Generaloberst Eduard Dietl - 8 Angebote vergleichen

Preise20152017201820222023
Schnitt 16,74 14,95 14,95 14,95 14,95
Nachfrage
Bester Preis: 7,99 (vom 04.06.2015)
1
9783803500229 - Generaloberst Eduard Dietl

Generaloberst Eduard Dietl (1944)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783803500229 bzw. 3803500222, in Deutsch, Flechsig, neu.

Eduard Dietl wurde am 21. Juli 1890 im oberbayerischen Aibling geboren. Nach dem Abitur am Rosenheimer Gymnasium begann seine militärische Karriere am 1. Oktober 1909 beim 5. Königlich Bayerischen Infanterieregiment. Als Zugführer einer Maschinengewehrkompanie nahm er an der Westfront am Ersten Weltkrieg teil. 1919 als Kompanieführer im Freikorps „Franz von Epp“ war er an der Zerschlagung der Münchner Räterepublik beteiligt, trat im selben Jahr – noch vor Hitler selbst – der DAP/NSDAP bei und nahm im November 1923 am Hitler-Ludendorff-Putsch teil. Bereits 1920 als Kompaniechef im III. Gebirgsjägerbataillon des 19. Infanterieregiments in die Reichswehr übernommen, nahm er – 1938 zum Generalmajor ernannt – als Kommandeur der 3. Gebirgsdivision am Polenfeldzug teil. Ab 1940 in Norwegen eingesetzt, gelang es Dietl sich mit seinen Truppen gegen die zahlenmäßig weit überlegenen Alliierten durchzusetzen und den Erzhafen Narvik zu verteidigen. Ab diesem Zeitpunkt vollzog sich sein Aufstieg kometenhaft, seine militärische Karriere war atemberaubend. Von der nationalsozialistischen Propagandamaschinerie wurde er fortan als „Held von Narvik“ zum Volkshelden stilisiert. Als erster Soldat der Wehrmacht mit dem Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet und zum Generaloberst befördert, wurde er 1942 mit dem eigens für ihn zusammengestellten Gebirgskorps Norwegen betraut und übernahm trotz der gescheiterten Schlacht um Murmansk das Oberkommando über die deutsche Lapplandarmee. Hierbei ist ihm zugute zu halten, dass ihm, obwohl er laut Adolf Hitler selbst ein „fanatischer Nationalsozialist“ gewesen ist, immer das Wohl seiner Soldaten am Herzen lag. Als Dietl im Sommer 1944 bei einem Flugzeugabsturz im steirischen Wechselgebiet ums Leben kam, hielt Hitler sichtlich erschüttert seine letzte öffentliche Rede am 1. Juli 1944 beim Staatsakt auf Schloss Kleßheim bei Salzburg. Das Dietl-Bild der Nachkriegszeit wurde durch den tapferen und kameradschaftlichen Soldaten Eduard Dietl geprägt, der er auch war. Der vorliegende Teil 1 der Biografie Dietls beleuchtet sein Leben und seinen militärischen Werdegang von seiner Geburt im Jahr 1890 bis zum Jahr 1933. Roland Kaltenegger, 24.6 x 17.9 x 3.0 cm, Buch.
2
9783803500229 - Kaltenegger, Roland: Generaloberst Eduard Dietl 01
Kaltenegger, Roland

Generaloberst Eduard Dietl 01

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC NW

ISBN: 9783803500229 bzw. 3803500222, in Deutsch, Flechsig, gebundenes Buch, neu.

