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ISBN: 9783800165728
Preise | 2014 | 2015 | 2016 | 2020 | 2021 |
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Schnitt | € 36,56 | € 35,56 | € 37,48 | € 39,90 | € 39,90 |
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Magnolien
DE NW
ISBN: 9783800165728 bzw. 3800165724, in Deutsch, Ulmer Eugen Verlag, neu.
Eine voll erblühte, weithin leuchtende Magnolie ruft Erstaunen und Bewunderung selbst bei jenen hervor, die an Pflanzen sonst achtlos vorübergehen. Die große Zahl, die außergewöhnliche Größe und die edle Form der Einzelblüten hat in unseren Breiten nicht ihresgleichen. Die Gattung umfaßt sommergrüne und immergrüne Bäume und Sträucher und ist mit etwa 80 Arten im tropischen Asien, in Ostasien, im Himalaya und dem atlantischen Nordamerika verbreitet. Am bekanntesten sind die ostasiatischen Arten Magnolia kobus, M. stellata und M. x soulangiana. In ihrer chinesischen Heimat sind Magnolien alte Kulturpflanzen. M. denudata wurde schon in der Tang-Dynastie (618-908) als Tempelbaum geschätzt. Magnolien standen ursprünglich nur dem Kaiser zu; er verschenkte sie als besondere Auszeichnung. Im 7. Jahrhundert kamen Magnolien auch nach Japan und fanden dort rasch Eingang in die Gartenkultur, Literatur und Malerei. Vor über 200 Jahren brachten Pflanzensammler die ersten Exemplare mit nach Europa, wo sie begeisterte Aufnahme fanden. In diesem Buch werden die in Mitteleuropa verwendeten Arten, Hybriden und Sorten beschrieben. Herkunft, Entdeckung und Züchtung der Magnolien werden ebenso erläutert wie die Pflege und Vermehrung. Günter Pardatscher, 24.1 x 16.5 x 1.4 cm, Buch.
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Magnolien (1995)
DE NW
ISBN: 9783800165728 bzw. 3800165724, in Deutsch, Verlag Eugen Ulmer, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Eine voll erblühte, weithin leuchtende Magnolie ruft Erstaunen und Bewunderung selbst bei jenen hervor, die an Pflanzen sonst achtlos vorübergehen. Die große Zahl, die außergewöhnliche Größe und die edle Form der Einzelblüten hat in unseren Breiten nicht ihresgleichen. Die Gattung umfaßt sommergrüne und immergrüne Bäume und Sträucher und ist mit etwa 80 Arten im tropischen Asien, in Ostasien, im Himalaya und dem atlantischen Nordamerika verbreitet. Am bekanntesten sind die ostasiatischen Arten Magnolia kobus, M. stellata und M. x soulangiana. In ihrer chinesischen Heimat sind Magnolien alte Kulturpflanzen. M. denudata wurde schon in der Tang-Dynastie (618-908) als Tempelbaum geschätzt. Magnolien standen ursprünglich nur dem Kaiser zu; er verschenkte sie als besondere Auszeichnung. Im 7. Jahrhundert kamen Magnolien auch nach Japan und fanden dort rasch Eingang in die Gartenkultur, Literatur und Malerei. Vor über 200 Jahren brachten Pflanzensammler die ersten Exemplare mit nach Europa, wo sie begeisterte Aufnahme fanden. In diesem Buch werden die in Mitteleuropa verwendeten Arten, Hybriden und Sorten beschrieben. Herkunft, Entdeckung und Züchtung der Magnolien werden ebenso erläutert wie die Pflege und Vermehrung. gebundene Ausgabe, 01.10.1995.
