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Gebraucht - Gut - Während sich für viele Menschen in den westlichen Besatzungszonen der Traum von Freiheit erfüllte, mußten die Menschen in der sowjetischen Besatzungszone erleben, wie sie von einer in die nächste Diktatur gerieten. Doch nicht alle nahmen dies einfach hin, und so entstanden erneut Widerstandsgruppen, die sich aus Vertretern jeglicher politischer Couleur zusammensetzten: Sozialdemokraten, Konservative und Liberale. Auch Käthe Fraedrich schloß sich diesem antikommunistischen Widerstand an, weil sie an die Ideen des charismatischen Führers der deutschen Nachkriegssozialdemokratie, Kurt Schumacher, glaubte. Doch sie und ihre Gefährten wurden verraten, gerieten in die Fänge der stalinistischen Geheimpolizei und wanderten für viele Jahre in sowjetische Straflager. Im Lager lernte Käthe Fraedrich Charlotte Heyden kennen, die sich als Liberaldemokratin ebenfalls dem antikommunistischen Widerstand angeschlossen hatte, und durchlebte mit dieser die harte, schreckliche Zeit im GULAG, die den Frauen viel abverlangte und die ganze Unmenschlichkeit des sowjetischen Lagersystems offenbarte. Erst in den fünfziger Jahren öffneten sich für die beiden Frauen die Lagertore, und sie konnten, nachdem sie jahrelang ohne Nachrichten von daheim waren, in die Heimat zurückkehren, die sich mittlerweile stark verändert und in Form der DDR zu einem kommunistischen Vasallenstaat entwickelt hatte. Als die beiden Frauen schließlich im Westen angelangt waren, beschlossen sie, ihre Erlebnisse für die Nachwelt niederzuschreiben. 01.01.2000, Broschiert, leichte Gebrauchsspuren, 558g, Internationaler Versand, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung, sofortueberweisung.de.

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Produktinformationen zu Im Gulag der Frauen Die Hoffnung stirbt zuletzt Von 1946 bis 1955 war Käthe Fraedrich, ehemalige Mitarbeiterin des Abwehr-Chefs Canaris, in einem Lager der sowjetischen Geheimpolizei inhaftiert. Ihr Bericht der Jahre im Wolgasümpfe-Gulag ist ein erschütterndes zeitgeschichtliches Dokument und ein literarischer Ruf nach Humanität und Freiheit. Unzumutbare Schwerstarbeit, ein entsetzliches Klima, mangelnde Hygiene und permanente Schikanen zählten zum Lageralltag. Käthe Fraedrich erzählt, wie sie die harte Zeit überlebte. Mit einem Vorwort von Gerhard Löwenthal. Klappentext zu Im Gulag der Frauen Während sich für viele Menschen in den westlichen Besatzungszonen der Traum von Freiheit erfüllte, mußten die Menschen in der sowjetischen Besatzungszone erleben, wie sie von einer in die nächste Diktatur gerieten. Doch nicht alle nahmen dies einfach hin, und so entstanden erneut Widerstandsgruppen, die sich aus Vertretern jeglicher politischer Couleur zusammensetzten: Sozialdemokraten, Konservative und Liberale. Auch Käthe Fraedrich schloß sich diesem antikommunistischen Widerstand an, weil sie an die Ideen des charismatischen Führers der deutschen Nachkriegssozialdemokratie, Kurt Schumacher, glaubte. Doch sie und ihre Gefährten wurden verraten, gerieten in die Fänge der stalinistischen Geheimpolizei und wanderten für viele Jahre in sowjetische Straflager. Im Lager lernte Käthe Fraedrich Charlotte Heyden kennen, die sich als Liberaldemokratin ebenfalls dem antikommunistischen Widerstand angeschlossen hatte, und durchlebte mit dieser die harte, schreckliche Zeit im GULAG, die denFrauen viel abverlangte und die ganze Unmenschlichkeit des sowjetischen Lagersystems offenbarte. Erst in den fünfziger Jahren öffneten sich für die beiden Frauen die Lagertore, und sie konnten, nachdem sie jahrelang ohne Nachrichten von daheim waren, in die Heimat zurückkehren, die sich mittlerweile stark verändert und in Form der DDR zu einem kommunistischen Vasallenstaat entwickelt hatte. Als die beiden Frauen schließlich im Westen angelangt waren, beschlossen sie, ihre Erlebnisse für die Nachwelt niederzuschreiben. 2004, Hardcover/gebunden, wie neu, 636g, 9. Auflage, 368, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung.

