Stadtgestalt als Prozess. Versuch die Entsprechung von Stadtgestalt und Gesellschaft anhand eines bewusstseinsgeschichtlichen Modells. 280 Seiten
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Jürgen Pahl

Stadtgestalt als Prozess (2004)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783803006752 bzw. 3803006759, in Deutsch, Wasmuth Ernst Verlag Jun 2004, neu.

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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
Neuware - 'Stadtgestalt' ist ein Begriff, der im 20. Jahrhundert zunehmend vernachlässigt oder zugunsten stadtstruktureller Problemstellungen - aus Verwaltung und Recht, Soziologie und Migrationsforschung, Ökonomie und Ökologie - in den Hintergrund gedrängt wurde. Dazu beigetragen hat sicherlich die Tendenz, 'Gestalt' im Allgemeinen immer mehr auf Probleme der Formgebung zu reduzieren und die der Form zugrunde liegende 'Idee' auszuklammern. Dieses Buch versucht, dieser begrifflichen Ausdünnung entgegenzuwirken und gleichzeitig - gestützt auf das 1949-1953 in 'Ursprung und Gegenwart' formulierte bewusstseinsgeschichtliche Modell des Kulturwissenschaftlers Jean Gebser - das Aufeinanderbezogensein von Gegenwart und Vergangenheit bewusst zu machen: Auch wenn heutige Städte nicht mehr antiken, mittelalterlichen oder barocken entsprechen, weil sich die zugrunde liegende Ideenwelt verändert hat, sollte dies Bewahrung nicht ausschließen, sondern das Zusammenwirken zwischen historischer und künftiger Stadt in einer neuen Ästhetik vielfältiger offener Ganzheit erreicht werden. Jürgen Pahl, Architekt und seit 1973 Professor für Städtebau an der FH Düsseldorf, begegnete während seines Architekturstudiums an der TU Berlin, angeregt durch seinen Lehrer Hans Scharoun, zum ersten Mal der Gedankenwelt des deutsch-schweizerischen Kulturphilosophen Jean Gebser. Fasziniert von der Spannweite und dem Tiefgang des Gebser'schen Denkens wurde vor allem dessen Hauptwerk 'Ursprung und Gegenwart' mehr und mehr zur theoretischen Grundlage der praktischen städtebaulichen Arbeit wie der historischen Orientierung und Lehre des Verfassers. Pahl bezieht in seiner Darstellung der Stadtbaugeschichte seit den frühesten Anfängen im Zweistromland die gebaute Stadt jeweils auf das gesellschaftliche Bewusstsein und auf die daraus erwachsenden Denk- und Handlungsweisen der sie erbauenden und verändernden Gesellschaften. Daran anschließend unternimmt er den Versuch, die Erfahrungen aus dieser historischen Entsprechung für die Stadtgestalt in Gegenwart und Zukunft nutzbar zu machen. Allen Darstellungen in diesem Buch legt der Verfasser einen Gestaltbegriff zugrunde, der Ideen und Ideenzusammenhänge als wesentlichen Inhalt und die formale Konfiguration als das 'Transportmittel' des jeweiligen Ideengehalts versteht. 280 pp. Deutsch.
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Pahl, Jürgen

Stadtgestalt als Prozess. Versuch die Entsprechung von Stadtgestalt und Gesellschaft anhand eines bewusstseinsgeschichtlichen Modells. 280 Seiten (2004)

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ISBN: 9783803006752 bzw. 3803006759, in Deutsch, Wasmuth Verlag, Taschenbuch.