14,95 + Versand: 6,95 = 21,90
unverbindlich
Eduard Dietl wurde am 21. Juli 1890 im oberbayerischen Aibling geboren. Nach dem Abitur am Rosenheimer Gymnasium begann seine militärische Karriere am 1. Oktober 1909 beim 5. Königlich Bayerischen Infanterieregiment. Als Zugführer einer Maschinengewehrkompanie nahm er an der Westfront am Ersten Weltkrieg teil. 1919 als Kompanieführer im Freikorps Franz von Epp war er an der Zerschlagung der Münchner Räterepublik beteiligt, trat im selben Jahr noch vor Hitler selbst der DAP/NSDAP bei und nahm im Eduard Dietl wurde am 21. Juli 1890 im oberbayerischen Aibling geboren. Nach dem Abitur am Rosenheimer Gymnasium begann seine militärische Karriere am 1. Oktober 1909 beim 5. Königlich Bayerischen Infanterieregiment. Als Zugführer einer Maschinengewehrkompanie nahm er an der Westfront am Ersten Weltkrieg teil. 1919 als Kompanieführer im Freikorps Franz von Epp war er an der Zerschlagung der Münchner Räterepublik beteiligt, trat im selben Jahr noch vor Hitler selbst der DAP/NSDAP bei und nahm im November 1923 am Hitler-Ludendorff-Putsch teil. Bereits 1920 als Kompaniechef im III. Gebirgsjägerbataillon des 19. Infanterieregiments in die Reichswehr übernommen, nahm er 1938 zum Generalmajor ernannt als Kommandeur der 3. Gebirgsdivision am Polenfeldzug teil. Ab 1940 in Norwegen eingesetzt, gelang es Dietl sich mit seinen Truppen gegen die zahlenmäßig weit überlegenen Alliierten durchzusetzen und den Erzhafen Narvik zu verteidigen. Ab diesem Zeitpunkt vollzog sich sein Aufstieg kometenhaft, seine militärische Karriere war atemberaubend. Von der nationalsozialistischen Propagandamaschinerie wurde er fortan als Held von Narvik zum Volkshelden stilisiert. Als erster Soldat der Wehrmacht mit dem Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet und zum Generaloberst befördert, wurde er 1942 mit dem eigens für ihn zusammengestellten Gebirgskorps Norwegen betraut und übernahm trotz der gescheiterten Schlacht um Murmansk das Oberkommando über die deutsche Lapplandarmee. Hierbei ist ihm zugute zu halten, dass ihm, obwohl er laut Adolf Hitler selbst ein fanatischer Nationalsozialist gewesen ist, immer das Wohl seiner Soldaten am Herzen lag. Als Dietl im Sommer 1944 bei einem Flugzeugabsturz im steirischen Wechselgebiet ums Leben kam, hielt Hitler sichtlich erschüttert seine letzte öffentliche Rede am 1. Juli 1944 beim Staatsakt auf Schloss Kleßheim bei Salzburg. Das Dietl-Bild der Nachkriegszeit wurde durch den tapferen und kameradschaftlichen Soldaten Eduard Dietl geprägt, der er auch war. Der vorliegende Teil 1 der Biografie Dietls beleuchtet sein Leben und seinen militärischen Werdegang von seiner Geburt im Jahr 1890 bis zum Jahr 1933. Lieferzeit 1-2 Werktage.
3
9783803500229 - Generaloberst Eduard Dietl 01

Generaloberst Eduard Dietl 01 (1945)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC NW

