Herausforderungen in arabischen Staaten - 8 Angebote vergleichen
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Herausforderungen in arabischen Staaten. -
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ISBN: 9783801204563 bzw. 3801204561, Band: 13, in Deutsch, Dietz, Bonn, neu.
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Herausforderungen in arabischen Staaten. Band 13 der Reihe über die internationale Arbeit der Friedrich-Ebert-Stiftung ist dem arabischen Raum gewidmet. Volker Vinnai gibt einen einleitenden Überblick zur Arbeit in der Gesamtregion von der zweiten Hälfte der 1950er-Jahre bis zum Zusammenbruch des Ostblocks. Diese Entwicklung veränderte auch die arabische Welt. Sigrid Faath und Sonja Hegasy beleuchten am Beispiel der Entwicklung in Tunesien und Ägypten die Probleme und Chancen, die sich daraus für die FES ergaben. Achim Vogt vervollständigt den einleitenden Übersichtsteil mit einer Fortschreibung bis in die heutige Zeit. Erster Partner in der gesamten Region waren neben Genossenschaften, Wissenschaftseinrichtungen und Medieninstitutionen die algerischen Gewerkschaften. Eine Zusammenarbeit mit den autoritären Staatsparteien kam jedoch kaum zustande. Als die junge Bundesrepublik Deutschland wegen der Hallstein-Doktrin die Beziehung zu einigen Staaten der Region abbrach, erwiesen sich die Politischen Stiftungen als willkommene "Ersatzstrukturen", die d... Buch.
Herausforderungen in arabischen Staaten. Band 13 der Reihe über die internationale Arbeit der Friedrich-Ebert-Stiftung ist dem arabischen Raum gewidmet. Volker Vinnai gibt einen einleitenden Überblick zur Arbeit in der Gesamtregion von der zweiten Hälfte der 1950er-Jahre bis zum Zusammenbruch des Ostblocks. Diese Entwicklung veränderte auch die arabische Welt. Sigrid Faath und Sonja Hegasy beleuchten am Beispiel der Entwicklung in Tunesien und Ägypten die Probleme und Chancen, die sich daraus für die FES ergaben. Achim Vogt vervollständigt den einleitenden Übersichtsteil mit einer Fortschreibung bis in die heutige Zeit. Erster Partner in der gesamten Region waren neben Genossenschaften, Wissenschaftseinrichtungen und Medieninstitutionen die algerischen Gewerkschaften. Eine Zusammenarbeit mit den autoritären Staatsparteien kam jedoch kaum zustande. Als die junge Bundesrepublik Deutschland wegen der Hallstein-Doktrin die Beziehung zu einigen Staaten der Region abbrach, erwiesen sich die Politischen Stiftungen als willkommene "Ersatzstrukturen", die d... Buch.
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Herausforderungen in arabischen Staaten
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ISBN: 9783801204563 bzw. 3801204561, Band: 13, in Deutsch, Dietz, Bonn, Deutschland, neu, Hörbuch.
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Band 13 der Reihe über die internationale Arbeit der Friedrich-Ebert-Stiftung ist dem arabischen Raum gewidmet. Volker Vinnai gibt einen einleitenden Überblick zur Arbeit in der Gesamtregion von der zweiten Hälfte der 1950er-Jahre bis zum Zusammenbruch des Ostblocks. Diese Entwicklung veränderte auch die arabische Welt. Sigrid Faath und Sonja Hegasy beleuchten am Beispiel der Entwicklung in Tunesien und Ägypten die Probleme und Chancen, die sich daraus für die FES ergaben. Achim Vogt vervollständigt den einleitenden Übersichtsteil mit einer Fortschreibung bis in die heutige Zeit. Erster Partner in der gesamten Region waren neben Genossenschaften, Wissenschaftseinrichtungen und Medieninstitutionen die algerischen Gewerkschaften. Eine Zusammenarbeit mit den autoritären Staatsparteien kam jedoch kaum zustande. Als die junge Bundesrepublik Deutschland wegen der Hallstein-Doktrin die Beziehung zu einigen Staaten der Region abbrach, erwiesen sich die Politischen Stiftungen als willkommene "Ersatzstrukturen", die die spätere Wiederannäherung zwischen den Regierungen erleichterten. Die Flexibilität, mit der eine Politische Stiftung auf geostrategische Herausforderungen wie den "Arabischen Frühling" sowie auf Rückschläge zu reagieren imstande war und ist, macht deutlich, weshalb in Deutschland die Politischen Stiftungen nach wie vor als ein unverzichtbares Instrument ergänzender Außenpolitik angesehen werden.
