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Schnitt | € 12,28 | € 11,83 | € 11,83 | € 12,95 | € 12,95 |
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144 Bildern (1939)
DE NW
ISBN: 9783800330034 bzw. 3800330032, in Deutsch, Stürtz, Würzburg, Deutschland, neu.
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Herausgegeben von der Stadtkreisgemeinschaft Allenstein in der Landsmannschaft Ostpreußen e.V. durch das Ehrenmitglied Johannes Strohmenger.Die Gründung von Allenstein ist verbunden mit der Geschichte des Deutschen Ritterordens. 1348 gründete Johannes von Leysen auf Anweisung des Domkapitels in Frauenburg am rechten Ufer der Alle die Burg Allenstein. Das wurde 1353 durch die Gründungsurkunde bestätigt. Der Name Allenstein deutet auf niederdeutsche Herkunft: Steen = Stein (Burg) an der Alle. Bis 1885 verlief die Entwicklung der Stadt gewöhnlich: 7435 Einwohner. Doch innerhalb der folgenden zehn Jahre verdreifachte sich fast die Einwohnerzahl auf 21 154, und bis 1913 stieg die Zahl auf rund 38 000. Die schnelle Zunahme der Bevölkerung war in erster Linie mit dem Ausbau des Eisenbahn- und Straßennetzes und der stetig wachsenden Garnison zu erklären. 1939 hatte Allenstein 50 400 Einwohner.Als Kreisstadt und Hauptstadt des Regierungsbezirks konzentrierten sich in Allenstein zahlreiche Verwaltungsämter. Allenstein wurde ein wichtiges Verwaltungszentrum, ohne dass die Stadt dabei ihre gemütliche und bürgerliche Atmosphäre verloren hätte. Auch das Angebot auf kulturellem Gebiet war vielseitig und wurde hohem Anspruch gerecht. Hinzu kommt die landschaftlich reizvolle Lage inmitten von Wäldern und Seen.Ein Ereignis von großer Bedeutung für Deutschland und Europa wird immer mit dem Namen Allenstein verbunden bleiben - die Volksabstimmung am 11. Juli 1920. Unter Aufsicht dieser zentralen Kommission stimmten 97,86 Prozent für das Verbleiben des Gebiets bei Deutschland und nur 2,14 Prozent für den Anschluss an Polen.Dieser Bildband soll dazu beitragen, dass die Erinnerung an Allenstein erhalten bleibt und die nachfolgenden Generationen erfahren, wie schön Allenstein war. Ein historischer Bilderbogen mit 144 Aufnahmen zeigt Allenstein, wie es einmal war - die Straßen, Kirchen, Sehenswürdigkeiten und auch die Menschen in ihrem Alltag. Die detailreichen Fotografien sind unwiederbringliche Dokumente, die die Zeit überdauert haben. Jedes Motiv ist mit einer ausführlichen Bildunterschrift versehen und der einführende Text gibt einen Überblick über die Geschichte der Stadt. von Stadtkreisgemeinschaft Allenstein in der Landsmannschaft Ostpreußen e. V. Neu.