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1. Auflage Paperback Stadtbaugeschichte; Stadtsoziologie; Sozialleben; Scharoun, Hans; Gebser, Jean Stadtgestalt ist ein Begriff, der im 20. Jahrhundert zunehmend vernachlässigt oder zugunsten stadtstruktureller Problemstellungen - aus Verwaltung und Recht, Soziologie und Migrationsforschung, Ökonomie und Ökologie - in den Hintergrund gedrängt wurde. Dazu beigetragen hat sicherlich die Tendenz, "Gestalt" im Allgemeinen immer mehr auf Probleme der Formgebung zu reduzieren und die der Form zugrunde liegende "Idee" auszuklammern.Dieses Buch versucht, dieser begrifflichen Ausdünnung entgegenzuwirken und gleichzeitig - gestützt auf das 1949-1953 in "Ursprung und Gegenwart" formulierte bewusstseinsgeschichtliche Modell des Kulturwissenschaftlers Jean Gebser - das Aufeinanderbezogensein von Gegenwart und Vergangenheit bewusst zu machen: Auch wenn heutige Städte nicht mehr antiken, mittelalterlichen oder barocken entsprechen, weil sich die zugrunde liegende Ideenwelt verändert hat, sollte dies Bewahrung nicht ausschließen, sondern das Zusammenwirken zwischen historischer und künftiger Stadt in einer neuen Ästhetik vielfältiger offener Ganzheit erreicht werden.Jürgen Pahl, Architekt und seit 1973 Professor für Städtebau an der FH Düsseldorf, begegnete während seines Architekturstudiums an der TU Berlin, angeregt durch seinen Lehrer Hans Scharoun, zum ersten Mal der Gedankenwelt des deutsch-schweizerischen Kulturphilosophen Jean Gebser. Fasziniert von der Spannweite und dem Tiefgang des Gebser´schen Denkens wurde vor ISBN 9783803006752 Versand D: 3,45 EUR.
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Wasmuth Ernst

Stadtgestalt als Prozess

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ISBN: 9783803006752 bzw. 3803006759, in Deutsch, Wasmuth Ernst Verlag, neu.

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Stadtgestalt´´ ist ein Begriff, der im 20. Jahrhundert zunehmend vernachlässigt oder zugunsten stadtstruktureller Problemstellungen - aus Verwaltung und Recht, Soziologie und Migrationsforschung, Ökonomie und Ökologie - in den Hintergrund gedrängt wurde. Dazu beigetragen hat sicherlich die Tendenz, ´´Gestalt´´ im Allgemeinen immer mehr auf Probleme der Formgebung zu reduzieren und die der Form zugrunde liegende ´´Idee´´ auszuklammern.Dieses Buch versucht, dieser begrifflichen Ausdünnung entgegenzuwirken und gleichzeitig - gestützt auf das 1949-1953 in ´´Ursprung und Gegenwart´´ formulierte bewusstseinsgeschichtliche Modell des Kulturwissenschaftlers Jean Gebser - das Aufeinanderbezogensein von Gegenwart und Vergangenheit bewusst zu machen: Auch wenn heutige Städte nicht mehr antiken, mittelalterlichen oder barocken entsprechen, weil sich die zugrunde liegende Ideenwelt verändert hat, sollte dies Bewahrung nicht ausschließen, sondern das Zusammenwirken zwischen historischer und künftiger Stadt in einer neuen Ästhetik vielfältiger offener Ganzheit erreicht werden.Jürgen Pahl, Architekt und seit 1973 Professor für Städtebau an der FH Düsseldorf, begegnete während seines Architekturstudiums an der TU Berlin, angeregt durch seinen Lehrer Hans Scharoun, zum ersten Mal der Gedankenwelt des deutsch-schweizerischen Kulturphilosophen Jean Gebser. Fasziniert von der Spannweite und dem Tiefgang des Gebserschen Denkens wurde vor allem dessen Hauptwerk ´´Ursprung und Gegenwart´´ mehr und mehr zur theoretischen Grundlage der praktischen städtebaulichen Arbeit wie der historischen Orientierung und Lehre des Verfassers. Pahl bezieht in seiner Darstellung der Stadtbaugeschichte seit den frühesten Anfängen im Zweistromland die gebaute Stadt jeweils auf das gesellschaftliche Bewusstsein und auf die daraus erwachsenden Denk- und Handlungsweisen der sie erbauenden und verändernden Gesellschaften. Daran anschließend unternimmt er den Versuch, die Erfahrungen aus dieser historischen Entsprechung für die Stadtgestalt in Gegenwart und Zukunft nutzbar zu machen. Allen Darstellungen in diesem Buch legt der Verfasser einen Gestaltbegriff zugrunde, der Ideen und Ideenzusammenhänge als wesentlichen Inhalt und die formale Konfiguration als das ´´Transportmittel´´ des jeweiligen Ideengehalts versteht.
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Stadtgestalt als Prozess (1973)

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ISBN: 9783803006752 bzw. 3803006759, in Deutsch, Wasmuth, Tübingen/Berlin, Deutschland, neu, Hörbuch.