Band 13 der Reihe über die internationale Arbeit der Friedrich-Ebert-Stiftung ist dem arabischen Raum gewidmet. Volker Vinnai gibt einen einleitenden Überblick zur Arbeit in der Gesamtregion von der zweiten Hälfte der 1950er-Jahre bis zum Zusammenbruch des Ostblocks. Diese Entwicklung veränderte auch die arabische Welt. Sigrid Faath und Sonja Hegasy beleuchten am Beispiel der Entwicklung in Tunesien und Ägypten die Probleme und Chancen, die sich daraus für die FES ergaben. Achim Vogt vervollständigt den einleitenden Übersichtsteil mit einer Fortschreibung bis in die heutige Zeit. Erster Partner in der gesamten Region waren neben Genossenschaften, Wissenschaftseinrichtungen und Medieninstitutionen die algerischen Gewerkschaften. Eine Zusammenarbeit mit den autoritären Staatsparteien kam jedoch kaum zustande. Als die junge Bundesrepublik Deutschland wegen der Hallstein-Doktrin die Beziehung zu einigen Staaten der Region abbrach, erwiesen sich die Politischen Stiftungen als willkommene "Ersatzstrukturen", die die spätere Wiederannäherung zwischen den Regierungen erleichterten. Die Flexibilität, mit der eine Politische Stiftung auf geostrategische Herausforderungen wie den "Arabischen Frühling" sowie auf Rückschläge zu reagieren imstande war und ist, macht deutlich, weshalb in Deutschland die Politischen Stiftungen nach wie vor als ein unverzichtbares Instrument ergänzender Außenpolitik angesehen werden.
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Herausforderungen in arabischen Staaten
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ISBN: 9783801204563 bzw. 3801204561, Band: 13, in Deutsch, Dietz, Bonn, Deutschland, neu.
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Die Friedrich-Ebert-Stiftung im Nahen Osten und in Nordafrika, Band 13 der Reihe über die internationale Arbeit der Friedrich-Ebert-Stiftung ist dem arabischen Raum gewidmet. Volker Vinnai gibt einen einleitenden Überblick zur Arbeit in der Gesamtregion von der zweiten Hälfte der 1950er-Jahre bis zum Zusammenbruch des Ostblocks. Diese Entwicklung veränderte auch die arabische Welt. Sigrid Faath und Sonja Hegasy beleuchten am Beispiel der Entwicklung in Tunesien und Ägypten die Probleme und Chancen, die sich daraus für die FES ergaben. Achim Vogt vervollständigt den einleitenden Übersichtsteil mit einer Fortschreibung bis in die heutige Zeit. Erster Partner in der gesamten Region waren neben Genossenschaften, Wissenschaftseinrichtungen und Medieninstitutionen die algerischen Gewerkschaften. Eine Zusammenarbeit mit den autoritären Staatsparteien kam jedoch kaum zustande. Als die junge Bundesrepublik Deutschland wegen der Hallstein-Doktrin die Beziehung zu einigen Staaten der Region abbrach, erwiesen sich die Politischen Stiftungen als willkommene "Ersatzstrukturen", die die spätere Wiederannäherung zwischen den Regierungen erleichterten. Die Flexibilität, mit der eine Politische Stiftung auf geostrategische Herausforderungen wie den "Arabischen Frühling" sowie auf Rückschläge zu reagieren imstande war und ist, macht deutlich, weshalb in Deutschland die Politischen Stiftungen nach wie vor als ein unverzichtbares Instrument ergänzender Außenpolitik angesehen werden.
