Die schrulligen Habsburger. Marotten Allüren eines Kaiserhauses BEIGABE: Peter Marginter, Der Baron die Fische, dtv Nr. 11078
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Die schrulligen Habsburger. Marotten und Allüren eines Kaiserhauses: Kaiser Friedrich III., der wortkarge Eigenbrötler, war von seiner Gier nach Kostbarkeiten so besessen, dass er darüber die Welt und sich selbst vergaß. Sein Sohn Maximilian I. war ein beinahe manischer Selbstdarsteller, der ein Leben lang an seiner eigenen Legende arbeitete und darüber den letzten Gulden aus der chronisch leeren Staatskasse ausgab. Karl V. aß sich allmählich zu Tode, `Sisi` hingegen hungerte sich fast zu Tode. Leopolds I. Hauptberuf - Kaiser - hinderte ihn zwar an einer großen Künstlerkarriere, immerhin aber schrieb er sich die Oper für seine Hochzeit selbst. Und hätte Kronprinz Rudolf als Wissenschaftler sich der Vogelkunde widmen können, so hätte sein Leben einen Sinn gehabt - nur eben nicht den, den die Dynastie für ihn vorgesehen hatte. Viele Habsburger mussten in der langen Geschichte dieses Herrscherhauses den Thron besteigen, obwohl ihre Neigungen eigentlich in eine ganz andere Richtung gingen. Ihr Schicksal wird in diesem Buch erzählt. Unbekannter Einband.

Die Habsburger waren ein überaus bedeutendes Herrschergeschlecht. Doch verbargen sich hinter der glanzvollen Fassade oft Menschen mit den seltsamsten Leidenschaften und Vorlieben. Kaiser Leopold I. zum Beispiel wählte seine Beamten nach ihren Gesangeskünsten aus, Karl V. aß sich zu Tode, Kaiserin Sisi hingegen hungerte sich beinahe ins Jenseits. Dieses Buch erzählt von Habsburgern, deren Neigungen und Talente nicht ins dynastische Konzept passten – von ihren Schicksalen, ihren Stärken und Schwächen, ihren Marotten und Allüren. Konrad Kramar , Petra Stuiber, 19.1 x 12.0 x 1.8 cm, Buch.

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Neuware - Die Habsburger waren ein überaus bedeutendes Herrschergeschlecht. Doch verbargen sich hinter der glanzvollen Fassade oft Menschen mit den seltsamsten Leidenschaften und Vorlieben. Kaiser Leopold I. zum Beispiel wählte seine Beamten nach ihren Gesangeskünsten aus, Karl V. aß sich zu Tode, Kaiserin Sisi hingegen hungerte sich beinahe ins Jenseits. Dieses Buch erzählt von Habsburgern, deren Neigungen und Talente nicht ins dynastische Konzept passten - von ihren Schicksalen, ihren Stärken und Schwächen, ihren Marotten und Allüren. 208 pp. Deutsch.

