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Panzerregiment 11, Panzerabteilung 65 und Panzerersatz- und Ausbildungsabteilung 11100%: Michael Schadewitz: Panzerregiment 11, Panzerabteilung 65 und Panzerersatz- und Ausbildungsabteilung 11 (ISBN: 9783803500298) Flechsig Verlag, in Deutsch, Band: 3, Broschiert.
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Panzerregiment 11, Panzerabteilung 65 und Panzerersatz- und Auslbildungsabteilung 11. Teil 02. Als Feuerwehr an den Brennpunkten der Ostfront - Oktober 1941 bis Mai 194442%: Schadewitz, Michael: Panzerregiment 11, Panzerabteilung 65 und Panzerersatz- und Auslbildungsabteilung 11. Teil 02. Als Feuerwehr an den Brennpunkten der Ostfront - Oktober 1941 bis Mai 1944 (ISBN: 9783803500281) Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Panzerregiment 11, Panzerabteilung 65 und Panzerersatz- und Ausbildungsabteilung 11
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9783803500281 - Michael Schadewitz: Panzerregiment 11, Panzerabteilung 65 und Panzerersatz- und Auslbildungsabteilung 11
Michael Schadewitz

Panzerregiment 11, Panzerabteilung 65 und Panzerersatz- und Auslbildungsabteilung 11 (2014)

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ISBN: 9783803500281 bzw. 3803500281, vermutlich in Deutsch, 384 Seiten, Flechsig, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.

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Teil 2: Als Feuerwehr an den Brennpunkten der Ostfront - Oktober 1941 bis Mai 1944, Buch, Hardcover, 1., 1. Auflage 2014, Das dreibändige Werk über die Geschichte des Panzerregiments 11, der Panzerabteilung 65 und der Panzerersatz- und Ausbildungsabteilung 11 beschreibt den Weg dieser Truppenkörper von der Aufstellung im Oktober 1937 bis zur Auflösung im Mai 1945. Nach den Einsätzen gegen Leningrad 1941 im Krieg gegen Russland, erfolgte die Verlegung der 6. Panzerdivision und mit ihr das Panzerregiment 11 in den Mittelabschnitt des deutschen Gesamtangriffs. Hier brachte zunächst der Einsatz des Regiments in der Operation Taifun einen beachtlichen Angriffserfolg, der jedoch ab 10. Dezember 1941 vor Moskau zum Stehen kam. Zwischen Gshatsk, Wjasma und Jarzewo kam es für die Männer des Panzerregiments 11 zum infanteristischen Einsatz in der Winterstellung, der erst mit der Herauslösung der Truppe und Verlegung zur Auffrischung nach Frankreich im Mai 1942 endete. Bis Mitte November 1942 wurde das Panzerregiment 11 in Frankreich umfassend reorganisiert und neu mit Panzern ausgerüstet. Eingesetzt zum Kampf um die Befreiung der 6. Armee in Stalingrad wurde die 6. Panzerdivision und mit ihr das Panzerregiment 11 ab Mitte November 1942 in Blitztransporten nach Russland verschoben, um aus der Kalmückensteppe bei Kotelnikowo in Richtung Stalingrad anzugreifen. Dabei gelang es den Kräften des Panzerregiments 11 bis auf 48 Kilometer an den Einschließungsring heranzukommen. Nach Abbruch der Operation fand sich das Regiment Mitte Januar 1943 im Donezabschnitt wieder und hatte seine Einsätze anschließend im Raum Charkow. Bedingt durch die großen Panzerverluste wurde die 1. Abteilung des Panzerregiments 11 ab Mitte April 1943 zur Auffrischung in die Heimat transportiert. Im Unternehmen Zitadelle, der Schlacht im Kursker Bogen im Juli 1943, erlebten die Restteile des Regiments noch einmal Angriffserfolge, bevor es danach zwischen dem Dnjepr und Jaslo, welches Ende Mai 1944 erreicht werden konnte, in fortwährende Rückzugskämpfe verwickelt war. Die Resttruppe, materiell am Ende und personell stark dezimiert, wurde danach zur Auffrischung und Neuausstattung in die Heimat, auf den Übungsplatz Bergen verlegt. gebunden.
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9783803500298 - Panzerregiment 11, Panzerabteilung 65 und Panzerersatz- und Ausbildungsabteilung 11

