Generalfeldmarschall Ferdinand Schörner - 6 Angebote vergleichen

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9783803500250 - Roland Kaltenegger: Generalfeldmarschall Ferdinand Schörner
Roland Kaltenegger

Generalfeldmarschall Ferdinand Schörner (2014)

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Vom Kommandierenden General zu Hitlers letztem Oberbefehlshaber 1943-1973, Ferdinand Schörner wurde am 12. Juni 1892 in München geboren und erlebte dort seine Kindheit und Jugend. Nach dem Abitur leistete er seinen einjährigen Wehrdienst als Freiwilliger für ein Jahr beim Königlich Bayerischen Infanterieleibregiment ab. Mit ihm zog er im neu aufgestellten Deutschen Alpenkorps in den Ersten Weltkrieg. Für seinen Einsatz an der Isonzofront 1917 erhielt der junge Offizier den Orden ´´Pour le mérite´´ und machte damit die militärische Führung zum ersten Mal auf sich aufmerksam. In den Nachkriegswirren trat er zunächst für die neue demokratische Ordnung der Weimarer Republik ein und war an der Niederschlagung des Hitler-Ludendorff-Putsches von 1923 beteiligt. Erst später wurde er zum überzeugten Nationalsozialisten. Während des Balkanfeldzuges marschierte Schörner mit seiner 6. Gebirgsdivision 1941 als ´´Sieger von Athen´´ in die griechische Hauptstadt ein. Aufgrund seiner unerschrockenen Führung und seiner eisernen Härte wurde er im Herbst 1941 an die Eismeerfront versetzt, wo er die legendäre Lapplandarmee vor einem Stalingrad des Nordens bewahrte. Von Hitler als linientreuer ´´Durchhaltegeneral´´ an den Brennpunkten der Front im Osten eingesetzt, errang er nacheinander alle Stufen des Ritterkreuzes. 1945 wurde er zum einzigen Generalfeldmarschall der deutschen Gebirgstruppe ernannt. In seinem Testament ernannte Hitler Schörner zum Oberbefehlshaber des Heeres. Bis auf den heutigen Tag zählt Generalfeldmarschall Ferdinand Schörner zu den umstrittensten deutschen Heerführern des Zweiten Weltkrieges. Unter seiner Führung konnten 1,6 Millionen Flüchtlinge aus Schlesien und dem Sudetenland den anrückenden sowjetischen Verbände entkommen. Gleichzeitig ging er gnadenlos gegen eigene Männer vor, die dem Druck des übermächtigen Gegners wichen. Nach seiner Entlassung aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft, kurzem Aufenthalt in der DDR wurde er in der Bundesrepublik Deutschland 1957 vor Gericht gestellt und zu einer Haftstrafe verurteilt. Am 2. Juli 1973 verstarb Ferdinand Schörner in seiner Geburtsstadt. Der vorliegende Teil 2 der Biografie Schörners beleuchtet sein Leben und seinen militärischen Werdegang von 1943 bis zu seinem Tod am 2. Juli 1973. gebundene Ausgabe, 07.05.2014.
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9783803500250 - Roland Kaltenegger: Generalfeldmarschall Ferdinand Schörner 02
Roland Kaltenegger

Generalfeldmarschall Ferdinand Schörner 02

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Vom Kommandierenden General zu ***s letztem Oberbefehlshaber 1943-1973, Ferdinand Schörner wurde am 12. Juni 1892 in München geboren und erlebte dort seine Kindheit und Jugend. Nach dem Abitur leistete er seinen einjährigen Wehrdienst als Freiwilliger für ein Jahr beim Königlich Bayerischen Infanterieleibregiment ab. Mit ihm zog er im neu aufgestellten Deutschen Alpenkorps in den Ersten Weltkrieg. Für seinen Einsatz an der Isonzofront 1917 erhielt der junge Offizier den Orden "Pour le mérite" und machte damit die militärische Führung zum ersten Mal auf sich aufmerksam.In den Nachkriegswirren trat er zunächst für die neue demokratische Ordnung der Weimarer Republik ein und war an der Niederschlagung des ***-Ludendorff-Putsches von 1923 beteiligt. Erst später wurde er zum überzeugten Nationalsozialisten.Während des Balkanfeldzuges marschierte Schörner mit seiner 6. Gebirgsdivision 1941 als "Sieger von Athen" in die griechische Hauptstadt ein. Aufgrund seiner unerschrockenen Führung und seiner eisernen Härte wurde er im Herbst 1941 an die Eismeerfront versetzt, wo er die legendäre Lapplandarmee vor einem Stalingrad des Nordens bewahrte. Von *** als linientreuer "Durchhaltegeneral" an den Brennpunkten der Front im Osten eingesetzt, errang er nacheinander alle Stufen des Ritterkreuzes. 1945 wurde er zum einzigen Generalfeldmarschall der deutschen Gebirgstruppe ernannt. In seinem Testament ernannte *** Schörner zum Oberbefehlshaber des Heeres.Bis auf den heutigen Tag zählt Generalfeldmarschall Ferdinand Schörner zu den umstrittensten deutschen Heerführern des Zweiten Weltkrieges. Unter seiner Führung konnten 1,6 Millionen Flüchtlinge aus Schlesien und dem Sudetenland den anrückenden sowjetischen Verbände entkommen. Gleichzeitig ging er gnadenlos gegen eigene Männer vor, die dem Druck des übermächtigen Gegners wichen. Nach seiner Entlassung aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft, kurzem Aufenthalt in der DDR wurde er in der Bundesrepublik Deutschland 1957 vor Gericht gestellt und zu einer Haftstrafe verurteilt. Am 2. Juli 1973 verstarb Ferdinand Schörner in seiner Geburtsstadt.Der vorliegende Teil 2 der Biografie Schörners beleuchtet sein Leben und seinen militärischen Werdegang von 1943 bis zu seinem Tod am 2. Juli 1973.
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9783803500250 - Generalfeldmarschall Ferdinand Schörner 02