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Gebraucht - Wie neu Ungelesen, vollständig, Top Zustand, leichte Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet - Während sich für viele Menschen in den westlichen Besatzungszonen der Traum von Freiheit erfüllte, mußten die Menschen in der sowjetischen Besatzungszone erleben, wie sie von einer in die nächste Diktatur gerieten. Doch nicht alle nahmen dies einfach hin, und so entstanden erneut Widerstandsgruppen, die sich aus Vertretern jeglicher politischer Couleur zusammensetzten: Sozialdemokraten, Konservative und Liberale.Auch Käthe Fraedrich schloß sich diesem antikommunistischen Widerstand an, weil sie an die Ideen des charismatischen Führers der deutschen Nachkriegssozialdemokratie, Kurt Schumacher, glaubte. Doch sie und ihre Gefährten wurden verraten, gerieten in die Fänge der stalinistischen Geheimpolizei und wanderten für viele Jahre in sowjetische Straflager. Im Lager lernte Käthe Fraedrich Charlotte Heyden kennen, die sich als Liberaldemokratin ebenfalls dem antikommunistischen Widerstand angeschlossen hatte, und durchlebte mit dieser die harte, schreckliche Zeit im GULAG, die den Frauen viel abverlangte und die ganze Unmenschlichkeit des sowjetischen Lagersystems offenbarte. Erst in den fünfziger Jahren öffneten sich für die beiden Frauen die Lagertore, und sie konnten, nachdem sie jahrelang ohne Nachrichten von daheim waren, in die Heimat zurückkehren, die sich mittlerweile stark verändert und in Form der DDR zu einem kommunistischen Vasallenstaat entwickelt hatte. Als die beiden Frauen schließlich im Westen angelangt waren, beschlossen sie, ihre Erlebnisse für die Nachwelt niederzuschreiben. 368 pp. Deutsch.

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Im Gulag der Frauen: Während sich für viele Menschen in den westlichen Besatzungszonen der Traum von Freiheit erfüllte, mußten die Menschen in der sowjetischen Besatzungszone erleben, wie sie von einer in die nächste Diktatur gerieten. Doch nicht alle nahmen dies einfach hin, und so entstanden erneut Widerstandsgruppen, die sich aus Vertretern jeglicher politischer Couleur zusammensetzten: Sozialdemokraten, Konservative und Liberale. Auch Käthe Fraedrich schloß sich diesem antikommunistischen Widerstand an, weil sie an die Ideen des charismatischen Führers der deutschen Nachkriegssozialdemokratie, Kurt Schumacher, glaubte. Doch sie und ihre Gefährten wurden verraten, gerieten in die Fänge der stalinistischen Geheimpolizei und wanderten für viele Jahre in sowjetische Straflager. Im Lager lernte Käthe Fraedrich Charlotte Heyden kennen, die sich als Liberaldemokratin ebenfalls dem antikommunistischen Widerstand angeschlossen hatte, und durchlebte mit dieser die harte, schreckliche Zeit im GULAG, die den Frauen viel abverlangte und die ganze Unmenschlichkeit des sowjetischen Lagersystems offenbarte. Erst in den fünfziger Jahren öffneten sich für die beiden Frauen die Lagertore, und sie konnten, nachdem sie jahrelang ohne Nachrichten von daheim waren, in die Heimat zurückkehren, die sich mittlerweile stark verändert und in Form der DDR zu einem kommunistischen Vasallenstaat entwickelt hatte. Als die beiden Frauen schließlich im Westen angelangt waren, beschlossen sie, ihre Erlebnisse für die Nachwelt niederzuschreiben. Broschiert.

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Im Gulag der Frauen, Während sich für viele Menschen in den westlichen Besatzungszonen der Traum von Freiheit erfüllte, mussten die Menschen in der sowjetischen Besatzungszone erleben, wie sie von einer in die nächste Diktatur gerieten. Doch nicht alle nahmen dies einfach hin, und so entstanden erneut Widerstandsgruppen, die sich aus Vertretern jeglicher politischer Couleur zusammensetzten: Sozialdemokraten, Konservative und Liberale. Auch Käthe Fraedrich schloss sich diesem antikommunistischen Widerstand an, weil sie an die Ideen des charismatischen Führers der deutschen Nachkriegssozialdemokratie, Kurt Schumacher, glaubte. Doch sie und ihre Gefährten wurden verraten, gerieten in die Fänge der stalinistischen Geheimpolizei und wanderten für viele Jahre in sowjetische Straflager. Im Lager lernte Käthe Fraedrich Charlotte Heyden kennen, die sich als Liberaldemokratin ebenfalls dem antikommunistischen Widerstand angeschlossen hatte, und durchlebte mit dieser die harte, schreckliche Zeit im GULAG, die den Frauen viel abverlangte und die ganze Unmenschlichkeit des sowjetischen Lagersystems offenbarte. Erst in den fünfziger Jahren öffneten sich für die beiden Frauen die Lagertore, und sie konnten, nachdem sie jahrelang ohne Nachrichten von daheim waren, in die Heimat zurückkehren, die sich mittlerweile stark verändert und in Form der DDR zu einem kommunistischen Vasallenstaat entwickelt hatte. Als die beiden Frauen schliesslich im Westen angelangt waren, beschlossen sie, ihre Erlebnisse für die Nachwelt niederzuschreiben. Kunststoff-Einband, 1997.

