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Linke Lebenslügen: Eine überfällige Abrechnung - Eine überfällige Abrechnung
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Linke Lebenslügen - Eine überfällige Abrechnung 3. Auflage (1995)
ISBN: 9783548366340 bzw. 3548366341, in Deutsch, Ullstein Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat UPP, 93161 Sinzing.
3. Auflage Taschenbuch 176 S. wie neu! Der Publizist Klaus Rainer Röhl, Gründer und langjähriger Herausgeber der Zeitschrift konkret und Ex-Ehemann von Ulrike Meinhof, rechnet in seinem Buch Linke Lebenslügen schonungslos mit der 68er-Bewegung ab. Es ist auch eine Abrechnung mit seiner eigenen Vergangenheit. Röhl, der in den 60er-Jahren der APO und der antiautoritären Bewegung in Deutschland journalistisch den Weg bereitet hatte, wandte sich unter dem Eindruck des RAF-Terrors von der Bewegung ab. Den endgültigen Bruch mit ""jeder Form der sozialistischen/kommunistischen Heilslehre"" vollzog er 1986. Heute richtet sich sein Zorn gegen den Mythos 68 und alles, was die Bewegung hervorgebracht hat: ""Verirrungen und Verwirrungen, Schaden, Defizite und Defekte, individuell für jeden einzelnen und für die Gesellschaft als Ganzes."" Röhls Botschaft ist klar: Gegen die Meinungsführerschaft der Achtundsechziger und ihrer linksliberalen Helfershelfer. Es war daher nur konsequent, dass die Originalausgabe von Linke Lebenslügen 1994 in der Reihe Ullstein Report erschien, die auch prominenten Vertretern der so genannten Neuen Rechten wie Rainer Zitelmann, Heimo Schwilk und Ulrich Schacht ein publizistisches Forum bot. Autoren, die wie Röhl angetreten waren, die kulturelle Hegemonie der Linken in der Bundesrepublik zu brechen. Dass Linke Lebenslügen nun sieben Jahre später in leicht veränderter Fassung wieder erscheint, hat einen konkreten Anlass: die Debatte um die Jugendsünden unseres Außenministers und um das Gewaltverständnis der Achtundsechziger. Es war Röhls Tochter Bettina, die diese Debatte ausgelöst hatte, und die daraufhin in vielen Medien als eine traumatisierte, von Rachegelüsten gegen ihre Mutter, Ulrike Meinhof, geleitete Frau dargestellt wurde. Linke Lebenslügen ist also mehr als nur eine polemische Abrechnung mit den Alt-Achtundsechzigern. Es ist der Versuch einer Ehrenrettung für Bettina Röhl, die ihr Vater als ein Opfer eben jener linksliberalen Meinungsmacher begreift, gegen die er bereits 1994 angeschrieben hat. Dr. Klaus Rainer Röhl, geboren 1928 in Danzig, war Herausgeber der führenden linken Zeitschrift ""Konkret"". Von einem Pargeigänger der Kommunisten, von denen er sich schon 1964 trennte, entwickelte sich Röhl zu einem engagierten Kritiker der so genannten 68er und ihrer Nachwirkungen. Er promovierte bei Ernst Nolte und zählt sich heute zu den Demokratischen Rechten. Versand D: 4,00 EUR, Angelegt am: 19.08.2012.
Linke Lebenslügen - Eine überfällige Abrechnung (1995)
ISBN: 9783548366340 bzw. 3548366341, in Deutsch, Ullstein Taschenbuch Verlag, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat UPP, 93161 Sinzing.