Eine voll erblühte, weithin leuchtende Magnolie ruft Erstaunen und Bewunderung selbst bei jenen hervor, die an Pflanzen sonst achtlos vorübergehen. Die große Zahl, die außergewöhnliche Größe und die edle Form der Einzelblüten hat in unseren Breiten nicht ihresgleichen. Die Gattung umfaßt sommergrüne und immergrüne Bäume und Sträucher und ist mit etwa 80 Arten im tropischen Asien, in Ostasien, im Himalaya und dem atlantischen Nordamerika verbreitet. Am bekanntesten sind die ostasiatischen Arten Magnolia kobus, M. stellata und M. x soulangiana. In ihrer chinesischen Heimat sind Magnolien alte Kulturpflanzen. M. denudata wurde schon in der Tang-Dynastie (618-908) als Tempelbaum geschätzt. Magnolien standen ursprünglich nur dem Kaiser zu; er verschenkte sie als besondere Auszeichnung. Im 7. Jahrhundert kamen Magnolien auch nach Japan und fanden dort rasch Eingang in die Gartenkultur, Literatur und Malerei. Vor über 200 Jahren brachten Pflanzensammler die ersten Exemplare mit nach Europa, wo sie begeisterte Aufnahme fanden. In diesem Buch werden die in Mitteleuropa verwendeten Arten, Hybriden und Sorten beschrieben. Herkunft, Entdeckung und Züchtung der Magnolien werden ebenso erläutert wie die Pflege und Vermehrung. gebundene Ausgabe, 01.10.1995.
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Magnolien (1995)
DE NW
ISBN: 9783800165728 bzw. 3800165724, in Deutsch, Verlag Eugen Ulmer, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Eine voll erblühte, weithin leuchtende Magnolie ruft Erstaunen und Bewunderung selbst bei jenen hervor, die an Pflanzen sonst achtlos vorübergehen. Die große Zahl, die außergewöhnliche Größe und die edle Form der Einzelblüten hat in unseren Breiten nicht ihresgleichen. Die Gattung umfaßt sommergrüne und immergrüne Bäume und Sträucher und ist mit etwa 80 Arten im tropischen Asien, in Ostasien, im Himalaya und dem atlantischen Nordamerika verbreitet. Am bekanntesten sind die ostasiatischen Arten Magnolia kobus, M. stellata und M. x soulangiana. In ihrer chinesischen Heimat sind Magnolien alte Kulturpflanzen. M. denudata wurde schon in der Tang-Dynastie (618-908) als Tempelbaum geschätzt. Magnolien standen ursprünglich nur dem Kaiser zu; er verschenkte sie als besondere Auszeichnung. Im 7. Jahrhundert kamen Magnolien auch nach Japan und fanden dort rasch Eingang in die Gartenkultur, Literatur und Malerei. Vor über 200 Jahren brachten Pflanzensammler die ersten Exemplare mit nach Europa, wo sie begeisterte Aufnahme fanden. In diesem Buch werden die in Mitteleuropa verwendeten Arten, Hybriden und Sorten beschrieben. Herkunft, Entdeckung und Züchtung der Magnolien werden ebenso erläutert wie die Pflege und Vermehrung. gebundene Ausgabe, 01.10.1995.
Eine voll erblühte, weithin leuchtende Magnolie ruft Erstaunen und Bewunderung selbst bei jenen hervor, die an Pflanzen sonst achtlos vorübergehen. Die große Zahl, die außergewöhnliche Größe und die edle Form der Einzelblüten hat in unseren Breiten nicht ihresgleichen. Die Gattung umfaßt sommergrüne und immergrüne Bäume und Sträucher und ist mit etwa 80 Arten im tropischen Asien, in Ostasien, im Himalaya und dem atlantischen Nordamerika verbreitet. Am bekanntesten sind die ostasiatischen Arten Magnolia kobus, M. stellata und M. x soulangiana. In ihrer chinesischen Heimat sind Magnolien alte Kulturpflanzen. M. denudata wurde schon in der Tang-Dynastie (618-908) als Tempelbaum geschätzt. Magnolien standen ursprünglich nur dem Kaiser zu; er verschenkte sie als besondere Auszeichnung. Im 7. Jahrhundert kamen Magnolien auch nach Japan und fanden dort rasch Eingang in die Gartenkultur, Literatur und Malerei. Vor über 200 Jahren brachten Pflanzensammler die ersten Exemplare mit nach Europa, wo sie begeisterte Aufnahme fanden. In diesem Buch werden die in Mitteleuropa verwendeten Arten, Hybriden und Sorten beschrieben. Herkunft, Entdeckung und Züchtung der Magnolien werden ebenso erläutert wie die Pflege und Vermehrung. gebundene Ausgabe, 01.10.1995.