Panzerregiment 11, Panzerabteilung 65 und Panzerersatz- und Ausbildungsabteilung 11 (1945)

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Das dreibändige Werk über die Geschichte des Panzerregiments 11, der Panzerabteilung 65 und der Panzerersatz- und Ausbildungsabteilung 11 beschreibt den Weg dieser Truppenkörper von der Aufstellung im Oktober 1937 bis zur Auflösung im Mai 1945. Im Sonderteil I Zwanzig Monate getrennt werden die Einsätze der 1. Abteilung des Panzerregiments 11 dargestellt. Die Abteilung war aus Russland kommend, im April 1943 für fast ein Jahr zur Neuausrüstung auf den Panzertyp Panther nach Frankreich verlegt Das dreibändige Werk über die Geschichte des Panzerregiments 11, der Panzerabteilung 65 und der Panzerersatz- und Ausbildungsabteilung 11 beschreibt den Weg dieser Truppenkörper von der Aufstellung im Oktober 1937 bis zur Auflösung im Mai 1945. Im Sonderteil I Zwanzig Monate getrennt werden die Einsätze der 1. Abteilung des Panzerregiments 11 dargestellt. Die Abteilung war aus Russland kommend, im April 1943 für fast ein Jahr zur Neuausrüstung auf den Panzertyp Panther nach Frankreich verlegt worden. Danach erfolgten ein Einsatz in Galizien und Rückzugskämpfe bis Krakau, bevor die Restteile der 1. Abteilung Ende August 1944 in Grafenwöhr für die Auffrischung zusammengezogen wurden. Anfang Dezember 1944 danach in Ungarn die Zusammenführung mit der 2. Abteilung des Panzerregiments 11. Im Sonderteil II Geheimunternehmen Greif wird der Einsatz der 4. Kompanie/Panzerregiment 11 in der Ardennenoffensive 1944/45 beschrieben. Unter der Führung des SS-Obersturmbannführers Skorzeny war geplant, eigene Truppen als Amerikaner getarnt und mit Beutefahrzeugen ausgestattet, einzusetzen. Dabei sollten unter anderem Brücken über die Maas genommen werden, um den Angriff eigener Panzerverbände in Richtung Antwerpen sicherzustellen. Das ganze Unternehmen endete in einem Fiasko und die 4. Kompanie wurde bei ihrem Einsatz vor Malmedy am 21. Dezember 1944 vernichtend geschlagen. Anfang 1945 herausgezogen und zur Panzerersatz- und Ausbildungsabteilung 11 nach Bielefeld verlegt, erfolgte nach einer Neuausstattung mit Panthern die Verlegung der Kompanie in den Großraum Berlin, wo bis Ende April 1945 noch verschiedene kleinere Einsätze erfolgten. Im Sonderteil III Die Truppe in der Heimat wird die Geschichte der Panzerersatz- und Ausbildungsabteilung 11 dargestellt. Aufgestellt im August 1939 vor Beginn des Polenfeldzuges, war diese Abteilung für die Ausbildung und Ergänzung des Personalersatzes weit über diejenige des Panzerregiments 11 zuständig. Mehrfach umgegliedert und den wechselnden Erfordernissen angepasst, lagen die Aufgaben dieser Truppe in der Heimat im Spannungsfeld zwischen militärischen Erfordernissen und zivilen Hilfsmaßnahmen verschiedener Ebenen. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783803500298 - Panzerregiment 11, Panzerabteilung 65 und Panzerersatz- und Ausbildungsabteilung 11: Tl.3 Letzte Einsätze in Russland und das Ende - Juni 1944 bis Mai 1945. Michael Schadewitz -