3. Auflage Taschenbuch 176 S. wie neu! Der Publizist Klaus Rainer Röhl, Gründer und langjähriger Herausgeber der Zeitschrift konkret und Ex-Ehemann von Ulrike Meinhof, rechnet in seinem Buch Linke Lebenslügen schonungslos mit der 68er-Bewegung ab. Es ist auch eine Abrechnung mit seiner eigenen Vergangenheit. Röhl, der in den 60er-Jahren der APO und der antiautoritären Bewegung in Deutschland journalistisch den Weg bereitet hatte, wandte sich unter dem Eindruck des RAF-Terrors von der Bewegung ab. Den endgültigen Bruch mit ""jeder Form der sozialistischen/kommunistischen Heilslehre"" vollzog er 1986. Heute richtet sich sein Zorn gegen den Mythos 68 und alles, was die Bewegung hervorgebracht hat: ""Verirrungen und Verwirrungen, Schaden, Defizite und Defekte, individuell für jeden einzelnen und für die Gesellschaft als Ganzes."" Röhls Botschaft ist klar: Gegen die Meinungsführerschaft der Achtundsechziger und ihrer linksliberalen Helfershelfer. Es war daher nur konsequent, dass die Originalausgabe von Linke Lebenslügen 1994 in der Reihe Ullstein Report erschien, die auch prominenten Vertretern der so genannten Neuen Rechten wie Rainer Zitelmann, Heimo Schwilk und Ulrich Schacht ein publizistisches Forum bot. Autoren, die wie Röhl angetreten waren, die kulturelle Hegemonie der Linken in der Bundesrepublik zu brechen. Dass Linke Lebenslügen nun sieben Jahre später in leicht veränderter Fassung wieder erscheint, hat einen konkreten Anlass: die Debatte um die Jugendsünden unseres Außenministers und um das Gewaltverständnis der Achtundsechziger. Es war Röhls Tochter Bettina, die diese Debatte ausgelöst hatte, und die daraufhin in vielen Medien als eine traumatisierte, von Rachegelüsten gegen ihre Mutter, Ulrike Meinhof, geleitete Frau dargestellt wurde. Linke Lebenslügen ist also mehr als nur eine polemische Abrechnung mit den Alt-Achtundsechzigern. Es ist der Versuch einer Ehrenrettung für Bettina Röhl, die ihr Vater als ein Opfer eben jener linksliberalen Meinungsmacher begreift, gegen die er bereits 1994 angeschrieben hat. Dr. Klaus Rainer Röhl, geboren 1928 in Danzig, war Herausgeber der führenden linken Zeitschrift ""Konkret"". Von einem Pargeigänger der Kommunisten, von denen er sich schon 1964 trennte, entwickelte sich Röhl zu einem engagierten Kritiker der so genannten 68er und ihrer Nachwirkungen. Er promovierte bei Ernst Nolte und zählt sich heute zu den Demokratischen Rechten. Versand D: 3,00 EUR.
Linke Lebenslügen - Eine überfällige Abrechnung (1995)
ISBN: 3548366341 bzw. 9783548366340, in Deutsch, Ullstein Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
3. Auflage Taschenbuch 176 S. Taschenbuch wie neu! Der Publizist Klaus Rainer Röhl, Gründer und langjähriger Herausgeber der Zeitschrift konkret und Ex-Ehemann von Ulrike Meinhof, rechnet in seinem Buch Linke Lebenslügen schonungslos mit der 68er-Bewegung ab. Es ist auch eine Abrechnung mit seiner eigenen Vergangenheit. Röhl, der in den 60er-Jahren der APO und der antiautoritären Bewegung in Deutschland journalistisch den Weg bereitet hatte, wandte sich unter dem Eindruck des RAF-Terrors von der Bewegung ab. Den endgültigen Bruch mit ""jeder Form der sozialistischen/kommunistischen Heilslehre"" vollzog er 1986. Heute richtet sich sein Zorn gegen den Mythos 68 und alles, was die Bewegung hervorgebracht hat: ""Verirrungen und Verwirrungen, Schaden, Defizite und Defekte, individuell für jeden einzelnen und für die Gesellschaft als Ganzes."" Röhls Botschaft ist klar: Gegen die Meinungsführerschaft der Achtundsechziger und ihrer linksliberalen Helfershelfer. Es war daher nur konsequent, dass die Originalausgabe von Linke Lebenslügen 1994 in der Reihe Ullstein Report erschien, die auch prominenten Vertretern der so genannten Neuen Rechten wie Rainer Zitelmann, Heimo Schwilk und Ulrich Schacht ein publizistisches Forum bot. Autoren, die