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Magnolien (1995)
DE HC NW
ISBN: 3800165724 bzw. 9783800165728, in Deutsch, 132 Seiten, Verlag Eugen Ulmer, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
Eine voll erblühte, weithin leuchtende Magnolie ruft Erstaunen und Bewunderung selbst bei jenen hervor, die an Pflanzen sonst achtlos vorübergehen. Die große Zahl, die außergewöhnliche Größe und die edle Form der Einzelblüten hat in unseren Breiten nicht ihresgleichen. Die Gattung umfaßt sommergrüne und immergrüne Bäume und Sträucher und ist mit etwa 80 Arten im tropischen Asien, in Ostasien, im Himalaya und dem atlantischen Nordamerika verbreitet. Am bekanntesten sind die ostasiatischen Arten Magnolia kobus, M. stellata und M. x soulangiana. In ihrer chinesischen Heimat sind Magnolien alte Kulturpflanzen. M. denudata wurde schon in der Tang-Dynastie (618-908) als Tempelbaum geschätzt. Magnolien standen ursprünglich nur dem Kaiser zu; er verschenkte sie als besondere Auszeichnung. Im 7. Jahrhundert kamen Magnolien auch nach Japan und fanden dort rasch Eingang in die Gartenkultur, Literatur und Malerei. Vor über 200 Jahren brachten Pflanzensammler die ersten Exemplare mit nach Europa, wo sie begeisterte Aufnahme fanden. In diesem Buch werden die in Mitteleuropa verwendeten Arten, Hybriden und Sorten beschrieben. Herkunft, Entdeckung und Züchtung der Magnolien werden ebenso erläutert wie die Pflege und Vermehrung. 1995, 132 Seiten, Buch.
Eine voll erblühte, weithin leuchtende Magnolie ruft Erstaunen und Bewunderung selbst bei jenen hervor, die an Pflanzen sonst achtlos vorübergehen. Die große Zahl, die außergewöhnliche Größe und die edle Form der Einzelblüten hat in unseren Breiten nicht ihresgleichen. Die Gattung umfaßt sommergrüne und immergrüne Bäume und Sträucher und ist mit etwa 80 Arten im tropischen Asien, in Ostasien, im Himalaya und dem atlantischen Nordamerika verbreitet. Am bekanntesten sind die ostasiatischen Arten Magnolia kobus, M. stellata und M. x soulangiana. In ihrer chinesischen Heimat sind Magnolien alte Kulturpflanzen. M. denudata wurde schon in der Tang-Dynastie (618-908) als Tempelbaum geschätzt. Magnolien standen ursprünglich nur dem Kaiser zu; er verschenkte sie als besondere Auszeichnung. Im 7. Jahrhundert kamen Magnolien auch nach Japan und fanden dort rasch Eingang in die Gartenkultur, Literatur und Malerei. Vor über 200 Jahren brachten Pflanzensammler die ersten Exemplare mit nach Europa, wo sie begeisterte Aufnahme fanden. In diesem Buch werden die in Mitteleuropa verwendeten Arten, Hybriden und Sorten beschrieben. Herkunft, Entdeckung und Züchtung der Magnolien werden ebenso erläutert wie die Pflege und Vermehrung. 1995, 132 Seiten, Buch.
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Magnolien (1995)
DE NW
ISBN: 9783800165728 bzw. 3800165724, in Deutsch, Ulmer Eugen Verlag Nov 1995, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, Germany.