Panzerregiment 11, Panzerabteilung 65 und Panzerersatz- und Ausbildungsabteilung 11: Tl.3 Letzte Einsätze in Russland und das Ende - Juni 1944 bis Mai 1945. Michael Schadewitz - (1945)

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Panzerregiment 11, Panzerabteilung 65 und Panzerersatz- und Ausbildungsabteilung 11: Tl.3 Letzte Einsätze in Russland und das Ende - Juni 1944 bis Mai 1945. Das dreibändige Werk über die Geschichte des Panzerregiments 11, der Panzerabteilung 65 und der Panzerersatz- und Ausbildungsabteilung 11 beschreibt den Weg dieser Truppenkörper von der Aufstellung im Oktober 1937 bis zur Auflösung im Mai 1945.Band 3: Noch einmal und zunächst nur noch aus der 2. Abteilung bestehend, wurde das Panzerregiment 11 nach Auffrischung und Neuausstattung in Bergen, in den Kampf geworfen. Ab Mitte Juli 1944 hatte die Abteilung Einsätze an der Ostpreußenschutzstellung zu bestehen, denen sich Abwehr - kämpfe nördlich von Warschau im Winter 1944/1945, Verteidigungsoperationen in Ungarn und ab März 1945 Rückzugsgefechte bei Wien anschlossen, wo das Panzerregiment 11 die Kapitulation erlebte.Im Sonderteil I - Zwanzig Monate getrennt - werden die Einsätze der 1. Abteilung des Panzerregiments 11 dargestellt. Die Abteilung war aus Russland kommend, im April 1943 für fast ein Jahr zur Neuausrüstung auf den Panzertyp Panther nach Frankreich verlegt worden. Danacherfolgten ein Einsatz in Galizien und Rückzugskämpfe bis Krakau, bevor die Restteile der 1. Abteilung Anfang Dezember 1944 mit der 2. Abteilung des Panzerregiments 11 wieder vereint wurde.Im Sonderteil II - Geheimunternehmen Greif - wird der Einsatz der 4. Kompanie/Panzerregiment 11 in der Ardennenoffensive 1944/1945 beschrieben. Unter der Führung des SS-Obersturmbannführers Skorzeny war geplant, eigene Truppen als Amerikaner getarnt und mit Beutefahrzeugen ausgestattet, einzusetzen. Dabei sollten unter anderem Brücken über die Maas genommen werden, um den Angriff eigener Panzerverbände in Richtung Antwerpen sicherzustellen. Das ganze Unternehmen endete in einem Fiasko und die 4. Kompanie wurde bei ihrem Einsatz vor Malmedy am 21. Dezember 1944 vernichtend geschlagen. Im Sonderteil III - Die Truppe in der Heimat - wird die Geschichte der Panzerersatz- und Ausbildungsabteilung 11 dargestellt. Diese Abteilung war für die Ausbildung und Ergänzung des Personalersatzes des Panzerregiments 11 und anderer Einheiten zuständig. Mehrfach umgegliedert lagen die Aufgaben dieser Truppe in der Heimat im Spannungsfeld zwischen militärischen Erfordernissen und zivilen Hilfsmaßnahmen.Im Sonderteil IV - Kriegsgefangenschaft - Das bittere Ende - schildert Feldwebel Bernhard Backernecker, langjähriger Angehöriger des Panzerregiments 11, von seiner Zeit in russischer Kriegsgefangenschaft bis zu seiner Heimkehr - ein Schicksal, dass viele Angehörige des Panzerregiments 11 teilten.
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9783803500298 - Panzerregiment 11, Panzerabteilung 65 und Panzerersatz- und Ausbildungsabteilung 11: Tl.3 Letzte Einsätze in Russland und das Ende - Juni 1944 bis Mai 1945. Michael Schadewitz -

