R: Ritterkreuzträger: Oberst Ludwig Hörl - 8 Angebote vergleichen

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Ritterkreuzträger: Oberst Ludwig Hörl: Dies ist die Geschichte von Oberst Ludwig Hörl. Am 2. August 1904 in Passau geboren, trat er nach dem Abitur seinen Militärdienst beim 19. (bayerischen) Infanterieregiment an. 1929 zunächst nach Kempten und fünf Jahre später als Chef einer Gebirgsjägerkompanie nach Bad Reichenhall versetzt, erfolgte 1935 Hörls Ernennung zum Hauptmann im Gebirgsjägerregiment 100. Mit seiner Beförderung zum Major wurde er Kommandeur des III. Gebirgsjägerbataillons im Gebirgsjägerregiment 99 in Sonthofen. In Frankreich und Jugoslawien zeichnete Hörl sich als Truppenführer mit der 1. Gebirgsdivision, im Russlandfeldzug als Oberst bei den schweren Kämpfen um Noworossijsk besonders aus. Als Führer der 100. Jägerdivision wurde Hörl im Oktober 1944 so schwer verwundet, dass er als Truppenoffizier nicht mehr eingesetzt werden konnte. Er wurde durch die Verleihung des Deutschen Kreuzes in Gold und des Ritterkreuzes zum Eisernen Kreuz geehrt. Nach dem Krieg trat Oberst Hörl in die neu aufgestellte Bundeswehr ein, der er bis zu seiner Pensionierung angehörte. Buch.

Lieferung aus: Deutschland, Versand zum Fixpreis, Lieferart: Sparversand, 07*** Gera-Zwötzen, Lieferung: Weltweit.
Von Händler/Antiquariat, antik-buch.
Dies ist die Geschichte von Oberst Ludwig Hörl. August 1904 in Passau geboren, trat er nach dem Abitur seinen Militärdienst beim 19. Mit seiner Beförderung zum Major wurde er Kommandeur des III. In Frankreich und Jugoslawien zeichnete Hörl sich als Truppenführer mit der 1. img{max-width:100%}Ritterkreuzträger - Oberst Ludwig Hörl  Als Gebirgsjäger an den Brennpunkten der Front in Ost und West von Roland Kaltenegger Buch ist neu und kommt mit Rechnung und MwSt.Gebundene Ausgabe: 160 SeitenVerlag: Verlagshaus Würzburg - Flechsig; Auflage 2013Sprache: Deutschaus dem Inhalt, Dies ist die Geschichte von Oberst Ludwig Hörl. Am 2. August 1904 in Passau geboren, trat er nach dem Abitur seinen Militärdienst beim 19. (bayerischen) Infanterieregiment an. 1929 zunächst nach Kempten und fünf Jahre später als Chef einer Gebirgsjägerkompanie nach Bad Reichenhall versetzt, erfolgte 1935 Hörls Ernennung zum Hauptmann im Gebirgsjägerregiment 100. Mit seiner Beförderung zum Major wurde er Kommandeur des III. Gebirgsjägerbataillons im Gebirgsjägerregiment 99 in Sonthofen. In Frankreich und Jugoslawien zeichnete Hörl sich als Truppenführer mit der 1. Gebirgsdivision, im Russlandfeldzug als Oberst bei den schweren Kämpfen um Noworossijsk besonders aus. Als Führer der 100. Jägerdivision wurde Hörl im Oktober 1944 so schwer verwundet, dass er als Truppenoffizier nicht mehr eingesetzt werden konnte. Er wurde durch die Verleihung des Deutschen Kreuzes in Gold und des Ritterkreuzes zum Eisernen Kreuz geehrt. Nach dem Krieg trat Oberst Hörl in die neu aufgestellte Bundeswehr ein, der er bis zu seiner Pensionierung angehörte. etope 8, Neu, Festpreisangebot, Sprache: Deutsch, Genre 2: Bestimmte Kriege, Subgenre: Sonstige.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei, Versand zum Fixpreis, Lieferart: Versand innerhalb eines Tages, 30*** Barsinghausen, Lieferung: Weltweit.
Von Händler/Antiquariat, locke-pferd.
Als Gebirgsjäger an den Brennpunkten der Front in Ost und West. Dies ist die Geschichte von Oberst Ludwig Hörl. August 1904 in Passau geboren, trat er nach dem Abitur seinen Militärdienst beim 19. Mit seiner Beförderung zum Major am 1. Roland Kaltenegger Oberst Ludwig Hörl Als Gebirgsjäger an den Brennpunkten der Front in Ost und West   160 Seiten 137 SW- Abbildungen   Format 17 x 24 cm gebunden mit farbigem Überzug             Deutsch               NEUBUCH !!!  Dies ist die Geschichte von Oberst Ludwig Hörl. Am 2. August 1904 in Passau geboren, trat er nach dem Abitur seinen Militärdienst beim 19. (bayerischen) Infanterieregiment an. 1929 zunächst nach Kempten und fünf Jahre später als Chef einer Gebirgsjägerkompanie nach Bad Reichenhall versetzt, erfolgte im März 1935 Hörls Ernennung zum Hauptmann im Gebirgsjägerregiment 100. Mit seiner Beförderung zum Major am 1. August 1940 wurde er Kommandeur des III. Gebirgsjägerbataillons im Gebirgsjägerregiment 99 in Sonthofen.In Frankreich und Jugoslawien zeichnete Hörl sich als Truppenführer mit der 1. Gebirgsdivision, im Russlandfeldzug als Oberstleutnant und Oberst bei den schweren Kämpfen um Noworossijsk und der Räumung des Kubanbrückenkopfes im September 1943 besonders aus. Eine Demütigung erfuhr Hörl durch ein Kriegsgerichtsverfahren wegen Verlassen seines Gefechtsstandes bei Koschniza, bei dem er zu zwei Jahren Festungshaft verurteilt, die Strafe jedoch auf Betreiben von Generaloberst Schörner ausgesetzt wurde.Am 23. September 1944 als Führer der 100. Jägerdivision beauftragt, wurde Hörl im Oktober 1944 so schwer verwundet, dass er erst Mitte März 1945 zum Kommandeur des Gebirgsjägerersatzregiments 537 sowie zum Standortbereichsführer von Garmisch-Partenkirchen ernannt werden konnte. Bereits zuvor war er durch die Verleihung des Deutschen Kreuzes in Gold und des Ritterkreuzes zum Eisernen Kreuz geehrt worden. Nach dem Krieg trat Oberst Hörl in die neu aufgestellte Bundeswehr ein, der er bis zu seiner Pensionierung angehörte. Ludwig Hörl verstarb am 22. Januar 1993 in Innsbruck. Besuchen Sie meinen eBay Shop: Militaer und Zeitgeschichtsbuch, Neu, Festpreisangebot.

