Das aktuelle SPIEGEL-Ranking, Die besten Hochschulen in Deutschland
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Das aktuelle SPIEGEL-Ranking, Die besten Hochschulen in Deutschland (1999)
DE PB US
ISBN: 9783802945649 bzw. 3802945646, in Deutsch, Walhalla Fachverlag, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, EJAY_BOOKS.
Ein Bischof am Campus, tiefe Blicke auf den Bodensee -- und Betonkästen, die in zartem Lila leuchten: Impressionen aus deutschen Universitäten, die Der Spiegel für die besten hält. Eichstätt, Konstanz und Siegen triumphieren in einzelnen Wissenschaftsdisziplinen, wobei den Gesamtsieg die Uni mit dem Bischof einfährt: Eichstätt -- 13.000 Einwohner, 4.000 Studenten. Bei den Wirtschaftswissenschaften siegte Oestrich-Winkel. Werden die Provinzstädte nun von Studienanfängern überrollt werden? Wohl kaum. Sogar sinkende Studentenzahlen verbucht der Gesamtsieger eines früheren Spiegel-Rankings, die Uni Siegen. Viele Studenten suchen nicht die beste Uni, sondern die nächstbeste, logieren im "Hotel Mama". Oder strömen in gemütliche Studentenstädte und attraktive Metropolen. Zur größten deutschen Uni ist jene im schönen Köln angeschwollen, wo etwa ein Anglistik-Professor durchschnittlich 210 Studenten betreuen müßte -- während in Greifswald nur 23 Studenten um die Aufmerksamkeit eines Professors streiten müssen. Greifswald gewann im Gesamtranking die Silbermedaille. Die Spiegel-Studie wertet weder Ruf noch Renommee einer Uni, auch nicht den Spaßfaktor ihres Standorts, sondern fragt Studenten nach ihren Studienbedingungen, z.B. "Beraten die Dozenten ausreichend?", "Sind die benötigten Bücher schnell verfügbar?" und "Orientiert sich das Lehrangebot an der Berufspraxis?" Ein Manko dieser Meßmethode, ausgeführt vom Emnid-Institut, gestehen die Auftraggeber ein: "Die Einschätzung der Studenten kann auch manchmal täuschen, schon, weil ihnen in der Regel der direkte Vergleich fehlt." Studiendauer, Fluktuation und die Quote Studenten/Professor sind ergänzt, auch Lehrkräfte befragt -- was aber nicht die Ranking-Position beeinflußt. Unis überhaupt zu vergleichen, das war lange in Deutschland politisch tabu und ist hier nach wie vor besonders umstritten. Der Spiegel bricht das Schweigen schon seit 1989 und zeigt: Effiziente "Bildung für alle" existiert. Allerdings nicht überall. Überfüllte Hörsäle, alte Ausstattung und leere Bibliotheken vermeidet, wer die richtige Uni wählt. --Frank Rosenbauer, Taschenbuch, Label: Walhalla Fachverlag, Walhalla Fachverlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1999, Studio: Walhalla Fachverlag, Verkaufsrang: 3557659.
