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PIM (1973)
DE HC
ISBN: 9783800016433 bzw. 3800016435, in Deutsch, Verlag Carl Ueberreuter, gebundenes Buch.
Lieferung aus: Deutschland, plus shipping.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat UPP, 93161 Sinzing.
Hardcover 96 S. 16 x 22,5 cm ein Namenseintrag wurde abgedeckt, sonst sehr gut erhalten! Leseprobe: Es war einmal ein Mann, der hieß Pim und sonstnochwie, aber das Sonstnochwie tut hier nichts zur Sache. Eigentlich hieß er gar nicht Pim, sondern hatte einen ganz normalen Namen, wie »Franz« oder »Chrysostomus«, aber schon seine Eltern hatten »Pim« zu ihm gesagt, und seine Freunde sagten es auch, und wenn jemand auf der Straße »Pim« rief, drehte nur er sich um. Und darauf kommt es schließlich an. Pim lebte in einer groBen Stadt. Er hatte viele Freunde und noch viel, viel mehr Bekannte. Er musste sich auf der Straße sehr oft umdrehen, weil ihn jemand rief. »Pim« ist ein richtiger Rufname, und es machte den Leuten Spaß, »Pim« zu rufen und zu fragen, wie es ihm ging. »Mir geht es gut«, antwortete Pim. In seinen Gedanken nannte auch er selbst sich »Pim«. Nur wenn er einen Brief bekam, wurde er daran erinnert, dass er auch den anderen Namen hatte, der hier nichts zur Sache tut. Eines Tages bekam Pim so einen Brief. »Herr Pim«, sagte der Briefträger, der sein Freund und zugleich einer der wenigen Menschen war, die auch den anderen Namen kannten, »da habe ich einen Brief für Sie.« »Ein Brief aus Güldenberg!« rief Pim. »Gratuliere«, sagte der Briefträger. Er sagte das nur bei den Briefen nicht, die einen schwarzen Rand haben, denn in den Briefen mit schwarzem Rand steht drin, dass jemand gestorben ist. Bei Briefen mit schwarzem Rand sagte der Briefträger: »Mein Beileid.« Pims Brief hatte keinen schwarzen Rand, aber nach dem, was drin stand, hätte er fast einen schwarzen Rand haben können. Onkel Roderich war verschwunden!... Versand D: 3,00 EUR.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat UPP, 93161 Sinzing.
Hardcover 96 S. 16 x 22,5 cm ein Namenseintrag wurde abgedeckt, sonst sehr gut erhalten! Leseprobe: Es war einmal ein Mann, der hieß Pim und sonstnochwie, aber das Sonstnochwie tut hier nichts zur Sache. Eigentlich hieß er gar nicht Pim, sondern hatte einen ganz normalen Namen, wie »Franz« oder »Chrysostomus«, aber schon seine Eltern hatten »Pim« zu ihm gesagt, und seine Freunde sagten es auch, und wenn jemand auf der Straße »Pim« rief, drehte nur er sich um. Und darauf kommt es schließlich an. Pim lebte in einer groBen Stadt. Er hatte viele Freunde und noch viel, viel mehr Bekannte. Er musste sich auf der Straße sehr oft umdrehen, weil ihn jemand rief. »Pim« ist ein richtiger Rufname, und es machte den Leuten Spaß, »Pim« zu rufen und zu fragen, wie es ihm ging. »Mir geht es gut«, antwortete Pim. In seinen Gedanken nannte auch er selbst sich »Pim«. Nur wenn er einen Brief bekam, wurde er daran erinnert, dass er auch den anderen Namen hatte, der hier nichts zur Sache tut. Eines Tages bekam Pim so einen Brief. »Herr Pim«, sagte der Briefträger, der sein Freund und zugleich einer der wenigen Menschen war, die auch den anderen Namen kannten, »da habe ich einen Brief für Sie.« »Ein Brief aus Güldenberg!« rief Pim. »Gratuliere«, sagte der Briefträger. Er sagte das nur bei den Briefen nicht, die einen schwarzen Rand haben, denn in den Briefen mit schwarzem Rand steht drin, dass jemand gestorben ist. Bei Briefen mit schwarzem Rand sagte der Briefträger: »Mein Beileid.« Pims Brief hatte keinen schwarzen Rand, aber nach dem, was drin stand, hätte er fast einen schwarzen Rand haben können. Onkel Roderich war verschwunden!... Versand D: 3,00 EUR.
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Symbolbild
PIM (1973)
~DE HC
ISBN: 9783800016433 bzw. 3800016435, vermutlich in Deutsch, Verlag Carl Ueberreuter, gebundenes Buch.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat UPP.