Neuware - Eine voll erblühte, weithin leuchtende Magnolie ruft Erstaunen und Bewunderung selbst bei jenen hervor, die an Pflanzen sonst achtlos vorübergehen. Die große Zahl, die außergewöhnliche Größe und die edle Form der Einzelblüten hat in unseren Breiten nicht ihresgleichen. Die Gattung umfaßt sommergrüne und immergrüne Bäume und Sträucher und ist mit etwa 80 Arten im tropischen Asien, in Ostasien, im Himalaya und dem atlantischen Nordamerika verbreitet. Am bekanntesten sind die ostasiatischen Arten Magnolia kobus, M. stellata und M. x soulangiana. In ihrer chinesischen Heimat sind Magnolien alte Kulturpflanzen. M. denudata wurde schon in der Tang-Dynastie (618-908) als Tempelbaum geschätzt. Magnolien standen ursprünglich nur dem Kaiser zu; er verschenkte sie als besondere Auszeichnung. Im 7. Jahrhundert kamen Magnolien auch nach Japan und fanden dort rasch Eingang in die Gartenkultur, Literatur und Malerei. Vor über 200 Jahren brachten Pflanznesammler die ersten Exemplare mit nach Europa, wo sie begeisterte Aufnahme fanden. In diesem Buch werden die in Mitteleuropa verwendeten Arten, Hybriden und Sorten beschrieben. Herkunft, Entdeckung und Züchtung der Magnolien werden ebenso erläutert wie die Pflege und Vermehrung. 132 pp. Deutsch.
Neuware - Eine voll erblühte, weithin leuchtende Magnolie ruft Erstaunen und Bewunderung selbst bei jenen hervor, die an Pflanzen sonst achtlos vorübergehen. Die große Zahl, die außergewöhnliche Größe und die edle Form der Einzelblüten hat in unseren Breiten nicht ihresgleichen. Die Gattung umfaßt sommergrüne und immergrüne Bäume und Sträucher und ist mit etwa 80 Arten im tropischen Asien, in Ostasien, im Himalaya und dem atlantischen Nordamerika verbreitet. Am bekanntesten sind die ostasiatischen Arten Magnolia kobus, M. stellata und M. x soulangiana. In ihrer chinesischen Heimat sind Magnolien alte Kulturpflanzen. M. denudata wurde schon in der Tang-Dynastie (618-908) als Tempelbaum geschätzt. Magnolien standen ursprünglich nur dem Kaiser zu; er verschenkte sie als besondere Auszeichnung. Im 7. Jahrhundert kamen Magnolien auch nach Japan und fanden dort rasch Eingang in die Gartenkultur, Literatur und Malerei. Vor über 200 Jahren brachten Pflanznesammler die ersten Exemplare mit nach Europa, wo sie begeisterte Aufnahme fanden. In diesem Buch werden die in Mitteleuropa verwendeten Arten, Hybriden und Sorten beschrieben. Herkunft, Entdeckung und Züchtung der Magnolien werden ebenso erläutert wie die Pflege und Vermehrung. 132 pp. Deutsch.
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Magnolien
DE HC NW
ISBN: 9783800165728 bzw. 3800165724, in Deutsch, Ulmer Eugen Verlag, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Magnolien: Eine voll erblühte, weithin leuchtende Magnolie ruft Erstaunen und Bewunderung selbst bei jenen hervor, die an Pflanzen sonst achtlos vorübergehen. Die große Zahl, die außergewöhnliche Größe und die edle Form der Einzelblüten hat in unseren Breiten nicht ihresgleichen. Die Gattung umfaßt sommergrüne und immergrüne Bäume und Sträucher und ist mit etwa 80 Arten im tropischen Asien, in Ostasien, im Himalaya und dem atlantischen Nordamerika verbreitet. Am bekanntesten sind die ostasiatischen Arten Magnolia kobus, M. stellata und M. x soulangiana. In ihrer chinesischen Heimat sind Magnolien alte Kulturpflanzen. M. denudata wurde schon in der Tang-Dynastie (618-908) als Tempelbaum geschätzt. Magnolien standen ursprünglich nur dem Kaiser zu er verschenkte sie als besondere Auszeichnung. Im 7. Jahrhundert kamen Magnolien auch nach Japan und fanden dort rasch Eingang in die Gartenkultur, Literatur und Malerei. Vor über 200 Jahren brachten Pflanznesammler die ersten Exemplare mit nach Europa, wo sie begeisterte Aufnahme fanden. In diesem Buch werden die in Mitteleuropa verwendeten Arten, Hybriden und Sorten beschrieben. Herkunft, Entdeckung und Züchtung der Magnolien werden ebenso erläutert wie die Pflege und Vermehrung. Buch.