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Ein Bischof am Campus, tiefe Blicke auf den Bodensee -- und Betonkästen, die in zartem Lila leuchten: Impressionen aus deutschen Universitäten, die Der Spiegel für die besten hält. Eichstätt, Konstanz und Siegen triumphieren in einzelnen Wissenschaftsdisziplinen, wobei den Gesamtsieg die Uni mit dem Bischof einfährt: Eichstätt -- 13.000 Einwohner, 4.000 Studenten. Bei den Wirtschaftswissenschaften siegte Oestrich-Winkel. Werden die Provinzstädte nun von Studienanfängern überrollt werden? Wohl kaum. Sogar sinkende Studentenzahlen verbucht der Gesamtsieger eines früheren Spiegel-Rankings, die Uni Siegen. Viele Studenten suchen nicht die beste Uni, sondern die nächstbeste, logieren im "Hotel Mama". Oder strömen in gemütliche Studentenstädte und attraktive Metropolen. Zur größten deutschen Uni ist jene im schönen Köln angeschwollen, wo etwa ein Anglistik-Professor durchschnittlich 210 Studenten betreuen müßte -- während in Greifswald nur 23 Studenten um die Aufmerksamkeit eines Professors streiten müssen. Greifswald gewann im Gesamtranking die Silbermedaille. Die Spiegel-Studie wertet weder Ruf noch Renommee einer Uni, auch nicht den Spaßfaktor ihres Standorts, sondern fragt Studenten nach ihren Studienbedingungen, z.B. "Beraten die Dozenten ausreichend?", "Sind die benötigten Bücher schnell verfügbar?" und "Orientiert sich das Lehrangebot an der Berufspraxis?" Ein Manko dieser Meßmethode, ausgeführt vom Emnid-Institut, gestehen die Auftraggeber ein: "Die Einschätzung der Studenten kann auch manchmal täuschen, schon, weil ihnen in der Regel der direkte Vergleich fehlt." Studiendauer, Fluktuation und die Quote Studenten/Professor sind ergänzt, auch Lehrkräfte befragt -- was aber nicht die Ranking-Position beeinflußt. Unis überhaupt zu vergleichen, das war lange in Deutschland politisch tabu und ist hier nach wie vor besonders umstritten. Der Spiegel bricht das Schweigen schon seit 1989 und zeigt: Effiziente "Bildung für alle" existiert. Allerdings nicht überall. Überfüllte Hörsäle, alte Ausstattung und leere Bibliotheken vermeidet, wer die richtige Uni wählt. --Frank Rosenbauer, Taschenbuch, Label: Walhalla Fachverlag, Walhalla Fachverlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1999, Studio: Walhalla Fachverlag, Verkaufsrang: 3557659.
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ISBN: 9783802945649 bzw. 3802945646, in Deutsch, Walhalla Fachverlag, Taschenbuch, gebraucht.
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Ein Bischof am Campus, tiefe Blicke auf den Bodensee -- und Betonkästen, die in zartem Lila leuchten: Impressionen aus deutschen Universitäten, die Der Spiegel für die besten hält. Eichstätt, Konstanz und Siegen triumphieren in einzelnen Wissenschaftsdisziplinen, wobei den Gesamtsieg die Uni mit dem Bischof einfährt: Eichstätt -- 13.000 Einwohner, 4.000 Studenten. Bei den Wirtschaftswissenschaften siegte Oestrich-Winkel. Werden die Provinzstädte nun von Studienanfängern überrollt werden? Wohl kaum. Sogar sinkende Studentenzahlen verbucht der Gesamtsieger eines früheren Spiegel-Rankings, die Uni Siegen. Viele Studenten suchen nicht die beste Uni, sondern die nächstbeste, logieren im "Hotel Mama". Oder strömen in gemütliche Studentenstädte und attraktive Metropolen. Zur größten deutschen Uni ist jene im schönen Köln angeschwollen, wo etwa ein Anglistik-Professor durchschnittlich 210 Studenten betreuen müßte -- während in Greifswald nur 23 Studenten um die Aufmerksamkeit eines Professors streiten müssen. Greifswald gewann im Gesamtranking die Silbermedaille. Die Spiegel-Studie wertet weder Ruf noch Renommee einer Uni, auch nicht den Spaßfaktor ihres Standorts, sondern fragt Studenten nach ihren Studienbedingungen, z.B. "Beraten die Dozenten ausreichend?", "Sind die benötigten Bücher schnell verfügbar?" und "Orientiert sich das Lehrangebot an der Berufspraxis?" Ein Manko dieser Meßmethode, ausgeführt vom Emnid-Institut, gestehen die Auftraggeber ein: "Die Einschätzung der Studenten kann auch manchmal täuschen, schon, weil ihnen in der Regel der direkte Vergleich fehlt." Studiendauer, Fluktuation und die Quote Studenten/Professor sind ergänzt, auch Lehrkräfte befragt -- was aber nicht die Ranking-Position beeinflußt. Unis überhaupt zu vergleichen, das war lange in Deutschland politisch tabu und ist hier nach wie vor besonders umstritten. Der Spiegel bricht das Schweigen schon seit 1989 und zeigt: Effiziente "Bildung für alle" existiert. Allerdings nicht überall. Überfüllte Hörsäle, alte Ausstattung und leere Bibliotheken vermeidet, wer die richtige Uni wählt. --Frank Rosenbauer, Taschenbuch, Label: Walhalla Fachverlag, Walhalla Fachverlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1999, Studio: Walhalla Fachverlag, Verkaufsrang: 4562177.