wie Röhl angetreten waren, die kulturelle Hegemonie der Linken in der Bundesrepublik zu brechen. Dass Linke Lebenslügen nun sieben Jahre später in leicht veränderter Fassung wieder erscheint, hat einen konkreten Anlass: die Debatte um die Jugendsünden unseres Außenministers und um das Gewaltverständnis der Achtundsechziger. Es war Röhls Tochter Bettina, die diese Debatte ausgelöst hatte, und die daraufhin in vielen Medien als eine traumatisierte, von Rachegelüsten gegen ihre Mutter, Ulrike Meinhof, geleitete Frau dargestellt wurde. Linke Lebenslügen ist also mehr als nur eine polemische Abrechnung mit den Alt-Achtundsechzigern. Es ist der Versuch einer Ehrenrettung für Bettina Röhl, die ihr Vater als ein Opfer eben jener linksliberalen Meinungsmacher begreift, gegen die er bereits 1994 angeschrieben hat. Dr. Klaus Rainer Röhl, geboren 1928 in Danzig, war Herausgeber der führenden linken Zeitschrift ""Konkret"". Von einem Pargeigänger der Kommunisten, von denen er sich schon 1964 trennte, entwickelte sich Röhl zu einem engagierten Kritiker der so genannten 68er und ihrer Nachwirkungen. Er promovierte bei Ernst Nolte und zählt sich heute zu den Demokratischen Rechten. gebraucht; wie neu, 2014-09-19.
Linke Lebenslügen - Eine überfällige Abrechnung (1995)
ISBN: 9783548366340 bzw. 3548366341, vermutlich in Deutsch, Ullstein Taschenbuch Verlag, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat UPP.
Ullstein Taschenbuch Verlag, 1995. Taschenbuch. wie neu! Der Publizist Klaus Rainer Röhl, Gründer und langjähriger Herausgeber der Zeitschrift konkret und Ex-Ehemann von Ulrike Meinhof, rechnet in seinem Buch Linke Lebenslügen schonungslos mit der 68er-Bewegung ab. Es ist auch eine Abrechnung mit seiner eigenen Vergangenheit. Röhl, der in den 60er-Jahren der APO und der antiautoritären Bewegung in Deutschland journalistisch den Weg bereitet hatte, wandte sich unter dem Eindruck des RAF-Terrors von der Bewegung ab. Den endgültigen Bruch mit "jeder Form der sozialistischen/kommunistischen Heilslehre" vollzog er 1986. Heute richtet sich sein Zorn gegen den Mythos 68 und alles, was die Bewegung hervorgebracht hat: "Verirrungen und Verwirrungen, Schaden, Defizite und Defekte, individuell für jeden einzelnen und für die Gesellschaft als Ganzes." Röhls Botschaft ist klar: Gegen die Meinungsführerschaft der Achtundsechziger und ihrer linksliberalen Helfershelfer. Es war daher nur konsequent, dass die Originalausgabe von Linke Lebenslügen 1994 in der Reihe Ullstein Report erschien, die auch prominenten Vertretern der so genannten Neuen Rechten wie Rainer Zitelmann, Heimo Schwilk und Ulrich Schacht ein publizistisches Forum bot. Autoren, die wie Röhl angetreten waren, die kulturelle Hegemonie der Linken in der Bundesrepublik zu brechen. Dass Linke Lebenslügen nun sieben Jahre später in leicht veränderter Fassung wieder erscheint, hat einen konkreten Anlass: die Debatte um die Jugendsünden unseres Außenministers und um das Gewaltverständnis der Achtundsechziger. Es war Röhls Tochter Bettina, die diese Debatte ausgelöst hatte, und die daraufhin in vielen Medien als eine traumatisierte, von Rachegelüsten gegen ihre Mutter, Ulrike Meinhof, geleitete Frau dargestellt wurde. Linke Lebenslügen ist also mehr als nur eine polemische Abrechnung mit den Alt-Achtundsechzigern. Es ist der Versuch einer Ehrenrettung für Bettina Röhl, die ihr Vater als ein Opfer eben jener linksliberalen Meinungsmacher begreift, gegen die er bereits 1994 angeschrieben hat. Dr. Klaus Rainer Röhl, geboren 1928 in Danzig, war Herausgeber der führenden linken Zeitschrift "Konkret". Von einem Pargeigänger der Kommunisten, von denen er sich schon 1964 trennte, entwickelte sich Röhl zu einem engagierten Kritiker der so genannten 68er und ihrer Nachwirkungen. Er promovierte bei Ernst Nolte und zählt sich heute zu den Demokratischen Rechten.
