Geometrisches Konzept zur Simulation degenerierter elektronischer Schaltungen ohne Regularisierung (Forschungs-Reports)
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9783800741298 - Tina Thiessen: Geometrisches Konzept zur Simulation degenerierter elektronischer Schaltungen ohne Regularisierung
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Tina Thiessen

Geometrisches Konzept zur Simulation degenerierter elektronischer Schaltungen ohne Regularisierung (2015)

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ISBN: 9783800741298 bzw. 3800741296, in Deutsch, Vde Verlag Gmbh Dez 2015, Taschenbuch, neu.

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Neuware - In dieser Arbeit wird ein geometrisches Konzept zur Simulation degenerierter elektronischer Schaltungen entwickelt. Dabei wird der Raum aller zugelassenen Ströme und Spannungen einer Schaltung als Konfigurationsraum definiert. Weist der Konfigurationsraum eine Falte bezüglich einer Netzwerkspezifischen Projektionsrichtung auf, so kann der Faltenrand den Impasse-Punkten des Differentialalgebraischen Systems zugeordnet werden. Diese werden in der vorliegenden Arbeit als Absprungpunkte der transienten Lösung definiert. Mit Hilfe der Definition eines Sprungraums, in dem der instantane Sprungprozess stattfindet, werden die Auftreffpunkte der transienten Lösung ermittelt. Besondere Schwierigkeiten entstehen bei mehrfach gefalteten Konfigurationsräumen. In diesen Fällen existieren mehrere mögliche Auftreffpunkte, für die bis heute keine eindeutige Lösung möglich ist. Für bestimmte Schaltungen, deren dynamischen Systemgleichungen sich mit Hilfe der gemischten Potentialfunktion nach Brayton & Moser als Gradientensystem dar stellen lassen, kann mit dieser Potentialfunktion ein verallgemeinertes Sprung-Postulat formuliert werden. Damit ist es für eine bestimmte Schaltungsklasse erstmals möglich, den zugehörigen Auftreffpunkt analytisch zu bestimmen. Abschließend wird das entwickelte geometrische Konzept anhand ausgewählter Benchmarkschaltungen verifiziert. 160 pp. Deutsch.
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Neuware - In dieser Arbeit wird ein geometrisches Konzept zur Simulation degenerierter elektronischer Schaltungen entwickelt. Dabei wird der Raum aller zugelassenen Ströme und Spannungen einer Schaltung als Konfigurationsraum definiert. Weist der Konfigurationsraum eine Falte bezüglich einer Netzwerkspezifischen Projektionsrichtung auf, so kann der Faltenrand den Impasse-Punkten des Differentialalgebraischen Systems zugeordnet werden. Diese werden in der vorliegenden Arbeit als Absprungpunkte der transienten Lösung definiert. Mit Hilfe der Definition eines Sprungraums, in dem der instantane Sprungprozess stattfindet, werden die Auftreffpunkte der transienten Lösung ermittelt. Besondere Schwierigkeiten entstehen bei mehrfach gefalteten Konfigurationsräumen. In diesen Fällen existieren mehrere mögliche Auftreffpunkte, für die bis heute keine eindeutige Lösung möglich ist. Für bestimmte Schaltungen, deren dynamischen Systemgleichungen sich mit Hilfe der gemischten Potentialfunktion nach Brayton & Moser als Gradientensystem dar stellen lassen, kann mit dieser Potentialfunktion ein verallgemeinertes Sprung-Postulat formuliert werden. Damit ist es für eine bestimmte Schaltungsklasse erstmals möglich, den zugehörigen Auftreffpunkt analytisch zu bestimmen. Abschließend wird das entwickelte geometrische Konzept anhand ausgewählter Benchmarkschaltungen verifiziert. 160 pp. Deutsch.
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Thiessen, Tina