Die Friedrich-Ebert-Stiftung im Nahen Osten und in Nordafrika, Band 13 der Reihe über die internationale Arbeit der Friedrich-Ebert-Stiftung ist dem arabischen Raum gewidmet. Volker Vinnai gibt einen einleitenden Überblick zur Arbeit in der Gesamtregion von der zweiten Hälfte der 1950er-Jahre bis zum Zusammenbruch des Ostblocks. Diese Entwicklung veränderte auch die arabische Welt. Sigrid Faath und Sonja Hegasy beleuchten am Beispiel der Entwicklung in Tunesien und Ägypten die Probleme und Chancen, die sich daraus für die FES ergaben. Achim Vogt vervollständigt den einleitenden Übersichtsteil mit einer Fortschreibung bis in die heutige Zeit. Erster Partner in der gesamten Region waren neben Genossenschaften, Wissenschaftseinrichtungen und Medieninstitutionen die algerischen Gewerkschaften. Eine Zusammenarbeit mit den autoritären Staatsparteien kam jedoch kaum zustande. Als die junge Bundesrepublik Deutschland wegen der Hallstein-Doktrin die Beziehung zu einigen Staaten der Region abbrach, erwiesen sich die Politischen Stiftungen als willkommene "Ersatzstrukturen", die die spätere Wiederannäherung zwischen den Regierungen erleichterten. Die Flexibilität, mit der eine Politische Stiftung auf geostrategische Herausforderungen wie den "Arabischen Frühling" sowie auf Rückschläge zu reagieren imstande war und ist, macht deutlich, weshalb in Deutschland die Politischen Stiftungen nach wie vor als ein unverzichtbares Instrument ergänzender Außenpolitik angesehen werden.
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Herausforderungen in arabischen Saaten
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ISBN: 9783801204563 bzw. 3801204561, Band: 13, in Deutsch, Dietz Verlag J.H.W. Nachf, neu.
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Die Friedrich-Ebert-Stiftung im Nahen Osten und in Nordafrika, Band 13 der Reihe über die internationale Arbeit der Friedrich-Ebert-Stiftung ist dem arabischen Raum gewidmet. Volker Vinnai gibt einen einleitenden Überblick zur Arbeit in der Gesamtregion von der zweiten Hälfte der 1950er-Jahre bis zum Zusammenbruch des Ostblocks. Diese Entwicklung veränderte auch die arabische Welt. Sigrid Faath und Sonja Hegasy beleuchten am Beispiel der Entwicklung in Tunesien und Ägypten die Probleme und Chancen, die sich daraus für die FES ergaben. Achim Vogt vervollständigt den einleitenden Übersichtsteil mit einer Fortschreibung bis in die heutige Zeit. Erster Partner in der gesamten Region waren neben Genossenschaften, Wissenschaftseinrichtungen und Medieninstitutionen die algerischen Gewerkschaften. Eine Zusammenarbeit mit den autoritären Staatsparteien kam jedoch kaum zustande. Als die junge Bundesrepublik Deutschland wegen der Hallstein-Doktrin die Beziehung zu einigen Staaten der Region abbrach, erwiesen sich die Politischen Stiftungen als willkommene "Ersatzstrukturen", die die spätere Wiederannäherung zwischen den Regierungen erleichterten. Die Flexibilität, mit der eine Politische Stiftung auf geostrategische Herausforderungen wie den "Arabischen Frühling" sowie auf Rückschläge zu reagieren imstande war und ist, macht deutlich, weshalb in Deutschland die Politischen Stiftungen nach wie vor als ein unverzichtbares Instrument ergänzender Außenpolitik angesehen werden.
Die Friedrich-Ebert-Stiftung im Nahen Osten und in Nordafrika, Band 13 der Reihe über die internationale Arbeit der Friedrich-Ebert-Stiftung ist dem arabischen Raum gewidmet. Volker Vinnai gibt einen einleitenden Überblick zur Arbeit in der Gesamtregion von der zweiten Hälfte der 1950er-Jahre bis zum Zusammenbruch des Ostblocks. Diese Entwicklung veränderte auch die arabische Welt. Sigrid Faath und Sonja Hegasy beleuchten am Beispiel der Entwicklung in Tunesien und Ägypten die Probleme und Chancen, die sich daraus für die FES ergaben. Achim Vogt vervollständigt den einleitenden Übersichtsteil mit einer Fortschreibung bis in die heutige Zeit. Erster Partner in der gesamten Region waren neben Genossenschaften, Wissenschaftseinrichtungen und Medieninstitutionen die algerischen Gewerkschaften. Eine Zusammenarbeit mit den autoritären Staatsparteien kam jedoch kaum zustande. Als die junge Bundesrepublik Deutschland wegen der Hallstein-Doktrin die Beziehung zu einigen Staaten der Region abbrach, erwiesen sich die Politischen Stiftungen als willkommene "Ersatzstrukturen", die die spätere Wiederannäherung zwischen den Regierungen erleichterten. Die Flexibilität, mit der eine Politische Stiftung auf geostrategische Herausforderungen wie den "Arabischen Frühling" sowie auf Rückschläge zu reagieren imstande war und ist, macht deutlich, weshalb in Deutschland die Politischen Stiftungen nach wie vor als ein unverzichtbares Instrument ergänzender Außenpolitik angesehen werden.