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Im Gulag der Frauen Während sich für viele Menschen in den westlichen Besatzungszonen der Traum von Freiheit erfüllte, mußten die Menschen in der sowjetischen Besatzungszone erleben, wie sie von einer in die nächste Diktatur gerieten. Doch nicht alle nahmen dies einfach hin, und so entstanden erneut Widerstandsgruppen, die sich aus Vertretern jeglicher politischer Couleur zusammensetzten: Sozialdemokraten, Konservative und Liberale. Auch Käthe Fraedrich schloß sich diesem antikommunistischen Widerstand an, weil sie an die Ideen des charismatischen Führers der deutschen Nachkriegssozialdemokratie, Kurt Schumacher, glaubte. Doch sie und ihre Gefährten wurden verraten, gerieten in die Fänge der stalinistischen Geheimpolizei und wanderten für viele Jahre in sowjetische Straflager. Im Lager lernte Käthe Fraedrich Charlotte Heyden kennen, die sich als Liberaldemokratin ebenfalls dem antikommunistischen Widerstand angeschlossen hatte, und durchlebte mit dieser die harte, schreckliche Zeit im GULAG, die den Frauen viel abverlangte und die ganze Unmenschlichkeit des sowjetischen Lagersystems offenbarte. Erst in den fünfziger Jahren öffneten sich für die beiden Frauen die Lagertore, und sie konnten, nachdem sie jahrelang ohne Nachrichten von daheim waren, in die Heimat zurückkehren, die sich mittlerweile stark verändert und in Form der DDR zu einem kommunistischen Vasallenstaat entwickelt hatte. Als die beiden Frauen schließlich im Westen angelangt waren, beschlossen sie, ihre Erlebnisse für die Nachwelt niederzuschreiben. 1997, Kunststoff-Einband.

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Gebraucht - Sehr gut Ungelesenes, vollständiges Exemplar in sehr gutem Zustand mit leichten Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet, Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit von 3 Tagen. - Während sich für viele Menschen in den westlichen Besatzungszonen der Traum von Freiheit erfüllte, mußten die Menschen in der sowjetischen Besatzungszone erleben, wie sie von einer in die nächste Diktatur gerieten. Doch nicht alle nahmen dies einfach hin, und so entstanden erneut Widerstandsgruppen, die sich aus Vertretern jeglicher politischer Couleur zusammensetzten: Sozialdemokraten, Konservative und Liberale.Auch Käthe Fraedrich schloß sich diesem antikommunistischen Widerstand an, weil sie an die Ideen des charismatischen Führers der deutschen Nachkriegssozialdemokratie, Kurt Schumacher, glaubte. Doch sie und ihre Gefährten wurden verraten, gerieten in die Fänge der stalinistischen Geheimpolizei und wanderten für viele Jahre in sowjetische Straflager. Im Lager lernte Käthe Fraedrich Charlotte Heyden kennen, die sich als Liberaldemokratin ebenfalls dem antikommunistischen Widerstand angeschlossen hatte, und durchlebte mit dieser die harte, schreckliche Zeit im GULAG, die den Frauen viel abverlangte und die ganze Unmenschlichkeit des sowjetischen Lagersystems offenbarte. Erst in den fünfziger Jahren öffneten sich für die beiden Frauen die Lagertore, und sie konnten, nachdem sie jahrelang ohne Nachrichten von daheim waren, in die Heimat zurückkehren, die sich mittlerweile stark verändert und in Form der DDR zu einem kommunistischen Vasallenstaat entwickelt hatte. Als die beiden Frauen schließlich im Westen angelangt waren, beschlossen sie, ihre Erlebnisse für die Nachwelt niederzuschreiben. 01.01.2003, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 638g, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.

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365 S. 22 cm Pp. Akzeptables Exemplar mit typischen Alters- und Gebrauchsspuren. Bitte beachten: Coverfoto ggf. anders als abgebildet. Buchschnitt und Cober sind berieben. Werktäglicher Versand in neutralem Luftpolsterumschlag. Rechnung mit ausgewiesener MwSt. papiersparend als eMail. Viel Vergnügen! 2002. gebraucht mittelmäßig, 641g, 3. Aufl., Sonderproduktion, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).