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Ein Bischof am Campus, tiefe Blicke auf den Bodensee -- und Betonkästen, die in zartem Lila leuchten: Impressionen aus deutschen Universitäten, die Der Spiegel für die besten hält. Eichstätt, Konstanz und Siegen triumphieren in einzelnen Wissenschaftsdisziplinen, wobei den Gesamtsieg die Uni mit dem Bischof einfährt: Eichstätt -- 13.000 Einwohner, 4.000 Studenten. Bei den Wirtschaftswissenschaften siegte Oestrich-Winkel. Werden die Provinzstädte nun von Studienanfängern überrollt werden? Wohl kaum. Sogar sinkende Studentenzahlen verbucht der Gesamtsieger eines früheren Spiegel-Rankings, die Uni Siegen. Viele Studenten suchen nicht die beste Uni, sondern die nächstbeste, logieren im "Hotel Mama". Oder strömen in gemütliche Studentenstädte und attraktive Metropolen. Zur größten deutschen Uni ist jene im schönen Köln angeschwollen, wo etwa ein Anglistik-Professor durchschnittlich 210 Studenten betreuen müßte -- während in Greifswald nur 23 Studenten um die Aufmerksamkeit eines Professors streiten müssen. Greifswald gewann im Gesamtranking die Silbermedaille. Die Spiegel-Studie wertet weder Ruf noch Renommee einer Uni, auch nicht den Spaßfaktor ihres Standorts, sondern fragt Studenten nach ihren Studienbedingungen, z.B. "Beraten die Dozenten ausreichend?", "Sind die benötigten Bücher schnell verfügbar?" und "Orientiert sich das Lehrangebot an der Berufspraxis?" Ein Manko dieser Meßmethode, ausgeführt vom Emnid-Institut, gestehen die Auftraggeber ein: "Die Einschätzung der Studenten kann auch manchmal täuschen, schon, weil ihnen in der Regel der direkte Vergleich fehlt." Studiendauer, Fluktuation und die Quote Studenten/Professor sind ergänzt, auch Lehrkräfte befragt -- was aber nicht die Ranking-Position beeinflußt. Unis überhaupt zu vergleichen, das war lange in Deutschland politisch tabu und ist hier nach wie vor besonders umstritten. Der Spiegel bricht das Schweigen schon seit 1989 und zeigt: Effiziente "Bildung für alle" existiert. Allerdings nicht überall. Überfüllte Hörsäle, alte Ausstattung und leere Bibliotheken vermeidet, wer die richtige Uni wählt. --Frank Rosenbauer, Taschenbuch, Label: Walhalla Fachverlag, Walhalla Fachverlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1999, Studio: Walhalla Fachverlag, Verkaufsrang: 4562177.
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Das aktuelle SPIEGEL- Ranking: Die besten Hochschulen in Deutschland. Verbessern Sie Ihre Berufschancen. (1999)
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Von Händler/Antiquariat, medimops [55410863], Berlin, Germany.
Ausreichend/Acceptable: Exemplar mit vollständigem Text und sämtlichen Abbildungen oder Karten. Schmutztitel oder Vorsatz können fehlen. Einband bzw. Schutzumschlag weisen unter Umständen starke Gebrauchsspuren auf. / Describes a book or dust jacket that has the complete text pages (including those with maps or plates) but may lack endpapers, half-title, etc. (which must be noted). Binding, dust jacket (if any), etc may also be worn.
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ISBN: 9783802945649 bzw. 3802945646, in Deutsch, Walhalla Fachverlag, Taschenbuch, gebraucht.
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