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Publisher/Verlag: VDE-Verlag | In dieser Arbeit wird ein geometrisches Konzept zur Simulation degenerierter elektronischer Schaltungen entwickelt. Dabei wird der Raum aller zugelassenen Ströme und Spannungen einer Schaltung als Konfigurationsraum definiert. Weist der Konfigurationsraum eine Falte bezüglich einer Netzwerkspezifischen Projektionsrichtung auf, so kann der Faltenrand den Impasse-Punkten des Differentialalgebraischen Systems zugeordnet werden. Diese werden in der vorliegenden Arbeit als Absprungpunkte der transienten Lösung definiert. Mit Hilfe der Definition eines Sprungraums, in dem der instantane Sprungprozess stattfindet, werden die Auftreffpunkte der transienten Lösung ermittelt. Besondere Schwierigkeiten entstehen bei mehrfach gefalteten Konfigurationsräumen. In diesen Fällen existieren mehrere mögliche Auftreffpunkte, für die bis heute keine eindeutige Lösung möglich ist. Für bestimmte Schaltungen, deren dynamischen Systemgleichungen sich mit Hilfe der gemischten Potentialfunktion nach Brayton & Moser als Gradientensystem dar stellen lassen, kann mit dieser Potentialfunktion ein verallgemeinertes Sprung-Postulat formuliert werden. Damit ist es für eine bestimmte Schaltungsklasse erstmals möglich, den zugehörigen Auftreffpunkt analytisch zu bestimmen. Abschließend wird das entwickelte geometrische Konzept anhand ausgewählter Benchmarkschaltungen verifiziert. | Format: Paperback | 223 gr | 211x146x10 mm | 141 pp.
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Geometrisches Konzept zur Simulation degenerierter elektronischer Schaltungen ohne Regularisierung, In dieser Arbeit wird ein geometrisches Kon­zept zur Simulation degenerierter elektro­ni­scher Schaltungen entwickelt. Dabei wird der Raum aller zugelassenen Ströme und Spannungen einer Schaltung als Konfigurationsraum definiert. Weist der Konfigurationsraum eine Falte bezüglich einer Netzwerkspezifischen Projektionsrichtung auf, so kann der Faltenrand den Impasse-Punkten des Differentialalgebraischen Sys­tems zugeordnet werden. Diese werden in der vorliegenden Arbeit als Absprungpunkte der transienten Lösung definiert. Mit Hilfe der Definition eines Sprungraums, in dem der instantane Sprungprozess stattfindet, werden die Auf­treffpunkte der transienten Lösung ermittelt. Besondere Schwierigkeiten entste­hen bei mehrfach gefalteten Konfigurations­räu­men. In diesen Fällen existieren mehrere mögliche Auftreffpunkte, für die bis heute keine eindeutige Lösung möglich ist. Für bestimmte Schaltungen, deren dynami­schen Systemgleichungen sich mit Hilfe der gemischten Potentialfunktion nach Bray­ton & Moser als Gradientensystem dar­stellen lassen, kann mit dieser Potentialfunktion ein verallgemeinertes Sprung-Postulat formuliert werden. Damit ist es für eine bestimmte Schaltungsklasse erstmals möglich, den zugehörigen Auftreffpunkt analytisch zu bestimmen. Abschließend wird das entwickelte geometrische Konzept anhand ausgewählter Benchmark­schaltungen verifiziert.
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Geometrisches Konzept zur Simulation degenerierter elektronischer Schaltungen ohne Regularisierung, In dieser Arbeit wird ein geometrisches Kon­zept zur Simulation degenerierter elektro­ni­scher Schaltungen entwickelt. Dabei wird der Raum aller zugelassenen Ströme und Spannungen einer Schaltung als Konfigurationsraum definiert. Weist der Konfigurationsraum eine Falte bezüglich einer Netzwerkspezifischen Projektionsrichtung auf, so kann der Faltenrand den Impasse-Punkten des Differentialalgebraischen Sys­tems zugeordnet werden. Diese werden in der vorliegenden Arbeit als Absprungpunkte der transienten Lösung definiert. Mit Hilfe der Definition eines Sprungraums, in dem der instantane Sprungprozess stattfindet, werden die Auf­treffpunkte der transienten Lösung ermittelt. Besondere Schwierigkeiten entste­hen bei mehrfach gefalteten Konfigurations­räu­men. In diesen Fällen existieren mehrere mögliche Auftreffpunkte, für die bis heute keine eindeutige Lösung möglich ist. Für bestimmte Schaltungen, deren dynami­schen Systemgleichungen sich mit Hilfe der gemischten Potentialfunktion nach Bray­ton & Moser als Gradientensystem dar­stellen lassen, kann mit dieser Potentialfunktion ein verallgemeinertes Sprung-Postulat formuliert werden. Damit ist es für eine bestimmte Schaltungsklasse erstmals möglich, den zugehörigen Auftreffpunkt analytisch zu bestimmen. Abschliessend wird das entwickelte geometrische Konzept anhand ausgewählter Benchmark­schaltungen verifiziert.
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