Herausgegeben von der Stadtkreisgemeinschaft Allenstein in der Landsmannschaft Ostpreußen e.V. durch das Ehrenmitglied Johannes Strohmenger.Die Gründung von Allenstein ist verbunden mit der Geschichte des Deutschen Ritterordens. 1348 gründete Johannes von Leysen auf Anweisung des Domkapitels in Frauenburg am rechten Ufer der Alle die Burg Allenstein. Das wurde 1353 durch die Gründungsurkunde bestätigt. Der Name Allenstein deutet auf niederdeutsche Herkunft: Steen = Stein (Burg) an der Alle. Bis 1885 verlief die Entwicklung der Stadt gewöhnlich: 7435 Einwohner. Doch innerhalb der folgenden zehn Jahre verdreifachte sich fast die Einwohnerzahl auf 21 154, und bis 1913 stieg die Zahl auf rund 38 000. Die schnelle Zunahme der Bevölkerung war in erster Linie mit dem Ausbau des Eisenbahn- und Straßennetzes und der stetig wachsenden Garnison zu erklären. 1939 hatte Allenstein 50 400 Einwohner.Als Kreisstadt und Hauptstadt des Regierungsbezirks konzentrierten sich in Allenstein zahlreiche Verwaltungsämter. Allenstein wurde ein wichtiges Verwaltungszentrum, ohne dass die Stadt dabei ihre gemütliche und bürgerliche Atmosphäre verloren hätte. Auch das Angebot auf kulturellem Gebiet war vielseitig und wurde hohem Anspruch gerecht. Hinzu kommt die landschaftlich reizvolle Lage inmitten von Wäldern und Seen.Ein Ereignis von großer Bedeutung für Deutschland und Europa wird immer mit dem Namen Allenstein verbunden bleiben - die Volksabstimmung am 11. Juli 1920. Unter Aufsicht dieser zentralen Kommission stimmten 97,86 Prozent für das Verbleiben des Gebiets bei Deutschland und nur 2,14 Prozent für den Anschluss an Polen.Dieser Bildband soll dazu beitragen, dass die Erinnerung an Allenstein erhalten bleibt und die nachfolgenden Generationen erfahren, wie schön Allenstein war. Ein historischer Bilderbogen mit 144 Aufnahmen zeigt Allenstein, wie es einmal war - die Straßen, Kirchen, Sehenswürdigkeiten und auch die Menschen in ihrem Alltag. Die detailreichen Fotografien sind unwiederbringliche Dokumente, die die Zeit überdauert haben. Jedes Motiv ist mit einer ausführlichen Bildunterschrift versehen und der einführende Text gibt einen Überblick über die Geschichte der Stadt. von Stadtkreisgemeinschaft Allenstein in der Landsmannschaft Ostpreußen e. V. Neu.
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Verfasser: Johannes Strohmenger; Hrsg. v. d. Stadtkreisgemeinschaft Allenstein in der Landsmannschaft Ostpreußen e.V.
144 Bildern (1939)
~DE NW
ISBN: 9783800330034 bzw. 3800330032, vermutlich in Deutsch, Rautenberg, neu.
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Herausgegeben von der Stadtkreisgemeinschaft Allenstein in der Landsmannschaft Ostpreußen e.V. durch das Ehrenmitglied Johannes Strohmenger.Die Gründung von Allenstein ist verbunden mit der Geschichte des Deutschen Ritterordens. 1348 gründete Johannes von Leysen auf Anweisung des Domkapitels in Frauenburg am rechten Ufer der Alle die Burg Allenstein. Das wurde 1353 durch die Gründungsurkunde bestätigt. Der Name Allenstein deutet auf niederdeutsche Herkunft: Steen = Stein (Burg) an der Alle. Bis 1885 verlief die Entwicklung der Stadt gewöhnlich: 7435 Einwohner. Doch innerhalb der folgenden zehn Jahre verdreifachte sich fast die Einwohnerzahl auf 21 154, und bis 1913 stieg die Zahl auf rund 38 000. Die schnelle Zunahme der Bevölkerung war in erster Linie mit dem Ausbau des Eisenbahn- und Straßennetzes und der stetig wachsenden Garnison zu erklären. 1939 hatte Allenstein 50 400 Einwohner.Als Kreisstadt und Hauptstadt des Regierungsbezirks konzentrierten sich in Allenstein zahlreiche Verwaltungsämter. Allenstein wurde ein wichtiges Verwaltungszentrum, ohne dass die Stadt dabei ihre gemütliche und bürgerliche Atmosphäre verloren hätte. Auch das Angebot auf kulturellem Gebiet war vielseitig und wurde hohem Anspruch gerecht. Hinzu kommt die landschaftlich reizvolle Lage inmitten von Wäldern und Seen.Ein Ereignis von großer Bedeutung für Deutschland und Europa wird immer mit dem Namen Allenstein verbunden bleiben die Volksabstimmung am 11. Juli 1920. Unter Aufsicht dieser zentralen Kommission stimmten 97,86 Prozent für das Verbleiben des Gebiets bei Deutschland und nur 2,14 Prozent für den Anschluss an Polen.Dieser Bildband soll dazu beitragen, dass die Erinnerung an Allenstein erhalten bleibt und die nachfolgenden Generationen erfahren, wie schön Allenstein war. Ein historischer Bilderbogen mit 144 Aufnahmen zeigt Allenstein, wie es einmal war die Straßen, Kirchen, Sehenswürdigkeiten und auch die Menschen in ihrem Alltag. Die detailreichen Fotografien sind unwiederbringliche Dokumente, die die Zeit überdauert haben. Jedes Motiv ist mit einer ausführlichen Bildunterschrift versehen und der einführende Text gibt einen Überblick über die Geschichte der Stadt.