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"Stadtgestalt" ist ein Begriff, der im 20. Jahrhundert zunehmend vernachlässigt oder zugunsten stadtstruktureller Problemstellungen - aus Verwaltung und Recht, Soziologie und Migrationsforschung, Ökonomie und Ökologie - in den Hintergrund gedrängt wurde. Dazu beigetragen hat sicherlich die Tendenz, "Gestalt" im Allgemeinen immer mehr auf Probleme der Formgebung zu reduzieren und die der Form zugrunde liegende "Idee" auszuklammern.Dieses Buch versucht, dieser begrifflichen Ausdünnung entgegenzuwirken und gleichzeitig - gestützt auf das 1949-1953 in "Ursprung und Gegenwart" formulierte bewusstseinsgeschichtliche Modell des Kulturwissenschaftlers Jean Gebser - das Aufeinanderbezogensein von Gegenwart und Vergangenheit bewusst zu machen: Auch wenn heutige Städte nicht mehr antiken, mittelalterlichen oder barocken entsprechen, weil sich die zugrunde liegende Ideenwelt verändert hat, sollte dies Bewahrung nicht ausschließen, sondern das Zusammenwirken zwischen historischer und künftiger Stadt in einer neuen Ästhetik vielfältiger offener Ganzheit erreicht werden.Jürgen Pahl, Architekt und seit 1973 Professor für Städtebau an der FH Düsseldorf, begegnete während seines Architekturstudiums an der TU Berlin, angeregt durch seinen Lehrer Hans Scharoun, zum ersten Mal der Gedankenwelt des deutsch-schweizerischen Kulturphilosophen Jean Gebser. Fasziniert von der Spannweite und dem Tiefgang des Gebser’schen Denkens wurde vor allem dessen Hauptwerk "Ursprung und Gegenwart" mehr und mehr zur theoretischen Grundlage der praktischen städtebaulichen Arbeit wie der historischen Orientierung und Lehre des Verfassers. Pahl bezieht in seiner Darstellung der Stadtbaugeschichte seit den frühesten Anfängen im Zweistromland die gebaute Stadt jeweils auf das gesellschaftliche Bewusstsein und auf die daraus erwachsenden Denk- und Handlungsweisen der sie erbauenden und verändernden Gesellschaften. Daran anschließend unternimmt er den Versuch, die Erfahrungen aus dieser historischen Entsprechung für die Stadtgestalt in Gegenwart und Zukunft nutzbar zu machen. Allen Darstellungen in diesem Buch legt der Verfasser einen Gestaltbegriff zugrunde, der Ideen und Ideenzusammenhänge als wesentlichen Inhalt und die formale Konfiguration als das "Transportmittel" des jeweiligen Ideengehalts versteht.
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Jürgen Pahl

Stadtgestalt als Prozess

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Versuch über die Entsprechung von Stadtgestalt und Gesellschaft anhand eines bewusstseinsgeschichtlichen Modells, "Stadtgestalt" ist ein Begriff, der im 20. Jahrhundert zunehmend vernachlässigt oder zugunsten stadtstruktureller Problemstellungen - aus Verwaltung und Recht, Soziologie und Migrationsforschung, Ökonomie und Ökologie - in den Hintergrund gedrängt wurde. Dazu beigetragen hat sicherlich die Tendenz, "Gestalt" im Allgemeinen immer mehr auf Probleme der Formgebung zu reduzieren und die der Form zugrunde liegende "Idee" auszuklammern.Dieses Buch versucht, dieser begrifflichen Ausdünnung entgegenzuwirken und gleichzeitig - gestützt auf das 1949-1953 in "Ursprung und Gegenwart" formulierte bewusstseinsgeschichtliche Modell des Kulturwissenschaftlers Jean Gebser - das Aufeinanderbezogensein von Gegenwart und Vergangenheit bewusst zu machen: Auch wenn heutige Städte nicht mehr antiken, mittelalterlichen oder barocken entsprechen, weil sich die zugrunde liegende Ideenwelt verändert hat, sollte dies Bewahrung nicht ausschließen, sondern das Zusammenwirken zwischen historischer und künftiger Stadt in einer neuen Ästhetik vielfältiger offener Ganzheit erreicht werden.Jürgen Pahl, Architekt und seit 1973 Professor für Städtebau an der FH Düsseldorf, begegnete während seines Architekturstudiums an der TU Berlin, angeregt durch seinen Lehrer Hans Scharoun, zum ersten Mal der Gedankenwelt des deutsch-schweizerischen Kulturphilosophen Jean Gebser. Fasziniert von der Spannweite und dem Tiefgang des Gebserschen Denkens wurde vor allem dessen Hauptwerk "Ursprung und Gegenwart" mehr und mehr zur theoretischen Grundlage der praktischen städtebaulichen Arbeit wie der historischen Orientierung und Lehre des Verfassers. Pahl bezieht in seiner Darstellung der Stadtbaugeschichte seit den frühesten Anfängen im Zweistromland die gebaute Stadt jeweils auf das gesellschaftliche Bewusstsein und auf die daraus erwachsenden Denk- und Handlungsweisen der sie erbauenden und verändernden Gesellschaften. Daran anschließend unternimmt er den Versuch, die Erfahrungen aus dieser historischen Entsprechung für die Stadtgestalt in Gegenwart und Zukunft nutzbar zu machen. Allen Darstellungen in diesem Buch legt der Verfasser einen Gestaltbegriff zugrunde, der Ideen und Ideenzusammenhänge als wesentlichen Inhalt und die formale Konfiguration als das "Transportmittel" des jeweiligen Ideengehalts versteht.
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Stadtgestalt als Prozess