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Sie könnten einem ja beinahe leid tun, die Habsburger: Die mächtige Herrscherdynastie bestand nämlich aus einer Vielzahl von schrulligen Individuen, die den Thron besteigen mußten, obwohl ihre eigentlichen Interessen in ganz andere Richtungen gingen. So wurstelten sie sich oft mehr schlecht als recht durch die herrscherliche Pflicht und widmeten sich dafür um so hingebungsvoller ihren Marotten. Leopold I. war zwar häßlich wie die Nacht, komponierte aber mit großem Talent und feierte seine Herrscher-Herrlichkeit mit selbstkomponierten Opern und rauschenden Festen. Josef II. flüchtete aus seiner Rolle als Mitregent bei seiner ***nten Mutter, der Kaiserin Maria Theresia. Er zog es vor, den größten Teil seines Lebens inkognito als Graf Falkenstein durch Europa zu reisen und lernte dabei die wahren Probleme seines Volkes kennen. Franz II. dagegen blieb lieber in seinem Wiener Burggarten, um dort seiner Lieblingsbeschäftigung nachzugehen: dem Gärtnern. Als leidenschaftlicher Privatier pflegte er sein privates Biedermeier und überließ das Regieren seinem Staatskanzler Metternich. Maximilian von Mexiko blieb zeit seines Lebens ein exzentrischer Schwärmer auf der Suche nach Abenteuern, bis er als Kaiser von Mexiko auf grausame Weise aus seinen Träumen gerissen wurde: Er starb in den Gewehrsalven der Republikaner. Kronprinz Rudolfs eigentliche Liebe galt der Wissenschaft; vor allem der Vogelkunde, der er sich in den wenigen privaten Stunden widmete. Seine Mutter Elisabeth, die berühmte "Sisi", errichtete sich eine poetische Gegenwelt zur Realität des ihr verhaßten Wiener Hofes. Sie verehrte den Dichter Heinrich Heine auf beinahe pathologische Weise und dichtete leidenschaftlich nach seinem Vorbild. Der Bogen der schrulligen Herrscherpersönlichkeiten spannt sich vom 15. bis zum Ende des 19. Jahrhunderts, von Friedrich III. und Maximilian I. über Karl V. und Johanna, genannt "die Wahnsinnige", bis zur Kaiserin Elisabeth von Österreich. Dieses Buch verwandelt Geschichte in lebendige, amüsante Geschichten und macht auf humorvolle Weise klar: Auch Herrscher sind vor allem Menschen. --Pia Maria Breuss, Gebundene Ausgabe, Label: Ueberreuter, Ueberreuter, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1999, Studio: Ueberreuter, Verkaufsrang: 1418103.

Stabia, [3994933].
sehr guter Zustand Standort: Regal ganz gutes Papier Kopfschnitt etwas bestaubt ansonsten wie neu NichtraucherhaushaltInhalt: Dieses Buch erzählt von Habsburgern, deren Neigungen und Talente nicht ins dynastische Konzept passten. Nicht Glanz und Gloria sind das Thema, sondern Menschen - ihre Schicksale, ihre Stärken und Schwächen, ihre Marotten und Allüren. (Verlagsmitteilung)Mag. Konrad Kramar (*1966) zeichnet als Aussenpolitik-Redakteur beim KURIER, Wien. Er hat die USA von den schwarzen Ghettos in LA bis zu den Villenvierteln in Boston bereist, US-Eliteunis und Armeebasen von innen kennen gelernt: Die USA sind für Auslandsreporter Konrad Kramar immer noch ein Land, an das er sein Herz verlieren kann - trotz Antiterrorwahn und religiöser Fanatiker. Mehr als zehn Jahre ist er nun für den KURIER unterwegs, vom Iran bis nach Spanien, gut ausgestattet mit einer Handvoll Fremdsprachen und inzwischen ganz schön viel Erfahrung mit Krisen und Katastrophen. Als Buchautor wirft er lieber einen Blick in die heimische Geschichte, etwa in Büchern wie "Die schrulligen Habsburger". - cf.: http://kurier.at/autor/mag-konrad-kramar/8.563 - cf.: https://twitter.com/konradkramar - Abruf 9/2014mit Abb., Literatur und BildnachweisOPappBd., geb. mit OU 540 gals BEIGABE: Peter Marginter, Der Baron und die Fische, Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1. Aufl. d. Ausg. Tb dtv Nr. 11078, 347 S., 3423110783, 350 g.Inhalt: Dies ist die Geschichte von Dr. Simon Eybel, der allen Sicherheiten des staatlich-staubigen Lotterieamtes entwischt, um sich einem skurillen und überdies weltberühmten Ichthyologen beizugesellen. Dieser fantastisch-skurile Roman ist "ein Produkt seliger Leichtigkeit".Peter Marginter (1934-2008) war ein österreichischer Schriftsteller, Essayist und Übersetzer. Nach dem Studium der Rechts- und Staatswissenschaften war er von 1964 bis 1968 bei der Wiener Handelskammer beschäftigt und von 1971 bis 1978 österreichischer Kulturattaché in der Türkei und Großbritannien. 1988/89 wechselte Peter Marginter als Abteilungsleiter ins Außenministerium in Wien und war danach bis 1995 Leiter des österreichischen Kulturinstituts in London. Seine Bücher sind skurril-komisch und haben märchenhaft-phantastische Züge. (nach Wikipedia)zus. ca. 800 g zus. 0,95 Euro plus Portoebenfalls bei Stabia: Reinhard H. Gruber, Domkirche Sankt Stephan zu Wien, Kirchenmeisteramt Domkirche Sankt Stephan, Wien 1998, br. 96 S., 280 g 7,45 Euro (BN1955)Wolfgang Kuzmits Katharina Machtinger, Schloss Esterhazy Eisenstadt (übertitelt:) Bildführer, Schloss Esterházy Management, Eisenstadt 2003, Heft, 64 S., 3901988289, 100 g 5,45 Euro (BN1956)Die Schöne Heimat. Ergänzungsband: Deutsch-Südost in auserlesenen Bildern. Die Österreichischen Länder. Die Deutschen Gebiete Böhmens. Dazu Siebenbürgen und einige Sprachinseln, Karl Robert Langewiesche Verlag, Königstein im Taunus und Leipzig 1928, Paperback, 126 S., 420 g 4,95 Euro (BN1326)siehe auch bei Silbergans. Dort z.B.: Franz Humer, Das römische Stadtviertel im Freilichtmuseum Petronel, Archäologischer Park Carnuntum Betriebsgesellschaft, Petronell 2003, br., 92 S., 3854602073, 260 g 2,45 (BN2022), Hardcover.