ISBN: 9783803500229 bzw. 3803500222, in Deutsch, Flechsig, gebundenes Buch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Eduard Dietl wurde am 21. Juli 1890 im oberbayerischen Aibling geboren. Nach dem Abitur am Rosenheimer Gymnasium begann seine militärische Karriere am 1. Oktober 1909 beim 5. Königlich Bayerischen Infanterieregiment. Als Zugführer einer Maschinengewehrkompanie nahm er an der Westfront am Ersten Weltkrieg teil. 1919 als Kompanieführer im Freikorps Franz von Epp war er an der Zerschlagung der Münchner Räterepublik beteiligt, trat im selben Jahr noch vor Hitler selbst der DAP/NSDAP bei und nahm im Eduard Dietl wurde am 21. Juli 1890 im oberbayerischen Aibling geboren. Nach dem Abitur am Rosenheimer Gymnasium begann seine militärische Karriere am 1. Oktober 1909 beim 5. Königlich Bayerischen Infanterieregiment. Als Zugführer einer Maschinengewehrkompanie nahm er an der Westfront am Ersten Weltkrieg teil. 1919 als Kompanieführer im Freikorps Franz von Epp war er an der Zerschlagung der Münchner Räterepublik beteiligt, trat im selben Jahr noch vor Hitler selbst der DAP/NSDAP bei und nahm im November 1923 am Hitler-Ludendorff-Putsch teil. Bereits 1920 als Kompaniechef im III. Gebirgsjägerbataillon des 19. Infanterieregiments in die Reichswehr übernommen, nahm er 1938 zum Generalmajor ernannt als Kommandeur der 3. Gebirgsdivision am Polenfeldzug teil. Ab 1940 in Norwegen eingesetzt, gelang es Dietl sich mit seinen Truppen gegen die zahlenmäßig weit überlegenen Alliierten durchzusetzen und den Erzhafen Narvik zu verteidigen. Ab diesem Zeitpunkt vollzog sich sein Aufstieg kometenhaft, seine militärische Karriere war atemberaubend. Von der nationalsozialistischen Propagandamaschinerie wurde er fortan als Held von Narvik zum Volkshelden stilisiert. Als erster Soldat der Wehrmacht mit dem Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet und zum Generaloberst befördert, wurde er 1942 mit dem eigens für ihn zusammengestellten Gebirgskorps Norwegen betraut und übernahm trotz der gescheiterten Schlacht um Murmansk das Oberkommando über die deutsche Lapplandarmee. Hierbei ist ihm zugute zu halten, dass ihm, obwohl er laut Adolf Hitler selbst ein fanatischer Nationalsozialist gewesen ist, immer das Wohl seiner Soldaten am Herzen lag. Als Dietl im Sommer 1944 bei einem Flugzeugabsturz im steirischen Wechselgebiet ums Leben kam, hielt Hitler sichtlich erschüttert seine letzte öffentliche Rede am 1. Juli 1944 beim Staatsakt auf Schloss Kleßheim bei Salzburg. Das Dietl-Bild der Nachkriegszeit wurde durch den tapferen und kameradschaftlichen Soldaten Eduard Dietl geprägt, der er auch war. Der vorliegende Teil 1 der Biografie Dietls beleuchtet sein Leben und seinen militärischen Werdegang von seiner Geburt im Jahr 1890 bis zum Jahr 1933. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
4
9783803500229 - Generaloberst Eduard Dietl: Tl.1 Generaloberst Eduard Dietl - Roland Kaltenegger, Gebunden

Generaloberst Eduard Dietl: Tl.1 Generaloberst Eduard Dietl - Roland Kaltenegger, Gebunden (1944)

Lieferung erfolgt aus/von: Österreich DE HC NW

ISBN: 9783803500229 bzw. 3803500222, in Deutsch, Flechsig, gebundenes Buch, neu.

Lieferung aus: Österreich, Versandkostenfrei, in stock.
Eduard Dietl wurde am 21. Juli 1890 im oberbayerischen Aibling geboren. Nach dem Abitur am Rosenheimer Gymnasium begann seine militärische Karriere am 1. Oktober 1909 beim 5. Königlich Bayerischen Infanterieregiment. Als Zugführer einer Maschinengewehrkompanie nahm er an der Westfront am Ersten Weltkrieg teil. 1919 als Kompanieführer im Freikorps Franz von Epp war er an der Zerschlagung der Münchner Räterepublik beteiligt, trat im selben Jahr - noch vor Hitler selbst - der DAP/NSDAP bei und nahm im November 1923 am Hitler-Ludendorff-Putsch teil.Bereits 1920 als Kompaniechef im III. Gebirgsjägerbataillon des 19. Infanterieregiments in die Reichswehr übernommen, nahm er - 1938 zum Generalmajor ernannt - als Kommandeur der 3. Gebirgsdivision am Polenfeldzug teil. Ab 1940 in Norwegen eingesetzt, gelang es Dietl sich mit seinen Truppen gegen die zahlenmäßig weit überlegenen Alliierten durchzusetzen und den Erzhafen Narvik zu verteidigen. Ab diesem Zeitpunkt vollzog sich sein Aufstieg kometenhaft, seine militärische Karriere war atemberaubend. Von der nationalsozialistischen Propagandamaschinerie wurde er fortan als Held von Narvik zum Volkshelden stilisiert.Als erster Soldat der Wehrmacht mit dem Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet und zum Generaloberst befördert, wurde er 1942 mit dem eigens für ihn zusammengestellten Gebirgskorps Norwegen betraut und übernahm trotz der gescheiterten Schlacht um Murmansk das Oberkommando über die deutsche Lapplandarmee. Hierbei ist ihm zugute zu halten, dass ihm, obwohl er laut Adolf Hitler selbst ein fanatischer Nationalsozialist gewesen ist, immer das Wohl seiner Soldaten am Herzen lag.Als Dietl im Sommer 1944 bei einem Flugzeugabsturz im steirischen Wechselgebiet ums Leben kam, hielt Hitler sichtlich erschüttert seine letzte öffentliche Rede am 1. Juli 1944 beim Staatsakt auf Schloss Kleßheim bei Salzburg. Das Dietl-Bild der Nachkriegszeit wurde durch den tapferen und kameradschaftlichen Soldaten Eduard Dietl geprägt, der er auch war.Der vorliegende Teil 1 der Biografie Dietls beleuchtet sein Leben und seinen militärischen Werdegang von seiner Geburt im Jahr 1890 bis zum Jahr 1933. "Buch > Sachbuch > Geschichte > Biographien, Autobiographien".
5
9783803500229 - Roland Kaltenegger: Generaloberst Eduard Dietl 01 : Die Symbolfigur der deutschen Gebirgstruppe 1890-1933
Roland Kaltenegger