Herausgegeben von der Stadtkreisgemeinschaft Allenstein in der Landsmannschaft Ostpreußen e.V. durch das Ehrenmitglied Johannes Strohmenger.Die Gründung von Allenstein ist verbunden mit der Geschichte des Deutschen Ritterordens. 1348 gründete Johannes von Leysen auf Anweisung des Domkapitels in Frauenburg am rechten Ufer der Alle die Burg Allenstein. Das wurde 1353 durch die Gründungsurkunde bestätigt. Der Name Allenstein deutet auf niederdeutsche Herkunft: Steen = Stein (Burg) an der Alle. Bis 1885 verlief die Entwicklung der Stadt gewöhnlich: 7435 Einwohner. Doch innerhalb der folgenden zehn Jahre verdreifachte sich fast die Einwohnerzahl auf 21 154, und bis 1913 stieg die Zahl auf rund 38 000. Die schnelle Zunahme der Bevölkerung war in erster Linie mit dem Ausbau des Eisenbahn- und Straßennetzes und der stetig wachsenden Garnison zu erklären. 1939 hatte Allenstein 50 400 Einwohner.Als Kreisstadt und Hauptstadt des Regierungsbezirks konzentrierten sich in Allenstein zahlreiche Verwaltungsämter. Allenstein wurde ein wichtiges Verwaltungszentrum, ohne dass die Stadt dabei ihre gemütliche und bürgerliche Atmosphäre verloren hätte. Auch das Angebot auf kulturellem Gebiet war vielseitig und wurde hohem Anspruch gerecht. Hinzu kommt die landschaftlich reizvolle Lage inmitten von Wäldern und Seen.Ein Ereignis von großer Bedeutung für Deutschland und Europa wird immer mit dem Namen Allenstein verbunden bleiben die Volksabstimmung am 11. Juli 1920. Unter Aufsicht dieser zentralen Kommission stimmten 97,86 Prozent für das Verbleiben des Gebiets bei Deutschland und nur 2,14 Prozent für den Anschluss an Polen.Dieser Bildband soll dazu beitragen, dass die Erinnerung an Allenstein erhalten bleibt und die nachfolgenden Generationen erfahren, wie schön Allenstein war. Ein historischer Bilderbogen mit 144 Aufnahmen zeigt Allenstein, wie es einmal war die Straßen, Kirchen, Sehenswürdigkeiten und auch die Menschen in ihrem Alltag. Die detailreichen Fotografien sind unwiederbringliche Dokumente, die die Zeit überdauert haben. Jedes Motiv ist mit einer ausführlichen Bildunterschrift versehen und der einführende Text gibt einen Überblick über die Geschichte der Stadt.
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Verfasser: Johannes Strohmenger; Hrsg. v. d. Stadtkreisgemeinschaft Allenstein in der Landsmannschaft Ostpreußen e.V.