Lieferung aus: Schweiz, Bei Bestellungen innerhalb der Schweiz berechnen wir Fr. 3.50 Versandkosten. Die voraussichtliche Versanddauer liegt bei 1 bis 2 Werktagen. Versandfertig innert 3 - 5 Werktagen.
Als Gebirgsjäger an den Brennpunkten der Front in Ost und West, Dies ist die Geschichte von Oberst Ludwig Hörl. Am 2. August 1904 in Passau geboren, trat er nach dem Abitur seinen Militärdienst beim 19. (bayerischen) Infanterieregiment an. 1929 zunächst nach Kempten und fünf Jahre später als Chef einer Gebirgsjägerkompanie nach Bad Reichenhall versetzt, erfolgte im März 1935 Hörls Ernennung zum Hauptmann im Gebirgsjägerregiment 100. Mit seiner Beförderung zum Major am 1. August 1940 wurde er Kommandeur des III. Gebirgsjägerbataillons im Gebirgsjägerregiment 99 in Sonthofen. In Frankreich und Jugoslawien zeichnete Hörl sich als Truppenführer mit der 1. Gebirgsdivision, im Russlandfeldzug als Oberstleutnant und Oberst bei den schweren Kämpfen um Noworossijsk und der Räumung des Kubanbrückenkopfes im September 1943 besonders aus. Eine Demütigung erfuhr Hörl durch ein Kriegsgerichtsverfahren wegen Verlassen seines Gefechtsstandes bei Koschniza, bei dem er zu zwei Jahren Festungshaft verurteilt, die Strafe jedoch auf Betreiben von Generaloberst Schörner ausgesetzt wurde. Am 23. September 1944 als Führer der 100. Jägerdivision beauftragt, wurde Hörl im Oktober 1944 so schwer verwundet, dass er erst Mitte März 1945 zum Kommandeur des Gebirgsjägerersatzregiments 537 sowie zum Standortbereichsführer von Garmisch-Partenkirchen ernannt werden konnte. Bereits zuvor war er durch die Verleihung des Deutschen Kreuzes in Gold und des Ritterkreuzes zum Eisernen Kreuz geehrt worden. Nach dem Krieg trat Oberst Hörl in die neu aufgestellte Bundeswehr ein, der er bis zu seiner Pensionierung angehörte. Ludwig Hörl verstarb am 22. Januar 1993 in Innsbruck.

Von Händler/Antiquariat, Frölich und Kaufmann [3100441], Berlin, Germany.
In Frankreich und Jugoslawien zeichnete Hörl sich als Truppenführer mit der 1. Gebirgsdivision, im Rußlandfeldzug als Oberst bei den schweren Kämpfen um Noworossijsk besonders aus. Als Führer der 100. Jägerdivision wurde Hörl im Oktober 1944 so schwer verwundet, daß er als Truppenoffizier nicht mehr eingesetzt werden konnte. Er wurde durch die Verleihung des Deutschen Kreuzes in Gold und des Ritterkreuzes zum Eisernen Kreuz geehrt. 156 S., SW-Abb., 17 x 24 cm, geb. (Flechsig), Books.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Frölich & Kaufmann Verlag und Versand GmbH, [3457626].
In Frankreich und Jugoslawien zeichnete Hörl sich als Truppenführer mit der 1. Gebirgsdivision, im Rußlandfeldzug als Oberst bei den schweren Kämpfen um Noworossijsk besonders aus. Als Führer der 100. Jägerdivision wurde Hörl im Oktober 1944 so schwer verwundet, daß er als Truppenoffizier nicht mehr eingesetzt werden konnte. Er wurde durch die Verleihung des Deutschen Kreuzes in Gold und des Ritterkreuzes zum Eisernen Kreuz geehrt. Neuware, 156 S., SW-Abb., 17 x 24 cm, geb. (Flechsig), Internationaler Versand, Kreditkarte, Lastschrift, Offene Rechnung.

Lieferung aus: Deutschland, 5 Werktage.
Dies ist die Geschichte von Oberst Ludwig Hörl. Am 2. August 1904 in Passau geboren, trat er nach de, Dies ist die Geschichte von Oberst Ludwig Hörl. Am 2. August 1904 in Passau geboren, trat er nach dem Abitur seinen Militärdienst beim 19. (bayerischen) Infan, Gebunden, Geisteswissenschaften/Kunst/Musik.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei in der BRD, sofort lieferbar.
Als Gebirgsjäger an den Brennpunkten der Front in Ost und West, Buch, Hardcover, 1., Aufl. 2013.