Generaloberst Eduard Dietl 01 : Die Symbolfigur der deutschen Gebirgstruppe 1890-1933 (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783803500229 bzw. 3803500222, in Deutsch, Flechsig Verlag Jun 2012, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Eduard Dietl wurde am 21. Juli 1890 im oberbayerischen Aibling geboren. Nach dem Abitur am Rosenheimer Gymnasium begann seine militärische Karriere am 1. Oktober 1909 beim 5. Königlich Bayerischen Infanterieregiment. Als Zugführer einer Maschinengewehrkompanie nahm er an der Westfront am Ersten Weltkrieg teil. 1919 als Kompanieführer im Freikorps Franz von Epp war er an der Zerschlagung der Münchner Räterepublik beteiligt, trat im selben Jahr noch vor Hitler selbst der DAP/NSDAP bei und nahm im November 1923 am Hitler-Ludendorff-Putsch teil. Bereits 1920 als Kompaniechef im III. Gebirgsjägerbataillon des 19. Infanterieregiments in die Reichswehr übernommen, nahm er 1938 zum Generalmajor ernannt als Kommandeur der 3. Gebirgsdivision am Polenfeldzug teil. Ab 1940 in Norwegen eingesetzt, gelang es Dietl sich mit seinen Truppen gegen die zahlenmäßig weit überlegenen Alliierten durchzusetzen und den Erzhafen Narvik zu verteidigen. Ab diesem Zeitpunkt vollzog sich sein Aufstieg kometenhaft, seine militärische Karriere war atemberaubend. Von der nationalsozialistischen Propagandamaschinerie wurde er fortan als Held von Narvik zum Volkshelden stilisiert. Als erster Soldat der Wehrmacht mit dem Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet und zum Generaloberst befördert, wurde er 1942 mit dem eigens für ihn zusammengestellten Gebirgskorps Norwegen betraut und übernahm trotz der gescheiterten Schlacht um Murmansk das Oberkommando über die deutsche Lapplandarmee. Hierbei ist ihm zugute zu halten, dass ihm, obwohl er laut Adolf Hitler selbst ein fanatischer Nationalsozialist gewesen ist, immer das Wohl seiner Soldaten am Herzen lag. Als Dietl im Sommer 1944 bei einem Flugzeugabsturz im steirischen Wechselgebiet ums Leben kam, hielt Hitler sichtlich erschüttert seine letzte öffentliche Rede am 1. Juli 1944 beim Staatsakt auf Schloss Kleßheim bei Salzburg. Das Dietl-Bild der Nachkriegszeit wurde durch den tapferen und kameradschaftlichen Soldaten Eduard Dietl geprägt, der er auch war. Der vorliegende Teil 1 der Biografie Dietls beleuchtet sein Leben und seinen militärischen Werdegang von seiner Geburt im Jahr 1890 bis zum Jahr 1933. 320 pp. Deutsch, Books.
6
9783803500229 - Kaltenegger, Roland: Generaloberst Eduard Dietl 01
Kaltenegger, Roland