Magnolien: Eine voll erblühte, weithin leuchtende Magnolie ruft Erstaunen und Bewunderung selbst bei jenen hervor, die an Pflanzen sonst achtlos vorübergehen. Die große Zahl, die außergewöhnliche Größe und die edle Form der Einzelblüten hat in unseren Breiten nicht ihresgleichen. Die Gattung umfaßt sommergrüne und immergrüne Bäume und Sträucher und ist mit etwa 80 Arten im tropischen Asien, in Ostasien, im Himalaya und dem atlantischen Nordamerika verbreitet. Am bekanntesten sind die ostasiatischen Arten Magnolia kobus, M. stellata und M. x soulangiana. In ihrer chinesischen Heimat sind Magnolien alte Kulturpflanzen. M. denudata wurde schon in der Tang-Dynastie (618-908) als Tempelbaum geschätzt. Magnolien standen ursprünglich nur dem Kaiser zu er verschenkte sie als besondere Auszeichnung. Im 7. Jahrhundert kamen Magnolien auch nach Japan und fanden dort rasch Eingang in die Gartenkultur, Literatur und Malerei. Vor über 200 Jahren brachten Pflanznesammler die ersten Exemplare mit nach Europa, wo sie begeisterte Aufnahme fanden. In diesem Buch werden die in Mitteleuropa verwendeten Arten, Hybriden und Sorten beschrieben. Herkunft, Entdeckung und Züchtung der Magnolien werden ebenso erläutert wie die Pflege und Vermehrung. Buch.
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Magnolien
DE NW
ISBN: 9783800165728 bzw. 3800165724, in Deutsch, Ulmer, Stuttgart, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
Eine voll erblühte, weithin leuchtende Magnolie ruft Erstaunen und Bewunderung selbst bei jenen hervor, die an Pflanzen sonst achtlos vorübergehen. Die große Zahl, die außergewöhnliche Größe und die edle Form der Einzelblüten hat in unseren Breiten nicht ihresgleichen. Die Gattung umfaßt sommergrüne und immergrüne Bäume und Sträucher und ist mit etwa 80 Arten im tropischen Asien, in Ostasien, im Himalaya und dem atlantischen Nordamerika verbreitet. Am bekanntesten sind die ostasiatischen Arten Magnolia kobus, M. stellata und M. x soulangiana. In ihrer chinesischen Heimat sind Magnolien alte Kulturpflanzen. M. denudata wurde schon in der Tang-Dynastie (618-908) als Tempelbaum geschätzt. Magnolien standen ursprünglich nur dem Kaiser zu; er verschenkte sie als besondere Auszeichnung. Im 7. Jahrhundert kamen Magnolien auch nach Japan und fanden dort rasch Eingang in die Gartenkultur, Literatur und Malerei. Vor über 200 Jahren brachten Pflanzensammler die ersten Exemplare mit nach Europa, wo sie begeisterte Aufnahme fanden. In diesem Buch werden die in Mitteleuropa verwendeten Arten, Hybriden und Sorten beschrieben. Herkunft, Entdeckung und Züchtung der Magnolien werden ebenso erläutert wie die Pflege und Vermehrung. von Pardatscher, Günter, Neu.