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Herausforderungen in arabischen Staaten
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Die Friedrich-Ebert-Stiftung im Nahen Osten und in Nordafrika, Band 13 der Reihe über die internationale Arbeit der Friedrich-Ebert-Stiftung ist dem arabischen Raum gewidmet. Volker Vinnai gibt einen einleitenden Überblick zur Arbeit in der Gesamtregion von der zweiten Hälfte der 1950er-Jahre bis zum Zusammenbruch des Ostblocks. Diese Entwicklung veränderte auch die arabische Welt. Sigrid Faath und Sonja Hegasy beleuchten am Beispiel der Entwicklung in Tunesien und Ägypten die Probleme und Chancen, die sich daraus für die FES ergaben. Achim Vogt vervollständigt den einleitenden Übersichtsteil mit einer Fortschreibung bis in die heutige Zeit. Erster Partner in der gesamten Region waren neben Genossenschaften, Wissenschaftseinrichtungen und Medieninstitutionen die algerischen Gewerkschaften. Eine Zusammenarbeit mit den autoritären Staatsparteien kam jedoch kaum zustande. Als die junge Bundesrepublik Deutschland wegen der Hallstein-Doktrin die Beziehung zu einigen Staaten der Region abbrach, erwiesen sich die Politischen Stiftungen als willkommene "Ersatzstrukturen", die die spätere Wiederannäherung zwischen den Regierungen erleichterten. Die Flexibilität, mit der eine Politische Stiftung auf geostrategische Herausforderungen wie den "Arabischen Frühling" sowie auf Rückschläge zu reagieren imstande war und ist, macht deutlich, weshalb in Deutschland die Politischen Stiftungen nach wie vor als ein unverzichtbares Instrument ergänzender Aussenpolitik angesehen werden.
Die Friedrich-Ebert-Stiftung im Nahen Osten und in Nordafrika, Band 13 der Reihe über die internationale Arbeit der Friedrich-Ebert-Stiftung ist dem arabischen Raum gewidmet. Volker Vinnai gibt einen einleitenden Überblick zur Arbeit in der Gesamtregion von der zweiten Hälfte der 1950er-Jahre bis zum Zusammenbruch des Ostblocks. Diese Entwicklung veränderte auch die arabische Welt. Sigrid Faath und Sonja Hegasy beleuchten am Beispiel der Entwicklung in Tunesien und Ägypten die Probleme und Chancen, die sich daraus für die FES ergaben. Achim Vogt vervollständigt den einleitenden Übersichtsteil mit einer Fortschreibung bis in die heutige Zeit. Erster Partner in der gesamten Region waren neben Genossenschaften, Wissenschaftseinrichtungen und Medieninstitutionen die algerischen Gewerkschaften. Eine Zusammenarbeit mit den autoritären Staatsparteien kam jedoch kaum zustande. Als die junge Bundesrepublik Deutschland wegen der Hallstein-Doktrin die Beziehung zu einigen Staaten der Region abbrach, erwiesen sich die Politischen Stiftungen als willkommene "Ersatzstrukturen", die die spätere Wiederannäherung zwischen den Regierungen erleichterten. Die Flexibilität, mit der eine Politische Stiftung auf geostrategische Herausforderungen wie den "Arabischen Frühling" sowie auf Rückschläge zu reagieren imstande war und ist, macht deutlich, weshalb in Deutschland die Politischen Stiftungen nach wie vor als ein unverzichtbares Instrument ergänzender Aussenpolitik angesehen werden.