Linke Lebenslügen - Eine überfällige Abrechnung (1995)
ISBN: 9783548366340 bzw. 3548366341, in Deutsch, 176 Seiten, 3. Ausgabe, Ullstein Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat UPP, [3250738].
wie neu! Der Publizist Klaus Rainer Röhl, Gründer und langjähriger Herausgeber der Zeitschrift konkret und Ex-Ehemann von Ulrike Meinhof, rechnet in seinem Buch Linke Lebenslügen schonungslos mit der 68er-Bewegung ab. Es ist auch eine Abrechnung mit seiner eigenen Vergangenheit. Röhl, der in den 60er-Jahren der APO und der antiautoritären Bewegung in Deutschland journalistisch den Weg bereitet hatte, wandte sich unter dem Eindruck des RAF-Terrors von der Bewegung ab. Den endgültigen Bruch mit "jeder Form der sozialistischen/kommunistischen Heilslehre" vollzog er 1986. Heute richtet sich sein Zorn gegen den Mythos 68 und alles, was die Bewegung hervorgebracht hat: "Verirrungen und Verwirrungen, Schaden, Defizite und Defekte, individuell für jeden einzelnen und für die Gesellschaft als Ganzes." Röhls Botschaft ist klar: Gegen die Meinungsführerschaft der Achtundsechziger und ihrer linksliberalen Helfershelfer. Es war daher nur konsequent, dass die Originalausgabe von Linke Lebenslügen 1994 in der Reihe Ullstein Report erschien, die auch prominenten Vertretern der so genannten Neuen Rechten wie Rainer Zitelmann, Heimo Schwilk und Ulrich Schacht ein publizistisches Forum bot. Autoren, die wie Röhl angetreten waren, die kulturelle Hegemonie der Linken in der Bundesrepublik zu brechen. Dass Linke Lebenslügen nun sieben Jahre später in leicht veränderter Fassung wieder erscheint, hat einen konkreten Anlass: die Debatte um die Jugendsünden unseres Außenministers und um das Gewaltverständnis der Achtundsechziger. Es war Röhls Tochter Bettina, die diese Debatte ausgelöst hatte, und die daraufhin in vielen Medien als eine traumatisierte, von Rachegelüsten gegen ihre Mutter, Ulrike Meinhof, geleitete Frau dargestellt wurde. Linke Lebenslügen ist also mehr als nur eine polemische Abrechnung mit den Alt-Achtundsechzigern. Es ist der Versuch einer Ehrenrettung für Bettina Röhl, die ihr Vater als ein Opfer eben jener linksliberalen Meinungsmacher begreift, gegen die er bereits 1994 angeschrieben hat. Dr. Klaus Rainer Röhl, geboren 1928 in Danzig, war Herausgeber der führenden linken Zeitschrift "Konkret". Von einem Pargeigänger der Kommunisten, von denen er sich schon 1964 trennte, entwickelte sich Röhl zu einem engagierten Kritiker der so genannten 68er und ihrer Nachwirkungen. Er promovierte bei Ernst Nolte und zählt sich heute zu den Demokratischen Rechten. 1995, Taschenbuch, wie neu, 400g, 3. Auflage, 176, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
Linke Lebenslügen - Eine überfällige Abrechnung (1995)
ISBN: 9783548366340 bzw. 3548366341, in Deutsch, Ullstein Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