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Herausgegeben von der Stadtkreisgemeinschaft Allenstein in der Landsmannschaft Ostpreußen e.V. durch das Ehrenmitglied Johannes Strohmenger.Die Gründung von Allenstein ist verbunden mit der Geschichte des Deutschen Ritterordens. 1348 gründete Johannes von Leysen auf Anweisung des Domkapitels in Frauenburg am rechten Ufer der Alle die Burg Allenstein. Das wurde 1353 durch die Gründungsurkunde bestätigt. Der Name Allenstein deutet auf niederdeutsche Herkunft: Steen = Stein (Burg) an der Alle. Bis 1885 verlief die Entwicklung der Stadt gewöhnlich: 7435 Einwohner. Doch innerhalb der folgenden zehn Jahre verdreifachte sich fast die Einwohnerzahl auf 21 154, und bis 1913 stieg die Zahl auf rund 38 000. Die schnelle Zunahme der Bevölkerung war in erster Linie mit dem Ausbau des Eisenbahn- und Straßennetzes und der stetig wachsenden Garnison zu erklären. 1939 hatte Allenstein 50 400 Einwohner.Als Kreisstadt und Hauptstadt des Regierungsbezirks konzentrierten sich in Allenstein zahlreiche Verwaltungsämter. Allenstein wurde ein wichtiges Verwaltungszentrum, ohne dass die Stadt dabei ihre gemütliche und bürgerliche Atmosphäre verloren hätte. Auch das Angebot auf kulturellem Gebiet war vielseitig und wurde hohem Anspruch gerecht. Hinzu kommt die landschaftlich reizvolle Lage inmitten von Wäldern und Seen.Ein Ereignis von großer Bedeutung für Deutschland und Europa wird immer mit dem Namen Allenstein verbunden bleiben die Volksabstimmung am 11. Juli 1920. Unter Aufsicht dieser zentralen Kommission stimmten 97,86 Prozent für das Verbleiben des Gebiets bei Deutschland und nur 2,14 Prozent für den Anschluss an Polen.Dieser Bildband soll dazu beitragen, dass die Erinnerung an Allenstein erhalten bleibt und die nachfolgenden Generationen erfahren, wie schön Allenstein war. Ein historischer Bilderbogen mit 144 Aufnahmen zeigt Allenstein, wie es einmal war die Straßen, Kirchen, Sehenswürdigkeiten und auch die Menschen in ihrem Alltag. Die detailreichen Fotografien sind unwiederbringliche Dokumente, die die Zeit überdauert haben. Jedes Motiv ist mit einer ausführlichen Bildunterschrift versehen und der einführende Text gibt einen Überblick über die Geschichte der Stadt.
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Verfasser: Johannes Strohmenger; Hrsg. v. d. Stadtkreisgemeinschaft Allenstein in der Landsmannschaft Ostpreußen e.V.
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Herausgegeben von der Stadtkreisgemeinschaft Allenstein in der Landsmannschaft Ostpreußen e.V. durch das Ehrenmitglied Johannes Strohmenger.Die Gründung von Allenstein ist verbunden mit der Geschichte des Deutschen Ritterordens. 1348 gründete Johannes von Leysen auf Anweisung des Domkapitels in Frauenburg am rechten Ufer der Alle die Burg Allenstein. Das wurde 1353 durch die Gründungsurkunde bestätigt. Der Name Allenstein deutet auf niederdeutsche Herkunft: Steen = Stein (Burg) an der Alle. Bis 1885 verlief die Entwicklung der Stadt gewöhnlich: 7435 Einwohner. Doch innerhalb der folgenden zehn Jahre verdreifachte sich fast die Einwohnerzahl auf 21 154, und bis 1913 stieg die Zahl auf rund 38 000. Die schnelle Zunahme der Bevölkerung war in erster Linie mit dem Ausbau des Eisenbahn- und Straßennetzes und der stetig wachsenden Garnison zu erklären. 1939 hatte Allenstein 50 400 Einwohner.Als Kreisstadt und Hauptstadt des Regierungsbezirks konzentrierten sich in Allenstein zahlreiche Verwaltungsämter. Allenstein wurde ein wichtiges Verwaltungszentrum, ohne dass die Stadt dabei ihre gemütliche und bürgerliche Atmosphäre verloren hätte. Auch das Angebot auf kulturellem Gebiet war vielseitig und wurde hohem Anspruch gerecht. Hinzu kommt die landschaftlich reizvolle Lage inmitten von Wäldern und Seen.Ein Ereignis von großer Bedeutung für Deutschland und Europa wird immer mit dem Namen Allenstein verbunden bleiben die Volksabstimmung am 11. Juli 1920. Unter Aufsicht dieser zentralen Kommission stimmten 97,86 Prozent für das Verbleiben des Gebiets bei Deutschland und nur 2,14 Prozent für den Anschluss an Polen.Dieser Bildband soll dazu beitragen, dass die Erinnerung an Allenstein erhalten bleibt und die nachfolgenden Generationen erfahren, wie schön Allenstein war. Ein historischer Bilderbogen mit 144 Aufnahmen zeigt Allenstein, wie es einmal war die Straßen, Kirchen, Sehenswürdigkeiten und auch die Menschen in ihrem Alltag. Die detailreichen Fotografien sind unwiederbringliche Dokumente, die die Zeit überdauert haben. Jedes Motiv ist mit einer ausführlichen Bildunterschrift versehen und der einführende Text gibt einen Überblick über die Geschichte der Stadt.