Panzerregiment 11, Panzerabteilung 65 und Panzerersatz- und Ausbildungsabteilung 11: Tl.3 Letzte Einsätze in Russland und das Ende - Juni 1944 bis Mai 1945. Michael Schadewitz - (1945)

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9783803500298 - Letzte Einsätze in Russland und das Ende - Juni 1944 bis Mai 1945
Symbolbild

Letzte Einsätze in Russland und das Ende - Juni 1944 bis Mai 1945 (1945)

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Das dreibändige Werk über die Geschichte des Panzerregiments 11, der Panzerabteilung 65 und der Panzerersatz- und Ausbildungsabteilung 11 beschreibt den Weg dieser Truppenkörper von der Aufstellung im Oktober 1937 bis zur Auflösung im Mai 1945.Im Sonderteil I Zwanzig Monate getrennt werden die Einsätze der 1. Abteilung des Panzerregiments 11 dargestellt. Die Abteilung war aus Russland kommend, im April 1943 für fast ein Jahr zur Neuausrüstung auf den Panzertyp Panther nach Frankreich verlegt worden.Danach erfolgten ein Einsatz in Galizien und Rückzugskämpfe bis Krakau, bevor die Restteile der 1. Abteilung Ende August 1944 in Grafenwöhr für die Auffrischung zusammengezogen wurden. Anfang Dezember 1944 danach in Ungarn die Zusammenführung mit der 2. Abteilung des Panzerregiments 11.Im Sonderteil II Geheimunternehmen Greif wird der Einsatz der 4. Kompanie/Panzerregiment 11 in der Ardennenoffensive 1944/45 beschrieben. Unter der Führung des SS-Obersturmbannführers Skorzeny war geplant, eigene Truppen als Amerikaner getarnt und mit Beutefahrzeugen ausgestattet, einzusetzen. Dabei sollten unter anderem Brücken über die Maas genommen werden, um den Angriff eigener Panzerverbände in Richtung Antwerpen sicherzustellen. Das ganze Unternehmen endete in einem Fiasko und die 4. Kompanie wurde bei ihrem Einsatz vor Malmedy am 21. Dezember 1944 vernichtend geschlagen. Anfang 1945 herausgezogen und zur Panzerersatz- und Ausbildungsabteilung 11 nach Bielefeld verlegt, erfolgte nach einer Neuausstattung mit Panthern die Verlegung der Kompanie in den Großraum Berlin, wo bis Ende April 1945 noch verschiedene kleinere Einsätze erfolgten.Im Sonderteil III Die Truppe in der Heimat wird die Geschichte der Panzerersatz- und Ausbildungsabteilung 11 dargestellt. Aufgestellt im August 1939 vor Beginn des Polenfeldzuges, war diese Abteilung für die Ausbildung und Ergänzung des Personalersatzes weit über diejenige des Panzerregiments 11 zuständig. Mehrfach umgegliedert und den wechselnden Erfordernissen angepasst, lagen die Aufgaben dieser Truppe in der Heimat im Spannungsfeld zwischen militärischen Erfordernissen und zivilen Hilfsmaßnahmen verschiedener Ebenen.
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9783803500298 - Schadewitz, Michael: Panzerregiment 11, Panzerabteilung 65 und Panzerersatz- und Ausbildungsabteilung 11
Schadewitz, Michael

Panzerregiment 11, Panzerabteilung 65 und Panzerersatz- und Ausbildungsabteilung 11 (1945)

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9783803500298 - Michael Schadewitz: Panzerregiment 11, Panzerabteilung 65 und Panzerersatz- und Ausbildungsabteilung 11 - Teil 3: Letzte Einsätze in Russland und das Ende - Juni 1944 bis Februar 1948
Michael Schadewitz