Verlag Carl Ueberreuter, 1973. Hardcover. ein Namenseintrag wurde abgedeckt, sonst sehr gut erhalten! Leseprobe: Es war einmal ein Mann, der hieß Pim und sonstnochwie, aber das Sonstnochwie tut hier nichts zur Sache. Eigentlich hieß er gar nicht Pim, sondern hatte einen ganz normalen Namen, wie »Franz« oder »Chrysostomus«, aber schon seine Eltern hatten »Pim« zu ihm gesagt, und seine Freunde sagten es auch, und wenn jemand auf der Straße »Pim« rief, drehte nur er sich um. Und darauf kommt es schließlich an. Pim lebte in einer groBen Stadt. Er hatte viele Freunde und noch viel, viel mehr Bekannte. Er musste sich auf der Straße sehr oft umdrehen, weil ihn jemand rief. »Pim« ist ein richtiger Rufname, und es machte den Leuten Spaß, »Pim« zu rufen und zu fragen, wie es ihm ging. »Mir geht es gut«, antwortete Pim. In seinen Gedanken nannte auch er selbst sich »Pim«. Nur wenn er einen Brief bekam, wurde er daran erinnert, dass er auch den anderen Namen hatte, der hier nichts zur Sache tut. Eines Tages bekam Pim so einen Brief. »Herr Pim«, sagte der Briefträger, der sein Freund und zugleich einer der wenigen Menschen war, die auch den anderen Namen kannten, »da habe ich einen Brief für Sie.« »Ein Brief aus Güldenberg!« rief Pim. »Gratuliere«, sagte der Briefträger. Er sagte das nur bei den Briefen nicht, die einen schwarzen Rand haben, denn in den Briefen mit schwarzem Rand steht drin, dass jemand gestorben ist. Bei Briefen mit schwarzem Rand sagte der Briefträger: »Mein Beileid.« Pims Brief hatte keinen schwarzen Rand, aber nach dem, was drin stand, hätte er fast einen schwarzen Rand haben können. Onkel Roderich war verschwunden!...
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat UPP.
Verlag Carl Ueberreuter, 1973. Hardcover. ein Namenseintrag wurde abgedeckt, sonst sehr gut erhalten! Leseprobe: Es war einmal ein Mann, der hieß Pim und sonstnochwie, aber das Sonstnochwie tut hier nichts zur Sache. Eigentlich hieß er gar nicht Pim, sondern hatte einen ganz normalen Namen, wie »Franz« oder »Chrysostomus«, aber schon seine Eltern hatten »Pim« zu ihm gesagt, und seine Freunde sagten es auch, und wenn jemand auf der Straße »Pim« rief, drehte nur er sich um. Und darauf kommt es schließlich an. Pim lebte in einer groBen Stadt. Er hatte viele Freunde und noch viel, viel mehr Bekannte. Er musste sich auf der Straße sehr oft umdrehen, weil ihn jemand rief. »Pim« ist ein richtiger Rufname, und es machte den Leuten Spaß, »Pim« zu rufen und zu fragen, wie es ihm ging. »Mir geht es gut«, antwortete Pim. In seinen Gedanken nannte auch er selbst sich »Pim«. Nur wenn er einen Brief bekam, wurde er daran erinnert, dass er auch den anderen Namen hatte, der hier nichts zur Sache tut. Eines Tages bekam Pim so einen Brief. »Herr Pim«, sagte der Briefträger, der sein Freund und zugleich einer der wenigen Menschen war, die auch den anderen Namen kannten, »da habe ich einen Brief für Sie.« »Ein Brief aus Güldenberg!« rief Pim. »Gratuliere«, sagte der Briefträger. Er sagte das nur bei den Briefen nicht, die einen schwarzen Rand haben, denn in den Briefen mit schwarzem Rand steht drin, dass jemand gestorben ist. Bei Briefen mit schwarzem Rand sagte der Briefträger: »Mein Beileid.« Pims Brief hatte keinen schwarzen Rand, aber nach dem, was drin stand, hätte er fast einen schwarzen Rand haben können. Onkel Roderich war verschwunden!...
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Pim (1973)
DE PB US
ISBN: 9783800016433 bzw. 3800016435, in Deutsch, Ueberreuter, Wien, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, boomer6, [3244024].