Generaloberst Eduard Dietl 01 (1944)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783803500229 bzw. 3803500222, in Deutsch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
Eduard Dietl wurde am 21. Juli 1890 im oberbayerischen Aibling geboren. Nach dem Abitur am Rosenheimer Gymnasium begann seine militärische Karriere am 1. Oktober 1909 beim 5. Königlich Bayerischen Infanterieregiment. Als Zugführer einer Maschinengewehrkompanie nahm er an der Westfront am Ersten Weltkrieg teil. 1919 als Kompanieführer im Freikorps "Franz von Epp" war er an der Zerschlagung der Münchner Räterepublik beteiligt, trat im selben Jahr - noch vor Hitler selbst - der DAP/NSDAP bei und nahm im November 1923 am Hitler-Ludendorff-Putsch teil.Bereits 1920 als Kompaniechef im III. Gebirgsjägerbataillon des 19. Infanterieregiments in die Reichswehr übernommen, nahm er - 1938 zum Generalmajor ernannt - als Kommandeur der 3. Gebirgsdivision am Polenfeldzug teil. Ab 1940 in Norwegen eingesetzt, gelang es Dietl sich mit seinen Truppen gegen die zahlenmäßig weit überlegenen Alliierten durchzusetzen und den Erzhafen Narvik zu verteidigen. Ab diesem Zeitpunkt vollzog sich sein Aufstieg kometenhaft, seine militärische Karriere war atemberaubend. Von der nationalsozialistischen Propagandamaschinerie wurde er fortan als "Held von Narvik" zum Volkshelden stilisiert.Als erster Soldat der Wehrmacht mit dem Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet und zum Generaloberst befördert, wurde er 1942 mit dem eigens für ihn zusammengestellten Gebirgskorps Norwegen betraut und übernahm trotz der gescheiterten Schlacht um Murmansk das Oberkommando über die deutsche Lapplandarmee. Hierbei ist ihm zugute zu halten, dass ihm, obwohl er laut Adolf Hitler selbst ein "fanatischer Nationalsozialist" gewesen ist, immer das Wohl seiner Soldaten am Herzen lag.Als Dietl im Sommer 1944 bei einem Flugzeugabsturz im steirischen Wechselgebiet ums Leben kam, hielt Hitler sichtlich erschüttert seine letzte öffentliche Rede am 1. Juli 1944 beim Staatsakt auf Schloss Kleßheim bei Salzburg. Das Dietl-Bild der Nachkriegszeit wurde durch den tapferen und kameradschaftlichen Soldaten Eduard Dietl geprägt, der er auch war.Der vorliegende Teil 1 der Biografie Dietls beleuchtet sein Leben und seinen militärischen Werdegang von seiner Geburt im Jahr 1890 bis zum Jahr 1933. von Kaltenegger, Roland, Neu.
7
9783803500229 - Kaltenegger, Roland Kaltenegger, Roland: Generaloberst Eduard Dietl 01
Kaltenegger, Roland Kaltenegger, Roland

Generaloberst Eduard Dietl 01 (1944)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE NW

ISBN: 9783803500229 bzw. 3803500222, vermutlich in Deutsch, Flechsig, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit 1-3 Werktage, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Eduard Dietl wurde am 21. Juli 1890 im oberbayerischen Aibling geboren. Nach dem Abitur am Rosenheimer Gymnasium begann seine militärische Karriere am 1. Oktober 1909 beim 5. Königlich Bayerischen Infanterieregiment. Als Zugführer einer Maschinengewehrkompanie nahm er an der Westfront am Ersten Weltkrieg teil. 1919 als Kompanieführer im Freikorps "Franz von Epp" war er an der Zerschlagung der Münchner Räterepublik beteiligt, trat im selben Jahr - noch vor Hitler selbst - der DAP/NSDAP bei und nahm im November 1923 am Hitler-Ludendorff-Putsch teil.Bereits 1920 als Kompaniechef im III. Gebirgsjägerbataillon des 19. Infanterieregiments in die Reichswehr übernommen, nahm er - 1938 zum Generalmajor ernannt - als Kommandeur der 3. Gebirgsdivision am Polenfeldzug teil. Ab 1940 in Norwegen eingesetzt, gelang es Dietl sich mit seinen Truppen gegen die zahlenmäßig weit überlegenen Alliierten durchzusetzen und den Erzhafen Narvik zu verteidigen. Ab diesem Zeitpunkt vollzog sich sein Aufstieg kometenhaft, seine militärische Karriere war atemberaubend. Von der nationalsozialistischen Propagandamaschinerie wurde er fortan als "Held von Narvik" zum Volkshelden stilisiert.Als erster Soldat der Wehrmacht mit dem Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet und zum Generaloberst befördert, wurde er 1942 mit dem eigens für ihn zusammengestellten Gebirgskorps Norwegen betraut und übernahm trotz der gescheiterten Schlacht um Murmansk das Oberkommando über die deutsche Lapplandarmee. Hierbei ist ihm zugute zu halten, dass ihm, obwohl er laut Adolf Hitler selbst ein "fanatischer Nationalsozialist" gewesen ist, immer das Wohl seiner Soldaten am Herzen lag.Als Dietl im Sommer 1944 bei einem Flugzeugabsturz im steirischen Wechselgebiet ums Leben kam, hielt Hitler sichtlich erschüttert seine letzte öffentliche Rede am 1. Juli 1944 beim Staatsakt auf Schloss Kleßheim bei Salzburg. Das Dietl-Bild der Nachkriegszeit wurde durch den tapferen und kameradschaftlichen Soldaten Eduard Dietl geprägt, der er auch war.Der vorliegende Teil 1 der Biografie Dietls beleuchtet sein Leben und seinen militärischen Werdegang von seiner Geburt im Jahr 1890 bis zum Jahr 1933.
8
9783803500229 - Die Symbolfigur der deutschen Gebirgstruppe 1890-1933 und ihre Zeit