Panzerregiment 11, Panzerabteilung 65 und Panzerersatz- und Ausbildungsabteilung 11 - Teil 3: Letzte Einsätze in Russland und das Ende - Juni 1944 bis Februar 1948 (1948)

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Panzerregiment 11, Panzerabteilung 65 und Panzerersatz- und Ausbildungsabteilung 11: Das dreibändige Werk über die Geschichte des Panzerregiments 11, der Panzerabteilung 65 und der Panzerersatz- und Ausbildungsabteilung 11 beschreibt den Weg dieser Truppenkörper von der Aufstellung im Oktober 1937 bis zur Auflösung im Mai 1945. Im Sonderteil I Zwanzig Monate getrennt werden die Einsätze der 1. Abteilung des Panzerregiments 11 dargestellt. Die Abteilung war aus Russland kommend, im April 1943 für fast ein Jahr zur Neuausrüstung auf den Panzertyp Panther nach Frankreich verlegt worden. Danach erfolgten ein Einsatz in Galizien und Rückzugskämpfe bis Krakau, bevor die Restteile der 1. Abteilung Ende August 1944 in Grafenwöhr für die Auffrischung zusammengezogen wurden. Anfang Dezember 1944 danach in Ungarn die Zusammenführung mit der 2. Abteilung des Panzerregiments 11. Im Sonderteil II Geheimunternehmen Greif wird der Einsatz der 4. Kompanie/Panzerregiment 11 in der Ardennenoffensive 1944/45 beschrieben. Unter der Führung des SS-Obersturmbannführers Skorzeny war geplant, eigene Truppen als Amerikaner getarnt und mit Beutefahrzeugen ausgestattet, einzusetzen. Dabei sollten unter anderem Brücken über die Maas genommen werden, um den Angriff eigener Panzerverbände in Richtung Antwerpen sicherzustellen. Das ganze Unternehmen endete in einem Fiasko und die 4. Kompanie wurde bei ihrem Einsatz vor Malmedy am 21. Dezember 1944 vernichtend geschlagen. Anfang 1945 herausgezogen und zur Panzerersatz- und Ausbildungsabteilung 11 nach Bielefeld verlegt, erfolgte nach einer Neuausstattung mit Panthern die Verlegung der Kompanie in den Großraum Berlin, wo bis Ende April 1945 noch verschiedene kleinere Einsätze erfolgten. Im Sonderteil III Die Truppe in der Heimat wird die Geschichte der Panzerersatz- und Ausbildungsabteilung 11 dargestellt. Aufgestellt im August 1939 vor Beginn des Polenfeldzuges, war diese Abteilung für die Ausbildung und Ergänzung des Personalersatzes weit über diejenige des Panzerregiments 11 zuständig. Mehrfach umgegliedert und den wechselnden Erfordernissen angepasst, lagen die Aufgaben dieser Truppe in der Heimat im Spannungsfeld zwischen militärischen Erfordernissen und zivilen Hilfsmaßnahmen verschiedener Ebenen. Buch.
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9783803500281 - Schadewitz, Michael: Panzerregiment 11, Panzerabteilung 65 und Panzerersatz- und Auslbildungsabteilung 11. Teil 02.
Schadewitz, Michael

Panzerregiment 11, Panzerabteilung 65 und Panzerersatz- und Auslbildungsabteilung 11. Teil 02. (1945)

