Ritterkreuzträger: General Karl Eglseer: Vom Schöpfer 1. Gebirgsdivision zum Schicksalsgefährten des Generaloberst Dietl: Vom . Schicksalsgefährten des Generaloberst Dietl
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General der Gebirgstruppe Karl Eglseer
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ISBN: 9783803500328 bzw. 380350032X, in Deutsch, Flechsig Verlag, neu.
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Dies ist die Geschichte von General der Gebirgstruppe Karl Eglseer. Am 5. Juli 1890 in Ischl im Salzkammergut geboren, trat er schon frühzeitig seinen Dienst bei der Gebirgstruppe der k.u.k. Armee an. Nach dem Ersten Weltkrieg aus russischer Kriegsgefangenschaft zurückgekehrt, trat er in das österreichische Bundesheer der Ersten Republik ein.1938 war der Oberst Generalstabschef der 6. Division; später wurde er Chef des Generalstabes des Stellvertretenden Generalkommandos XVIII. Armeekorps in Salzburg. Im Oktober 1940 wurde er zum Kommandeur der neu aufgestellten 4. Gebirgsdivision ernannt.Generalmajor Eglseer führte diese schwäbisch-österreichische ´´Enziandivision´´ im Balkanfeldzug und 1941/42 im Russlandfeldzug von Erfolg zu Erfolg.Als Generalleutnant übernahm er am 20. Februar 1943 die 714. Infanteriedivision, später dann als General der Gebirgstruppe das altvertraute XVIII. Gebirgsarmeekorps auf dem finnischen Kriegsschauplatz. Am 23. Juni 1944 verunglückte er mit Generaloberst Eduard Dietl bei einem Flugzeugabsturz tödlich.Roland Kaltenegger, Jahrgang 1941, war als Zeitsoldat Angehöriger der 1. Gebirgsdivision. Der Diplom-Bibliothekar, Schriftsteller und Publizist gilt als Nestor der Geschichtsschreibung der deutschen Gebirgstruppe. Er veröffentlichte über zwanzig Bücher in mehreren Auflagen und Sprachen sowie Hunderte von Artikeln und Beiträgen zu diesem Thema. Im Verlagshaus Würzburg erschien unter anderem sein Standartwerk ´´Deutsche Gebirgsjäger im Zweiten Weltkrieg´´, das als Klassiker der Militärliteratur gilt (Erstauflage 1977).
Dies ist die Geschichte von General der Gebirgstruppe Karl Eglseer. Am 5. Juli 1890 in Ischl im Salzkammergut geboren, trat er schon frühzeitig seinen Dienst bei der Gebirgstruppe der k.u.k. Armee an. Nach dem Ersten Weltkrieg aus russischer Kriegsgefangenschaft zurückgekehrt, trat er in das österreichische Bundesheer der Ersten Republik ein.1938 war der Oberst Generalstabschef der 6. Division; später wurde er Chef des Generalstabes des Stellvertretenden Generalkommandos XVIII. Armeekorps in Salzburg. Im Oktober 1940 wurde er zum Kommandeur der neu aufgestellten 4. Gebirgsdivision ernannt.Generalmajor Eglseer führte diese schwäbisch-österreichische ´´Enziandivision´´ im Balkanfeldzug und 1941/42 im Russlandfeldzug von Erfolg zu Erfolg.Als Generalleutnant übernahm er am 20. Februar 1943 die 714. Infanteriedivision, später dann als General der Gebirgstruppe das altvertraute XVIII. Gebirgsarmeekorps auf dem finnischen Kriegsschauplatz. Am 23. Juni 1944 verunglückte er mit Generaloberst Eduard Dietl bei einem Flugzeugabsturz tödlich.Roland Kaltenegger, Jahrgang 1941, war als Zeitsoldat Angehöriger der 1. Gebirgsdivision. Der Diplom-Bibliothekar, Schriftsteller und Publizist gilt als Nestor der Geschichtsschreibung der deutschen Gebirgstruppe. Er veröffentlichte über zwanzig Bücher in mehreren Auflagen und Sprachen sowie Hunderte von Artikeln und Beiträgen zu diesem Thema. Im Verlagshaus Würzburg erschien unter anderem sein Standartwerk ´´Deutsche Gebirgsjäger im Zweiten Weltkrieg´´, das als Klassiker der Militärliteratur gilt (Erstauflage 1977).
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Ritterkreuzträger - General der Gebirgstruppe Karl Eglseer - Vom Schöpfer der 4. Gebirgsdivision zum Schicksalsgefährten des Generaloberst Dietl - FLE
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ISBN: 9783803500328 bzw. 380350032X, in Deutsch, gebraucht.