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Die Friedrich-Ebert-Stiftung im Nahen Osten und in Nordafrika, Band 13 der Reihe über die internationale Arbeit der Friedrich-Ebert-Stiftung ist dem arabischen Raum gewidmet. Volker Vinnai gibt einen einleitenden Überblick zur Arbeit in der Gesamtregion von der zweiten Hälfte der 1950er-Jahre bis zum Zusammenbruch des Ostblocks. Diese Entwicklung veränderte auch die arabische Welt. Sigrid Faath und Sonja Hegasy beleuchten am Beispiel der Entwicklung in Tunesien und Ägypten die Probleme und Chancen, die sich daraus für die FES ergaben. Achim Vogt vervollständigt den einleitenden Übersichtsteil mit einer Fortschreibung bis in die heutige Zeit. Erster Partner in der gesamten Region waren neben Genossenschaften, Wissenschaftseinrichtungen und Medieninstitutionen die algerischen Gewerkschaften. Eine Zusammenarbeit mit den autoritären Staatsparteien kam jedoch kaum zustande. Als die junge Bundesrepublik Deutschland wegen der Hallstein-Doktrin die Beziehung zu einigen Staaten der Region abbrach, erwiesen sich die Politischen Stiftungen als willkommene "Ersatzstrukturen", die die spätere Wiederannäherung zwischen den Regierungen erleichterten. Die Flexibilität, mit der eine Politische Stiftung auf geostrategische Herausforderungen wie den "Arabischen Frühling" sowie auf Rückschläge zu reagieren imstande war und ist, macht deutlich, weshalb in Deutschland die Politischen Stiftungen nach wie vor als ein unverzichtbares Instrument ergänzender Aussenpolitik angesehen werden.
Die Friedrich-Ebert-Stiftung im Nahen Osten und in Nordafrika, Band 13 der Reihe über die internationale Arbeit der Friedrich-Ebert-Stiftung ist dem arabischen Raum gewidmet. Volker Vinnai gibt einen einleitenden Überblick zur Arbeit in der Gesamtregion von der zweiten Hälfte der 1950er-Jahre bis zum Zusammenbruch des Ostblocks. Diese Entwicklung veränderte auch die arabische Welt. Sigrid Faath und Sonja Hegasy beleuchten am Beispiel der Entwicklung in Tunesien und Ägypten die Probleme und Chancen, die sich daraus für die FES ergaben. Achim Vogt vervollständigt den einleitenden Übersichtsteil mit einer Fortschreibung bis in die heutige Zeit. Erster Partner in der gesamten Region waren neben Genossenschaften, Wissenschaftseinrichtungen und Medieninstitutionen die algerischen Gewerkschaften. Eine Zusammenarbeit mit den autoritären Staatsparteien kam jedoch kaum zustande. Als die junge Bundesrepublik Deutschland wegen der Hallstein-Doktrin die Beziehung zu einigen Staaten der Region abbrach, erwiesen sich die Politischen Stiftungen als willkommene "Ersatzstrukturen", die die spätere Wiederannäherung zwischen den Regierungen erleichterten. Die Flexibilität, mit der eine Politische Stiftung auf geostrategische Herausforderungen wie den "Arabischen Frühling" sowie auf Rückschläge zu reagieren imstande war und ist, macht deutlich, weshalb in Deutschland die Politischen Stiftungen nach wie vor als ein unverzichtbares Instrument ergänzender Aussenpolitik angesehen werden.
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Herausforderungen in arabischen Staaten
~DE PB NW
ISBN: 3801204561 bzw. 9783801204563, vermutlich in Deutsch, Dietz Bonn, Taschenbuch, neu.
Herausforderungen in arabischen Staaten ab 32 € als Taschenbuch: Die Friedrich-Ebert-Stiftung im Nahen Osten und in Nordafrika Geschichte der internationalen Arbeit der Friedrich-Ebert-Stiftung. Aus dem Bereich: Bücher, Politik & Gesellschaft,.
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Herausforderungen in arabischen Staaten: Die Friedrich-Ebert-Stiftung im Nahen Osten und in Nordafrika (Geschichte der internationalen Arbeit der Friedrich-Ebert-Stiftung) (2016)
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ISBN: 9783801204563 bzw. 3801204561, in Deutsch, 320 Seiten, Dietz, J H, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Noch nicht erschienen.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Broschiert, Label: Dietz, J H, Dietz, J H, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2016-08-22, Studio: Dietz, J H.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Broschiert, Label: Dietz, J H, Dietz, J H, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2016-08-22, Studio: Dietz, J H.
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