wie neu!Der Publizist Klaus Rainer Röhl, Gründer und langjähriger Herausgeber der Zeitschrift konkret und Ex-Ehemann von Ulrike Meinhof, rechnet in seinem Buch Linke Lebenslügen schonungslos mit der 68er-Bewegung ab.Es ist auch eine Abrechnung mit seiner eigenen Vergangenheit. Röhl, der in den 60er-Jahren der APO und der antiautoritären Bewegung in Deutschland journalistisch den Weg bereitet hatte, wandte sich unter dem Eindruck des RAF-Terrors von der Bewegung ab. Den endgültigen Bruch mit "jeder Form der sozialistischen/kommunistischen Heilslehre" vollzog er 1986. Heute richtet sich sein Zorn gegen den Mythos 68 und alles, was die Bewegung hervorgebracht hat: "Verirrungen und Verwirrungen, Schaden, Defizite und Defekte, individuell für jeden einzelnen und für die Gesellschaft als Ganzes."Röhls Botschaft ist klar: Gegen die Meinungsführerschaft der Achtundsechziger und ihrer linksliberalen Helfershelfer. Es war daher nur konsequent, dass die Originalausgabe von Linke Lebenslügen 1994 in der Reihe Ullstein Report erschien, die auch prominenten Vertretern der so genannten Neuen Rechten wie Rainer Zitelmann, Heimo Schwilk und Ulrich Schacht ein publizistisches Forum bot. Autoren, die wie Röhl angetreten waren, die kulturelle Hegemonie der Linken in der Bundesrepublik zu brechen.Dass Linke Lebenslügen nun sieben Jahre später in leicht veränderter Fassung wieder erscheint, hat einen konkreten Anlass: die Debatte um die Jugendsünden unseres Außenministers und um das Gewaltverständnis der Achtundsechziger. Es war Röhls Tochter Bettina, die diese Debatte ausgelöst hatte, und die daraufhin in vielen Medien als eine traumatisierte, von Rachegelüsten gegen ihre Mutter, Ulrike Meinhof, geleitete Frau dargestellt wurde.Linke Lebenslügen ist also mehr als nur eine polemische Abrechnung mit den Alt-Achtundsechzigern. Es ist der Versuch einer Ehrenrettung für Bettina Röhl, die ihr Vater als ein Opfer eben jener linksliberalen Meinungsmacher begreift, gegen die er bereits 1994 angeschrieben hat.Dr. Klaus Rainer Röhl, geboren 1928 in Danzig, war Herausgeber der führenden linken Zeitschrift "Konkret". Von einem Pargeigänger der Kommunisten, von denen er sich schon 1964 trennte, entwickelte sich Röhl zu einem engagierten Kritiker der so genannten 68er und ihrer Nachwirkungen. Er promovierte bei Ernst Nolte und zählt sich heute zu den Demokratischen Rechten. Taschenbuch.
Linke Lebenslügen (2001)
ISBN: 9783800414307 bzw. 3800414309, in Deutsch, Universitas-Verlag Okt 2001, neu.
Neuware - Dr. Klaus Rainer Röhl, geboren 1928 in Danzig, war Herausgeber der führenden linken Zeitschrift 'Konkret'. Von einem Pargeigänger der Kommunisten, von denen er sich schon 1964 trennte, entwickelte sich Röhl zu einem engagierten Kritiker der so genannten 68er und ihrer Nachwirkungen. Er promovierte bei Ernst Nolte und zählt sich heute zu den Demokratischen Rechten. 200 pp. Deutsch.