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Versuch über die Entsprechung von Stadtgestalt und Gesellschaft anhand eines bewusstseinsgeschichtlichen Modells, "Stadtgestalt" ist ein Begriff, der im 20. Jahrhundert zunehmend vernachlässigt oder zugunsten stadtstruktureller Problemstellungen - aus Verwaltung und Recht, Soziologie und Migrationsforschung, Ökonomie und Ökologie - in den Hintergrund gedrängt wurde. Dazu beigetragen hat sicherlich die Tendenz, "Gestalt" im Allgemeinen immer mehr auf Probleme der Formgebung zu reduzieren und die der Form zugrunde liegende "Idee" auszuklammern.Dieses Buch versucht, dieser begrifflichen Ausdünnung entgegenzuwirken und gleichzeitig - gestützt auf das 1949-1953 in "Ursprung und Gegenwart" formulierte bewusstseinsgeschichtliche Modell des Kulturwissenschaftlers Jean Gebser - das Aufeinanderbezogensein von Gegenwart und Vergangenheit bewusst zu machen: Auch wenn heutige Städte nicht mehr antiken, mittelalterlichen oder barocken entsprechen, weil sich die zugrunde liegende Ideenwelt verändert hat, sollte dies Bewahrung nicht ausschliessen, sondern das Zusammenwirken zwischen historischer und künftiger Stadt in einer neuen Ästhetik vielfältiger offener Ganzheit erreicht werden.Jürgen Pahl, Architekt und seit 1973 Professor für Städtebau an der FH Düsseldorf, begegnete während seines Architekturstudiums an der TU Berlin, angeregt durch seinen Lehrer Hans Scharoun, zum ersten Mal der Gedankenwelt des deutsch-schweizerischen Kulturphilosophen Jean Gebser. Fasziniert von der Spannweite und dem Tiefgang des Gebserschen Denkens wurde vor allem dessen Hauptwerk "Ursprung und Gegenwart" mehr und mehr zur theoretischen Grundlage der praktischen städtebaulichen Arbeit wie der historischen Orientierung und Lehre des Verfassers. Pahl bezieht in seiner Darstellung der Stadtbaugeschichte seit den frühesten Anfängen im Zweistromland die gebaute Stadt jeweils auf das gesellschaftliche Bewusstsein und auf die daraus erwachsenden Denk- und Handlungsweisen der sie erbauenden und verändernden Gesellschaften. Daran anschliessend unternimmt er den Versuch, die Erfahrungen aus dieser historischen Entsprechung für die Stadtgestalt in Gegenwart und Zukunft nutzbar zu machen. Allen Darstellungen in diesem Buch legt der Verfasser einen Gestaltbegriff zugrunde, der Ideen und Ideenzusammenhänge als wesentlichen Inhalt und die formale Konfiguration als das "Transportmittel" des jeweiligen Ideengehalts versteht.
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