Die Symbolfigur der deutschen Gebirgstruppe 1890-1933 und ihre Zeit (1933)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783803500229 bzw. 3803500222, in Deutsch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit: 11 Tage.
Eduard Dietl wurde am 21. Juli 1890 im oberbayerischen Aibling geboren. Nach dem Abitur am Rosenheimer Gymnasium begann seine militärische Karriere am 1. Oktober 1909 beim 5. Königlich Bayerischen Infanterieregiment. Als Zugführer einer Maschinengewehrkompanie nahm er an der Westfront am Ersten Weltkrieg teil. 1919 als Kompanieführer im Freikorps Franz von Epp war er an der Zerschlagung der Münchner Räterepublik beteiligt, trat im selben Jahr noch vor Hitler selbst der DAP/NSDAP bei und nahm im November 1923 am Hitler-Ludendorff-Putsch teil.Bereits 1920 als Kompaniechef im III. Gebirgsjägerbataillon des 19. Infanterieregiments in die Reichswehr übernommen, nahm er 1938 zum Generalmajor ernannt als Kommandeur der 3. Gebirgsdivision am Polenfeldzug teil. Ab 1940 in Norwegen eingesetzt, gelang es Dietl sich mit seinen Truppen gegen die zahlenmäßig weit überlegenen Alliierten durchzusetzen und den Erzhafen Narvik zu verteidigen. Ab diesem Zeitpunkt vollzog sich sein Aufstieg kometenhaft, seine militärische Karriere war atemberaubend. Von der nationalsozialistischen Propagandamaschinerie wurde er fortan als Held von Narvik zum Volkshelden stilisiert.Als erster Soldat der Wehrmacht mit dem Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet und zum Generaloberst befördert, wurde er 1942 mit dem eigens für ihn zusammengestellten Gebirgskorps Norwegen betraut und übernahm trotz der gescheiterten Schlacht um Murmansk das Oberkommando über die deutsche Lapplandarmee. Hierbei ist ihm zugute zu halten, dass ihm, obwohl er laut Adolf Hitler selbst ein fanatischer Nationalsozialist gewesen ist, immer das Wohl seiner Soldaten am Herzen lag.Als Dietl im Sommer 1944 bei einem Flugzeugabsturz im steirischen Wechselgebiet ums Leben kam, hielt Hitler sichtlich erschüttert seine letzte öffentliche Rede am 1. Juli 1944 beim Staatsakt auf Schloss Kleßheim bei Salzburg. Das Dietl-Bild der Nachkriegszeit wurde durch den tapferen und kameradschaftlichen Soldaten Eduard Dietl geprägt, der er auch war.Der vorliegende Teil 1 der Biografie Dietls beleuchtet sein Leben und seinen militärischen Werdegang von seiner Geburt im Jahr 1890 bis zum Jahr 1933.
Lade…