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Allenstein in 144 Bildern
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Ein historischer Bilderbogen mit 144 Aufnahmen zeigt Allenstein, wie es einmal war - die Straßen, Kirchen und Sehenswürdigkeiten und auch die Menschen in ihrem Alltag. Die detailreichen Fotografien sind unwiderbringliche Dokumente, die die Zeit überdauert haben. Jedes Motiv ist mit einer ausführlichen und informativen Bildunterschrift versehen und der einführende Text gibt einen Überblick über die bewegte Geschichte der Stadt. Herausgegeben von der Stadtkreisgemeinschaft Allenstein in der Landsmannschaft Ostpreußen e.V. durch das Ehrenmitglied Johannes Strohmenger.Die Gründung von Allenstein ist verbunden mit der Geschichte des Deutschen Ritterordens. 1348 gründete Johannes von Leysen auf Anweisung des Domkapitels in Frauenburg am rechten Ufer der Alle die Burg Allenstein. Das wurde 1353 durch die Gründungsurkunde bestätigt. Der Name Allenstein deutet auf niederdeutsche Herkunft: Steen = Stein (Burg) an der Alle. Bis 1885 verlief die Entwicklung der Stadt gewöhnlich: 7435 Einwohner. Doch innerhalb der folgenden zehn Jahre verdreifachte sich fast die Einwohnerzahl auf 21 154, und bis 1913 stieg die Zahl auf rund 38 000. Die schnelle Zunahme der Bevölkerung war in erster Linie mit dem Ausbau des Eisenbahn- und Straßennetzes und der stetig wachsenden Garnison zu erklären. 1939 hatte Allenstein 50 400 Einwohner.Als Kreisstadt und Hauptstadt des Regierungsbezirks konzentrierten sich in Allenstein zahlreiche Verwaltungsämter. Allenstein wurde ein wichtiges Verwaltungszentrum, ohne dass die Stadt dabei ihre gemütliche und bürgerliche Atmosphäre verloren hätte. Auch das Angebot auf kulturellem Gebiet war vielseitig und wurde hohem Anspruch gerecht. Hinzu kommt die landschaftlich reizvolle Lage inmitten von Wäldern und Seen.Ein Ereignis von großer Bedeutung für Deutschland und Europa wird immer mit dem Namen Allenstein verbunden bleiben die Volksabstimmung am 11. Juli 1920. Unter Aufsicht dieser zentralen Kommission stimmten 97,86 Prozent für das Verbleiben des Gebiets bei Deutschland und nur 2,14 Prozent für den Anschluss an Polen.Dieser Bildband soll dazu beitragen, dass die Erinnerung an Allenstein erhalten bleibt und die nachfolgenden Generationen erfahren, wie schön Allenstein war. Ein historischer Bilderbogen mit 144 Aufnahmen zeigt Allenstein, wie es einmal war die Straßen, Kirchen, Sehenswürdigkeiten und auch die Menschen in ihrem Alltag. Die detailreichen Fotografien sind unwiederbringliche Dokumente, die die Zeit überdauert haben. Jedes Motiv ist mit einer ausführlichen Bildunterschrift versehen und der einführende Text gibt einen Überblick über die Geschichte der Stadt.
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