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Das dreibändige Werk über die Geschichte des Panzerregiments 11, der Panzerabteilung 65 und der Panzerersatz- und Ausbildungsabteilung 11 beschreibt den Weg dieser Truppenkörper von der Aufstellung im Oktober 1937 bis zur Auflösung im Mai 1945. Nach den Einsätzen gegen Leningrad 1941 im Krieg gegen Russland, erfolgte die Verlegung der 6. Panzerdivision und mit ihr das Panzerregiment 11 in den Mittelabschnitt des deutschen Gesamtangriffs. Hier brachte zunächst der Einsatz des Regiments in der Operation Taifun einen beachtlichen Angriffserfolg, der jedoch ab 10. Dezember 1941 vor Moskau zum Stehen kam. Zwischen Gshatsk, Wjasma und Jarzewo kam es für die Männer des Panzerregiments 11 zum infanteristischen Einsatz in der Winterstellung, der erst mit der Herauslösung der Truppe und Verlegung zur Auffrischung nach Frankreich im Mai 1942 endete.Bis Mitte November 1942 wurde das Panzerregiment 11 in Frankreich umfassend reorganisiert und neu mit Panzern ausgerüstet. Eingesetzt zum Kampf um die Befreiung der 6. Armee in Stalingrad wurde die 6. Panzerdivision und mit ihr das Panzerregiment 11 ab Mitte November 1942 in Blitztransporten nach Russland verschoben, um aus der Kalmückensteppe bei Kotelnikowo in Richtung Stalingrad anzugreifen. Dabei gelang es den Kräften des Panzerregiments 11 bis auf 48 Kilometer an den Einschließungsring heranzukommen. Nach Abbruch der Operation fand sich das Regiment Mitte Januar 1943 im Donez-Abschnitt wieder und hatte seine Einsätze anschließend im Raum Charkow.Bedingt durch die großen Panzerverluste wurde die 1. Abteilung des Panzerregiments 11 ab Mitte April 1943 zur Auffrischung in die Heimat transportiert.Im Unternehmen Zitadelle, der Schlacht im Kursker Bogen im Juli 1943, erlebten die Restteile des Regiments noch einmal Angriffserfolge, bevor es danach zwischen dem Dnjepr und Jaslo, welches Ende Mai 1944 erreicht werden konnte, in fortwährende Rückzugskämpfe verwickelt war. Die Resttruppe, materiell am Ende und personell stark dezimiert, wurde danach zur Auffrischung und Neuausstattung in die Heimat, auf den Übungsplatz Bergen verlegt.Michael Schadewitz, militärgeschichtlicher Historiker und ehemaliger Panzeroffizier der Bundeswehr, beleuchtet die Geschichte des Panzerregiments 11, der Panzerabteilung 65 aus dem Zeitablauf heraus in unterschiedlichen Perspektiven. Neben den offiziellen Quellen, wie Kriegstagebücher, Gefechtsberichte usw. stellt er diesen amtlichen Aufzeichnungen Augenzeugenberichte ehemaliger Soldaten gegenüber, die die damalige Situation nicht nur verdichten, sondern vielfach auch in einem ganz anderen Licht erscheinen lassen.Umfangreiches Karten und Fotomaterial ergänzen die schriftlichen Zeugnisse und machen so ein Stück militärische Zeitgeschichte für den Leser plastisch nachvollziehbar. von Schadewitz, Michael, Neu.
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9783803500281 - Michael Schadewitz: Panzerregiment 11, Panzerabteilung 65 und Panzerersatz- und Auslbildungsabteilung 11. Teil 02. - Als Feuerwehr an den Brennpunkten der Ostfront - Oktober 1941 bis Mai 1944
Michael Schadewitz

Panzerregiment 11, Panzerabteilung 65 und Panzerersatz- und Auslbildungsabteilung 11. Teil 02. - Als Feuerwehr an den Brennpunkten der Ostfront - Oktober 1941 bis Mai 1944 (1944)