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Die Habsburger waren ein überaus bedeutendes Herrschergeschlecht. Doch verbargen sich hinter der glanzvollen Fassade oft Menschen mit den seltsamsten Leidenschaften und Vorlieben. Kaiser Leopold I. zum Beispiel wählte seine Beamten nach ihren Gesangeskünsten aus, Karl V. aß sich zu Tode, Kaiserin Sisi hingegen hungerte sich beinahe ins Jenseits. Dieses Buch erzählt von Habsburgern, deren Neigungen und Talente nicht ins dynastische Konzept paßten – von ihren Schicksalen, ihren Stärken und Schwächen, ihren Marotten und Allüren. Dieses Buch ist sehr amüsant zu lesen und wird den Leser auch zum Schmunzeln verleiten – bestens zu empfehlen. Extrablatt, Wien, Taschenbuch, Ausgabe: 6. Auflage. Label: Piper Taschenbuch, Piper Taschenbuch, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2005-09-01, Studio: Piper Taschenbuch, Verkaufsrang: 432779.

rwmhee, [3196654].
Dieses Buch erzaehlt von Habsburgern, deren Neigungen und Talente nicht ins dynastische Konzept passten. Nicht Glanz und Gloria sind das Thema, sondern Menschen - ihre Schicksale, ihre Staerken und Schwaechen, ihre Marotten und Allueren.Einmal gelesen. Hardcover.

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AUTOR: Konrad KramarKonrad Kramar, geboren 1966 in Wien, studierte Pharmazie in seinem Gebu, AUTOR: Konrad KramarKonrad Kramar, geboren 1966 in Wien, studierte Pharmazie in seinem Geburtsort. Ab 1984 arbeitete er als freier Mitarbeiter unter an, Kartoniert / Broschiert, Belletristik.

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VIENNABOOK Marc Podhorsky e. U. [3417559].
ISBN 13 : 9783492243476 . Mit 10 Abbildungen.Sprache Deutsch.Sehr guter sauberer Zustand.wie neu. Broschiert.