Eine voll erblühte, weithin leuchtende Magnolie ruft Erstaunen und Bewunderung selbst bei jenen hervor, die an Pflanzen sonst achtlos vorübergehen. Die große Zahl, die außergewöhnliche Größe und die edle Form der Einzelblüten hat in unseren Breiten nicht ihresgleichen. Die Gattung umfaßt sommergrüne und immergrüne Bäume und Sträucher und ist mit etwa 80 Arten im tropischen Asien, in Ostasien, im Himalaya und dem atlantischen Nordamerika verbreitet. Am bekanntesten sind die ostasiatischen Arten Magnolia kobus, M. stellata und M. x soulangiana. In ihrer chinesischen Heimat sind Magnolien alte Kulturpflanzen. M. denudata wurde schon in der Tang-Dynastie (618-908) als Tempelbaum geschätzt. Magnolien standen ursprünglich nur dem Kaiser zu; er verschenkte sie als besondere Auszeichnung. Im 7. Jahrhundert kamen Magnolien auch nach Japan und fanden dort rasch Eingang in die Gartenkultur, Literatur und Malerei. Vor über 200 Jahren brachten Pflanzensammler die ersten Exemplare mit nach Europa, wo sie begeisterte Aufnahme fanden. In diesem Buch werden die in Mitteleuropa verwendeten Arten, Hybriden und Sorten beschrieben. Herkunft, Entdeckung und Züchtung der Magnolien werden ebenso erläutert wie die Pflege und Vermehrung. von Pardatscher, Günter, Neu.
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Magnolien. Günter Pardatscher -
DE NW
ISBN: 9783800165728 bzw. 3800165724, in Deutsch, Verlag Eugen Ulmer, neu.
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Magnolien. Eine voll erblühte, weithin leuchtende Magnolie ruft Erstaunen und Bewunderung selbst bei jenen hervor, die an Pflanzen sonst achtlos vorübergehen. Die große Zahl, die außergewöhnliche Größe und die edle Form der Einzelblüten hat in unseren Breiten nicht ihresgleichen. Die Gattung umfaßt sommergrüne und immergrüne Bäume und Sträucher und ist mit etwa 80 Arten im tropischen Asien, in Ostasien, im Himalaya und dem atlantischen Nordamerika verbreitet. Am bekanntesten sind die ostasiatischen Arten Magnolia kobus, M. stellata und M. x soulangiana. In ihrer chinesischen Heimat sind Magnolien alte Kulturpflanzen. M. denudata wurde schon in der Tang-Dynastie (618-908) als Tempelbaum geschätzt. Magnolien standen ursprünglich nur dem Kaiser zu; er verschenkte sie als besondere Auszeichnung. Im 7. Jahrhundert kamen Magnolien auch nach Japan und fanden dort rasch Eingang in die Gartenkultur, Literatur und Malerei. Vor über 200 Jahren brachten Pflanzensammler die ersten Exemplare mit nach Europa, wo sie begeisterte Aufnahme fanden. In diesem Buch werden die in Mitteleuropa verwendeten Arten, Hybriden und Sorten beschrieben. Herkunft, Entdeckung und Züchtung der Magnolien werden ebenso erläutert wie die Pflege und Vermehrung.
Magnolien. Eine voll erblühte, weithin leuchtende Magnolie ruft Erstaunen und Bewunderung selbst bei jenen hervor, die an Pflanzen sonst achtlos vorübergehen. Die große Zahl, die außergewöhnliche Größe und die edle Form der Einzelblüten hat in unseren Breiten nicht ihresgleichen. Die Gattung umfaßt sommergrüne und immergrüne Bäume und Sträucher und ist mit etwa 80 Arten im tropischen Asien, in Ostasien, im Himalaya und dem atlantischen Nordamerika verbreitet. Am bekanntesten sind die ostasiatischen Arten Magnolia kobus, M. stellata und M. x soulangiana. In ihrer chinesischen Heimat sind Magnolien alte Kulturpflanzen. M. denudata wurde schon in der Tang-Dynastie (618-908) als Tempelbaum geschätzt. Magnolien standen ursprünglich nur dem Kaiser zu; er verschenkte sie als besondere Auszeichnung. Im 7. Jahrhundert kamen Magnolien auch nach Japan und fanden dort rasch Eingang in die Gartenkultur, Literatur und Malerei. Vor über 200 Jahren brachten Pflanzensammler die ersten Exemplare mit nach Europa, wo sie begeisterte Aufnahme fanden. In diesem Buch werden die in Mitteleuropa verwendeten Arten, Hybriden und Sorten beschrieben. Herkunft, Entdeckung und Züchtung der Magnolien werden ebenso erläutert wie die Pflege und Vermehrung.
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