Generalfeldmarschall Ferdinand Schörner 02

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Vom Kommandierenden General zu ***s letztem Oberbefehlshaber 1943-1973, Ferdinand Schörner wurde am 12. Juni 1892 in München geboren und erlebte dort seine Kindheit und Jugend. Nach dem Abitur leistete er seinen einjährigen Wehrdienst als Freiwilliger für ein Jahr beim Königlich Bayerischen Infanterieleibregiment ab. Mit ihm zog er im neu aufgestellten Deutschen Alpenkorps in den Ersten Weltkrieg. Für seinen Einsatz an der Isonzofront 1917 erhielt der junge Offizier den Orden "Pour le mérite" und machte damit die militärische Führung zum ersten Mal auf sich aufmerksam.In den Nachkriegswirren trat er zunächst für die neue demokratische Ordnung der Weimarer Republik ein und war an der Niederschlagung des ***-Ludendorff-Putsches von 1923 beteiligt. Erst später wurde er zum überzeugten Nationalsozialisten.Während des Balkanfeldzuges marschierte Schörner mit seiner 6. Gebirgsdivision 1941 als "Sieger von Athen" in die griechische Hauptstadt ein. Aufgrund seiner unerschrockenen Führung und seiner eisernen Härte wurde er im Herbst 1941 an die Eismeerfront versetzt, wo er die legendäre Lapplandarmee vor einem Stalingrad des Nordens bewahrte. Von *** als linientreuer "Durchhaltegeneral" an den Brennpunkten der Front im Osten eingesetzt, errang er nacheinander alle Stufen des Ritterkreuzes. 1945 wurde er zum einzigen Generalfeldmarschall der deutschen Gebirgstruppe ernannt. In seinem Testament ernannte *** Schörner zum Oberbefehlshaber des Heeres.Bis auf den heutigen Tag zählt Generalfeldmarschall Ferdinand Schörner zu den umstrittensten deutschen Heerführern des Zweiten Weltkrieges. Unter seiner Führung konnten 1,6 Millionen Flüchtlinge aus Schlesien und dem Sudetenland den anrückenden sowjetischen Verbände entkommen. Gleichzeitig ging er gnadenlos gegen eigene Männer vor, die dem Druck des übermächtigen Gegners wichen. Nach seiner Entlassung aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft, kurzem Aufenthalt in der DDR wurde er in der Bundesrepublik Deutschland 1957 vor Gericht gestellt und zu einer Haftstrafe verurteilt. Am 2. Juli 1973 verstarb Ferdinand Schörner in seiner Geburtsstadt.Der vorliegende Teil 2 der Biografie Schörners beleuchtet sein Leben und seinen militärischen Werdegang von 1943 bis zu seinem Tod am 2. Juli 1973.
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9783803500250 - Roland Kaltenegger: Generalfeldmarschall Ferdinand Schörner 02
Roland Kaltenegger