Buch hat Abschürfungen, Verfärbungen, kleine Flecke und kleine Knicke Mit Illustrationen Leseprobe: Es war einmal ein Xlann, der hieß Pim und sonsrnochwie, aber das Sonstnochwie tut hier nichts zur Sache. Eigentlich hieß er gar nicht Pim, sondern hatte einen ganz normalen Namen, wie Franz oder Chrysostomus, aber schon seine Eltern hatten Pim zu ihm gesagt, und seine Freunde sagten es auch, und wenn jemand auf der Straße Pim rief, drehte nur er sich um. Und darauf kommt es schließlich an. Pim lebte in einer groBen Stadt. Er hatte viele Freunde und noch viel, viel mehr Bekannte. Er mußte sich auf der Straße sehr oft umdrehen, weil ihn jemand rief. Pim ist ein richtiger Rufname, und es machte den Leuten Spaß, Pim zu rufen und zu fragen, wie es ihm ging. Mir geht es gut, antwortete Pim. In seinen Gedanken nannte auch er selbst sich Pim. Nur wenn er einen Brief bekam, wurde er daran erinnert, daß er auch den anderen Namen hatte, der hier nichts zur Sache tut. Eines Tages bekam Pim so einen Brief. Herr Pim, sagte der Briefträger, der sein Freund und zugleich einer der wenigen Menschen war, die auch den anderen Namen kannten, da habe ich einen Brief für Sie. Ein Brief aus Güldenberg ! rief Pim. Gratuliere, sagte der Briefträger. Er sagte das nur bei den Briefen nicht, die einen schwarzen Rand haben, denn in den Briefen mit schwarzem Rand steht drin, daß jemand gestorben ist. Bei Briefen mit schwarzem Rand sagte der Briefträger: Mein Beileid. Pims Brief hatte keinen schwarzen Rand, aber nach dem, was drin stand, hätte er fast einen schwarzen Rand haben können. Onkel Roderich war verschwunden! Onkel Roderich war mit Pim so entfernt verwandt, daß er ihn nie, Taschenbuch, deutliche Gebrauchsspuren, 320g.
Buch hat Abschürfungen, Verfärbungen, kleine Flecke und kleine Knicke Mit Illustrationen Leseprobe: Es war einmal ein Xlann, der hieß Pim und sonsrnochwie, aber das Sonstnochwie tut hier nichts zur Sache. Eigentlich hieß er gar nicht Pim, sondern hatte einen ganz normalen Namen, wie Franz oder Chrysostomus, aber schon seine Eltern hatten Pim zu ihm gesagt, und seine Freunde sagten es auch, und wenn jemand auf der Straße Pim rief, drehte nur er sich um. Und darauf kommt es schließlich an. Pim lebte in einer groBen Stadt. Er hatte viele Freunde und noch viel, viel mehr Bekannte. Er mußte sich auf der Straße sehr oft umdrehen, weil ihn jemand rief. Pim ist ein richtiger Rufname, und es machte den Leuten Spaß, Pim zu rufen und zu fragen, wie es ihm ging. Mir geht es gut, antwortete Pim. In seinen Gedanken nannte auch er selbst sich Pim. Nur wenn er einen Brief bekam, wurde er daran erinnert, daß er auch den anderen Namen hatte, der hier nichts zur Sache tut. Eines Tages bekam Pim so einen Brief. Herr Pim, sagte der Briefträger, der sein Freund und zugleich einer der wenigen Menschen war, die auch den anderen Namen kannten, da habe ich einen Brief für Sie. Ein Brief aus Güldenberg ! rief Pim. Gratuliere, sagte der Briefträger. Er sagte das nur bei den Briefen nicht, die einen schwarzen Rand haben, denn in den Briefen mit schwarzem Rand steht drin, daß jemand gestorben ist. Bei Briefen mit schwarzem Rand sagte der Briefträger: Mein Beileid. Pims Brief hatte keinen schwarzen Rand, aber nach dem, was drin stand, hätte er fast einen schwarzen Rand haben können. Onkel Roderich war verschwunden! Onkel Roderich war mit Pim so entfernt verwandt, daß er ihn nie, Taschenbuch, deutliche Gebrauchsspuren, 320g.
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Symbolbild
Pim
DE HC
ISBN: 3800016435 bzw. 9783800016433, in Deutsch, Ueberreutner, gebundenes Buch.
Lieferung aus: Schweiz, plus shipping.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Liber Antiqua, 8842 Unteriberg - Schweiz.
95 Seiten, Zeichnungen gebunden, Ecken und Kanten bestossen, Einband abgerieben, leicht fleckig, Seiten vergilbt, 1. Seite eingerissen, mittlerer Zustand 3800016435 Versand D: 9,90 EUR.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Liber Antiqua, 8842 Unteriberg - Schweiz.
95 Seiten, Zeichnungen gebunden, Ecken und Kanten bestossen, Einband abgerieben, leicht fleckig, Seiten vergilbt, 1. Seite eingerissen, mittlerer Zustand 3800016435 Versand D: 9,90 EUR.
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Symbolbild
Pim / (1973)
DE
ISBN: 3800016435 bzw. 9783800016433, in Deutsch, Wien, Heidelberg : Ueberreuter. 1973.
Lieferung aus: Deutschland, plus shipping.
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
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Symbolbild
Pim
DE US
ISBN: 9783800016433 bzw. 3800016435, Band: 1, in Deutsch, Ueberreuter, Wien, Österreich, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, free shipping to: GHA.
Von Händler/Antiquariat, buxbox.
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