nach Neapel wird zu Lorenzos größtem Sieg, es gelingt ihm nicht nur Florenz den Frieden zurückzubringen, sondern auch in dem König von Neapel einen Freund auf Lebenszeit zu gewinnen. Der Roman erzählt die Geschichte dieses außergewöhnlichen Mannes streng nach Quellen. Das Buch umfaßt in seinem Hauptteil die ereignisreichsten und mit den erregendsten Geschehnissen ausgefüllten Jahre im Leben des Lorenzo Medici. Durch ein langjähriges, intensives Studium ist die Autorin mit dem Florenz der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts so vertraut geworden, daß sie ein wirklichkeitsgetreues Bild der Personen und Ereignisse zeichnen kann. 1990. gebraucht sehr gut, 380g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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