Generalfeldmarschall Ferdinand Schörner 02

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Vom Kommandierenden General zu Hitlers letztem Oberbefehlshaber 1943-1973, Ferdinand Schörner wurde am 12. Juni 1892 in München geboren und erlebte dort seine Kindheit und Jugend. Nach dem Abitur leistete er seinen einjährigen Wehrdienst als Freiwilliger für ein Jahr beim Königlich Bayerischen Infanterieleibregiment ab. Mit ihm zog er im neu aufgestellten Deutschen Alpenkorps in den Ersten Weltkrieg. Für seinen Einsatz an der Isonzofront 1917 erhielt der junge Offizier den Orden "Pour le mérite" und machte damit die militärische Führung zum ersten Mal auf sich aufmerksam. In den Nachkriegswirren trat er zunächst für die neue demokratische Ordnung der Weimarer Republik ein und war an der Niederschlagung des Hitler-Ludendorff-Putsches von 1923 beteiligt. Erst später wurde er zum überzeugten Nationalsozialisten. Während des Balkanfeldzuges marschierte Schörner mit seiner 6. Gebirgsdivision 1941 als "Sieger von Athen" in die griechische Hauptstadt ein. Aufgrund seiner unerschrockenen Führung und seiner eisernen Härte wurde er im Herbst 1941 an die Eismeerfront versetzt, wo er die legendäre Lapplandarmee vor einem Stalingrad des Nordens bewahrte. Von Hitler als linientreuer "Durchhaltegeneral" an den Brennpunkten der Front im Osten eingesetzt, errang er nacheinander alle Stufen des Ritterkreuzes. 1945 wurde er zum einzigen Generalfeldmarschall der deutschen Gebirgstruppe ernannt. In seinem Testament ernannte Hitler Schörner zum Oberbefehlshaber des Heeres. Bis auf den heutigen Tag zählt Generalfeldmarschall Ferdinand Schörner zu den umstrittensten deutschen Heerführern des Zweiten Weltkrieges. Unter seiner Führung konnten 1,6 Millionen Flüchtlinge aus Schlesien und dem Sudetenland den anrückenden sowjetischen Verbände entkommen. Gleichzeitig ging er gnadenlos gegen eigene Männer vor, die dem Druck des übermächtigen Gegners wichen. Nach seiner Entlassung aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft, kurzem Aufenthalt in der DDR wurde er in der Bundesrepublik Deutschland 1957 vor Gericht gestellt und zu einer Haftstrafe verurteilt. Am 2. Juli 1973 verstarb Ferdinand Schörner in seiner Geburtsstadt. Der vorliegende Teil 2 der Biografie Schörners beleuchtet sein Leben und seinen militärischen Werdegang von 1943 bis zu seinem Tod am 2. Juli 1973.
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9783803500250 - Generalfeldmarschall Ferdinand Schörner

Generalfeldmarschall Ferdinand Schörner (1945)

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Bis auf den heutigen Tag zählt Generalfeldmarschall Ferdinand Schörner zu den umstrittensten deutschen Heerführern des Zweiten Weltkrieges. Der „Pour le Mérite“-Träger des Ersten Weltkrieges und Träger des Eichenlaubs mit Schwertern und Brillanten zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes des Zweiten Weltkrieges begann seine militärische Karriere im Rahmen des Deutschen Alpenkorps des Ersten Weltkrieges. Während des Zweiten Weltkrieges schätzte ihn Hitler mehr und mehr als unerschrockenen „Durchhalte-General“; sodass er in den Jahren 1943 bis 1945 an der Ostfront zum „Steher“ in einer Reihe von schweren Abwehrschlachten an allen Frontabschnitten der russischen Front wurde. „Ohne Schörner wäre die Rote Armee bis nach Bayern durchmarschiert“; bekannte der Sowjetmarschall Konjew nach dem Krieg. Noch in seinem Testament ernannte Hitler Schörner zum Oberbefehlshaber des Heeres und in der Regierung Dönitz war er sogar als Kriegsminister vorgesehen. Nach seiner Entlassung aus zehnjähriger sowjetischer Kriegsgefangenschaft in die DDR lehnte Schörner das Angebot, in der Nationalen Volksarmee eine hohe Position zu übernehmen, ab. Nach seiner Rückkehr in die Bundesrepublik Deutschland wurde er hier vor Gericht gestellt und nach einer beispiellosen Kampagne gegen ihn verurteilt. Darüber berichtet der abschließende Band dieser ersten umfassenden und wissenschaftlich untermauerten Biografie über den einzigen Generalfeldmarschall der deutschen Gebirgstruppe. Roland Kaltenegger, 24.9 x 17.7 x 2.2 cm, Buch.
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9783803500250 - Roland Kaltenegger: Generalfeldmarschall Ferdinand Schörner 02: Vom Kommandierenden General zu *s letztem Oberbefehlshaber 1943-1973
Roland Kaltenegger

Generalfeldmarschall Ferdinand Schörner 02: Vom Kommandierenden General zu *s letztem Oberbefehlshaber 1943-1973 (2013)

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