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Dies ist die Geschichte von General der Gebirgstruppe Karl Eglseer. Am Juli 1890 in Ischl im Salzkammergut geboren, trat er schon frühzeitig seinen Dienst bei der Gebirgstruppe der k.u.k. Armee an. Nach dem Ersten Weltkrieg aus russischer Kriegsgefangenschaft zurückgekehrt, trat er in das österreichische Bundesheer der Ersten Republik ein.1938 war der Oberst Generalstabschef der Division; später wurde er Chef des Generalstabes des Stellvertretenden Generalkommandos XVIII. Armeekorps in Salzburg. Im Okto, Dies ist die Geschichte von General der Gebirgstruppe Karl Eglseer. Am Juli 1890 in Ischl im Salzkammergut geboren, trat er schon frühzeitig seinen Dienst bei der Gebirgstruppe der k.u.k. Armee an. Nach dem Ersten Weltkrieg aus russischer Kriegsgefangenschaft zurückgekehrt, trat er in das österreichische Bundesheer der Ersten Republik ein.1938 war der Oberst Generalstabschef der Division; später wurde er Chef des Generalstabes des Stellvertretenden Generalkommandos XVIII. Armeekorps in Salzburg. Im Oktober 1940 wurde er zum Kommandeur der neu aufgestellten 4. Gebirgsdivision ernannt.Generalmajor Eglseer führte diese schwäbisch-österreichische Enziandivision im Balkanfeldzug und 1941/42 im Russlandfeldzug von Erfolg zu Erfolg.Als Generalleutnant übernahm er am Februar 1943 die 714. Infanteriedivision, später dann als General der Gebirgstruppe das altvertraute XVIII. Gebirgsarmeekorps auf dem finnischen Kriegsschauplatz. Am 23. Juni 1944 verunglückte er mit Generaloberst Eduard Dietl bei einem Flugzeugabsturz tödlich.Roland Kaltenegger, Jahrgang 1941, war als Zeitsoldat Angehöriger der Gebirgsdivision. Der Diplom-Bibliothekar, Schriftsteller und Publizist gilt als Nestor der Geschichtsschreibung der deutschen Gebirgstruppe. Er veröffentlichte über zwanzig Bücher in mehreren Auflagen und Sprachen sowie Hunderte von Artikeln und Beiträgen zu diesem Thema. Im Verlagshaus Würzburg erschien unter anderem sein Standartwerk Deutsche Gebirgsjäger im Zweiten Weltkrieg, das als Klassiker der Militärliteratur gilt (Erstauflage 1977).
Dies ist die Geschichte von General der Gebirgstruppe Karl Eglseer. Am Juli 1890 in Ischl im Salzkammergut geboren, trat er schon frühzeitig seinen Dienst bei der Gebirgstruppe der k.u.k. Armee an. Nach dem Ersten Weltkrieg aus russischer Kriegsgefangenschaft zurückgekehrt, trat er in das österreichische Bundesheer der Ersten Republik ein.1938 war der Oberst Generalstabschef der Division; später wurde er Chef des Generalstabes des Stellvertretenden Generalkommandos XVIII. Armeekorps in Salzburg. Im Okto, Dies ist die Geschichte von General der Gebirgstruppe Karl Eglseer. Am Juli 1890 in Ischl im Salzkammergut geboren, trat er schon frühzeitig seinen Dienst bei der Gebirgstruppe der k.u.k. Armee an. Nach dem Ersten Weltkrieg aus russischer Kriegsgefangenschaft zurückgekehrt, trat er in das österreichische Bundesheer der Ersten Republik ein.1938 war der Oberst Generalstabschef der Division; später wurde er Chef des Generalstabes des Stellvertretenden Generalkommandos XVIII. Armeekorps in Salzburg. Im Oktober 1940 wurde er zum Kommandeur der neu aufgestellten 4. Gebirgsdivision ernannt.Generalmajor Eglseer führte diese schwäbisch-österreichische Enziandivision im Balkanfeldzug und 1941/42 im Russlandfeldzug von Erfolg zu Erfolg.Als Generalleutnant übernahm er am Februar 1943 die 714. Infanteriedivision, später dann als General der Gebirgstruppe das altvertraute XVIII. Gebirgsarmeekorps auf dem finnischen Kriegsschauplatz. Am 23. Juni 1944 verunglückte er mit Generaloberst Eduard Dietl bei einem Flugzeugabsturz tödlich.Roland Kaltenegger, Jahrgang 1941, war als Zeitsoldat Angehöriger der Gebirgsdivision. Der Diplom-Bibliothekar, Schriftsteller und Publizist gilt als Nestor der Geschichtsschreibung der deutschen Gebirgstruppe. Er veröffentlichte über zwanzig Bücher in mehreren Auflagen und Sprachen sowie Hunderte von Artikeln und Beiträgen zu diesem Thema. Im Verlagshaus Würzburg erschien unter anderem sein Standartwerk Deutsche Gebirgsjäger im Zweiten Weltkrieg, das als Klassiker der Militärliteratur gilt (Erstauflage 1977).