Linke Lebenslügen: Eine überfällige Abrechnung (2001)
ISBN: 9783800414307 bzw. 3800414309, in Deutsch, 200 Seiten, Universitas, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, book-service.
Der Publizist Klaus Rainer Röhl, Gründer und langjähriger Herausgeber der Zeitschrift konkret und Ex-Ehemann von Ulrike Meinhof, rechnet in seinem Buch Linke Lebenslügen schonungslos mit der 68er-Bewegung ab. Es ist auch eine Abrechnung mit seiner eigenen Vergangenheit. Röhl, der in den 60er-Jahren der APO und der antiautoritären Bewegung in Deutschland journalistisch den Weg bereitet hatte, wandte sich unter dem Eindruck des RAF-Terrors von der Bewegung ab. Den endgültigen Bruch mit "jeder Form der sozialistischen/kommunistischen Heilslehre" vollzog er 1986. Heute richtet sich sein Zorn gegen den Mythos 68 und alles, was die Bewegung hervorgebracht hat: "Verirrungen und Verwirrungen, Schaden, Defizite und Defekte, individuell für jeden einzelnen und für die Gesellschaft als Ganzes." Röhls Botschaft ist klar: Gegen die Meinungsführerschaft der Achtundsechziger und ihrer linksliberalen Helfershelfer. Es war daher nur konsequent, dass die Originalausgabe von Linke Lebenslügen 1994 in der Reihe Ullstein Report erschien, die auch prominenten Vertretern der so genannten Neuen Rechten wie Rainer Zitelmann, Heimo Schwilk und Ulrich Schacht ein publizistisches Forum bot. Autoren, die wie Röhl angetreten waren, die kulturelle Hegemonie der Linken in der Bundesrepublik zu brechen. Dass Linke Lebenslügen nun sieben Jahre später in leicht veränderter Fassung wieder erscheint, hat einen konkreten Anlass: die Debatte um die Jugendsünden unseres Außenministers und um das Gewaltverständnis der Achtundsechziger. Es war Röhls Tochter Bettina, die diese Debatte ausgelöst hatte, und die daraufhin in vielen Medien als eine traumatisierte, von Rachegelüsten gegen ihre Mutter, Ulrike Meinhof, geleitete Frau dargestellt wurde. Linke Lebenslügen ist also mehr als nur eine polemische Abrechnung mit den Alt-Achtundsechzigern. Es ist der Versuch einer Ehrenrettung für Bettina Röhl, die ihr Vater als ein Opfer eben jener linksliberalen Meinungsmacher begreift, gegen die er bereits 1994 angeschrieben hat. --Stephan Fingerle, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Universitas, Universitas, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001-09-01, Studio: Universitas, Verkaufsrang: 335936.
Linke Lebenslügen: Eine überfällige Abrechnung - Eine überfällige Abrechnung
ISBN: 9783800414307 bzw. 3800414309, in Deutsch, Universitas, neu.
Linke Lebenslügen: Eine überfällige Abrechnung: Dr. Klaus Rainer Röhl, geboren 1928 in Danzig, war Herausgeber der führenden linken Zeitschrift `Konkret`. Von einem Pargeigänger der Kommunisten, von denen er sich schon 1964 trennte, entwickelte sich Röhl zu einem engagierten Kritiker der so genannten 68er und ihrer Nachwirkungen. Er promovierte bei Ernst Nolte und zählt sich heute zu den Demokratischen Rechten. Gebundene Ausgabe.
Linke Lebenslügen : eine überfällige Abrechnung. (1995)
ISBN: 9783548366340 bzw. 3548366341, in Deutsch, Ullstein, Frankfurt am Main/Berlin/Wien, Deutschland, Taschenbuch.
Kaum gelesen, sehr guter Zustand. Aus dem Vorlass eines Germanisten. Namensstempel auf dem Schmutztitel und dem Fußschnitt, kleiner Eingangsstempel (Kaufdatum und laufende Nummer). 172 Seiten Deutsch 300g.