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Panzerregiment 11, Panzerabteilung 65 und Panzerersatz- und Auslbildungsabteilung 11. Teil 02.: Das dreibändige Werk über die Geschichte des Panzerregiments 11, der Panzerabteilung 65 und der Panzerersatz- und Ausbildungsabteilung 11 beschreibt den Weg dieser Truppenkörper von der Aufstellung im Oktober 1937 bis zur Auflösung im Mai 1945. Nach den Einsätzen gegen Leningrad 1941 im Krieg gegen Russland, erfolgte die Verlegung der 6. Panzerdivision und mit ihr das Panzerregiment 11 in den Mittelabschnitt des deutschen Gesamtangriffs. Hier brachte zunächst der Einsatz des Regiments in der Operation Taifun einen beachtlichen Angriffserfolg, der jedoch ab 10. Dezember 1941 vor Moskau zum Stehen kam. Zwischen Gshatsk, Wjasma und Jarzewo kam es für die Männer des Panzerregiments 11 zum infanteristischen Einsatz in der Winterstellung, der erst mit der Herauslösung der Truppe und Verlegung zur Auffrischung nach Frankreich im Mai 1942 endete. Bis Mitte November 1942 wurde das Panzerregiment 11 in Frankreich umfassend reorganisiert und neu mit Panzern ausgerüstet. Eingesetzt zum Kampf um die Befreiung der 6. Armee in Stalingrad wurde die 6. Panzerdivision und mit ihr das Panzerregiment 11 ab Mitte November 1942 in Blitztransporten nach Russland verschoben, um aus der Kalmückensteppe bei Kotelnikowo in Richtung Stalingrad anzugreifen. Dabei gelang es den Kräften des Panzerregiments 11 bis auf 48 Kilometer an den Einschließungsring heranzukommen. Nach Abbruch der Operation fand sich das Regiment Mitte Januar 1943 im Donez-Abschnitt wieder und hatte seine Einsätze anschließend im Raum Charkow. Bedingt durch die großen Panzerverluste wurde die 1. Abteilung des Panzerregiments 11 ab Mitte April 1943 zur Auffrischung in die Heimat transportiert. Im Unternehmen Zitadelle, der Schlacht im Kursker Bogen im Juli 1943, erlebten die Restteile des Regiments noch einmal Angriffserfolge, bevor es danach zwischen dem Dnjepr und Jaslo, welches Ende Mai 1944 erreicht werden konnte, in fortwährende Rückzugskämpfe verwickelt war. Die Resttruppe, materiell am Ende und personell stark dezimiert, wurde danach zur Auffrischung und Neuausstattung in die Heimat, auf den Übungsplatz Bergen verlegt. Michael Schadewitz, militärgeschichtlicher Historiker und ehemaliger Panzeroffizier der Bundeswehr, beleuchtet die Geschichte des Panzerregiments 11, der Panzerabteilung 65 aus dem Zeitablauf heraus in unterschiedlichen Perspektiven. Neben den offiziellen Quellen, wie Kriegstagebücher, Gefechtsberichte usw. stellt er diesen amtlichen Aufzeichnungen Augenzeugenberichte ehemaliger Soldaten gegenüber, die die damalige Situation nicht nur verdichten, sondern vielfach auch in einem ganz anderen Licht erscheinen lassen. Umfangreiches Karten und Fotomaterial ergänzen die schriftlichen Zeugnisse und machen so ein Stück militärische Zeitgeschichte für den Leser plastisch nachvollziehbar. Buch.
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9783803500298 - Schadewitz, M: Panzerregiment 11, Panzerabteilung 65
Schadewitz, M

Panzerregiment 11, Panzerabteilung 65 (2016)

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Erscheinungsdatum: 09/2016, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Panzerregiment 11, Panzerabteilung 65 und Panzerersatz- und Ausbildungsabteilung 11, Titelzusatz: Teil 3: Letzte Einsätze in Russland und das Ende - Juni 1944 bis Februar 1948, Autor: Schadewitz, Michael, Verlag: Flechsig Verlag // Flechsig, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Weltkrieg 1939 // 45 // Endphase // Erste Hälfte 20. Jahrhundert // 1900 bis 1950 n. Chr, Rubrik: Geschichte // 20. Jahrhundert, Seiten: 412, Abbildungen: S/W-Abbildungen und Karten, 300 Abbildungen, Reihe: Flechsig - Geschichte/Zeitgeschichte, Gewicht: 2072 gr, Verkäufer: averdo.
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