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Vom Schöpfer der 4. Gebirgsdivision zum Schicksalsgefährten des Generaloberst Dietl, Dies ist die Geschichte von General der Gebirgstruppe Karl Eglseer. Am 5. Juli 1890 in Ischl im Salzkammergut geboren, trat er schon frühzeitig seinen Dienst bei der Gebirgstruppe der k.u.k. Armee an. Nach dem Ersten Weltkrieg aus russischer Kriegsgefangenschaft zurückgekehrt, trat er in das österreichische Bundesheer der Ersten Republik ein.1938 war der Oberst Generalstabschef der 6. Division; später wurde er Chef des Generalstabes des Stellvertretenden Generalkommandos XVIII. Armeekorps in Salzburg. Im Oktober 1940 wurde er zum Kommandeur der neu aufgestellten 4. Gebirgsdivision ernannt.Generalmajor Eglseer führte diese schwäbisch-österreichische "Enziandivision" im Balkanfeldzug und 1941/42 im Russlandfeldzug von Erfolg zu Erfolg.Als Generalleutnant übernahm er am 20. Februar 1943 die 714. Infanteriedivision, später dann als General der Gebirgstruppe das altvertraute XVIII. Gebirgsarmeekorps auf dem finnischen Kriegsschauplatz. Am 23. Juni 1944 verunglückte er mit Generaloberst Eduard Dietl bei einem Flugzeugabsturz tödlich.Roland Kaltenegger, Jahrgang 1941, war als Zeitsoldat Angehöriger der 1. Gebirgsdivision. Der Diplom-Bibliothekar, Schriftsteller und Publizist gilt als Nestor der Geschichtsschreibung der deutschen Gebirgstruppe. Er veröffentlichte über zwanzig Bücher in mehreren Auflagen und Sprachen sowie Hunderte von Artikeln und Beiträgen zu diesem Thema. Im Verlagshaus Würzburg erschien unter anderem sein Standartwerk "Deutsche Gebirgsjäger im Zweiten Weltkrieg", das als Klassiker der Militärliteratur gilt (Erstauflage 1977).
Vom Schöpfer der 4. Gebirgsdivision zum Schicksalsgefährten des Generaloberst Dietl, Dies ist die Geschichte von General der Gebirgstruppe Karl Eglseer. Am 5. Juli 1890 in Ischl im Salzkammergut geboren, trat er schon frühzeitig seinen Dienst bei der Gebirgstruppe der k.u.k. Armee an. Nach dem Ersten Weltkrieg aus russischer Kriegsgefangenschaft zurückgekehrt, trat er in das österreichische Bundesheer der Ersten Republik ein.1938 war der Oberst Generalstabschef der 6. Division; später wurde er Chef des Generalstabes des Stellvertretenden Generalkommandos XVIII. Armeekorps in Salzburg. Im Oktober 1940 wurde er zum Kommandeur der neu aufgestellten 4. Gebirgsdivision ernannt.Generalmajor Eglseer führte diese schwäbisch-österreichische "Enziandivision" im Balkanfeldzug und 1941/42 im Russlandfeldzug von Erfolg zu Erfolg.Als Generalleutnant übernahm er am 20. Februar 1943 die 714. Infanteriedivision, später dann als General der Gebirgstruppe das altvertraute XVIII. Gebirgsarmeekorps auf dem finnischen Kriegsschauplatz. Am 23. Juni 1944 verunglückte er mit Generaloberst Eduard Dietl bei einem Flugzeugabsturz tödlich.Roland Kaltenegger, Jahrgang 1941, war als Zeitsoldat Angehöriger der 1. Gebirgsdivision. Der Diplom-Bibliothekar, Schriftsteller und Publizist gilt als Nestor der Geschichtsschreibung der deutschen Gebirgstruppe. Er veröffentlichte über zwanzig Bücher in mehreren Auflagen und Sprachen sowie Hunderte von Artikeln und Beiträgen zu diesem Thema. Im Verlagshaus Würzburg erschien unter anderem sein Standartwerk "Deutsche Gebirgsjäger im Zweiten Weltkrieg", das als Klassiker der Militärliteratur gilt (Erstauflage 1977).
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Ritterkreuzträger - General der Gebirgstruppe Karl Eglseer - Vom Schöpfer der 4. Gebirgsdivision zum Schicksalsgefährten des Generaloberst Dietl - FLECHSIG (2012)
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ISBN: 9783803500328 bzw. 380350032X, in Deutsch, 160 Seiten, Verlagshaus Würzburg - Flechsig, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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