Ritterkreuzträger Oberst Emil Schuler : Vom Ritterkreuzträger zum Gauhauptmann der Oberbayerischen Gebirgsschützen
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Ritterkreuzträger Oberst Emil Schuler : Vom Ritterkreuzträger zum Gauhauptmann der Oberbayerischen Gebirgsschützen (2014)
ISBN: 9783803500434 bzw. 3803500435, vermutlich in Deutsch, Flechsig Verlag Mai 2014, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Dies ist die Geschichte von Oberst Emil Schuler. Am 10. Oktober 1902 im schwäbischen Emershofen unweit der Festungsstadt Ulm an der Donau geboren, trat er nach dem Abitur am 28. Juni 1919 in Neuburg an der Donau in die 2. Kompanie des 1. bayerischen Schützenregiments 41 ein.Ab 1924 als Offiziersanwärter in der Bayerischen Landespolizei, wurde er am 1. August 1935 im Zuge der Unterstellung der Landespolizei unter das Heer in die Wehrmacht übernommen, wo er zuerst als Hauptmann beim Infanterieregiment 40 und ab Oktober 1936 im Infanterieregiment 21 der fränkischen 17. Division in Nürnberg eingesetzt war. Mit der ihm unterstellten 4. Maschinengewehrkompanie bewährte er sich im Polen-und Frankreichfeldzug ebenso wie im ersten Jahr des Russlandfeldzuges als Bataillonskommandeur im Infanterieregiment 206 der 99. Leichten Infanteriedivision. Im Januar 1942 übernahm er das Gebirgsjägerregiment 218 in der neu aufgestellten 7. Gebirgsdivision, dessen Kommandeur er bis zum Kriegsende blieb. Dieses Regiment zeichnete sich unter seiner Führung in den harten Abwehrkämpfen in Karelien und Lappland besonders aus, sodass er dafür mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet wurde. Am 1. November 1946 aus der englischen Kriegsgefangenschaft entlassen, trat er 1951 in den neuaufgestellten Bundesgrenzschutz ein, ehe er 1956 Berufssoldat in der Bundeswehr wurde. Nach seiner Pensionierung im Jahr 1962 leistete Emil Schuler wesentliche Beiträge zur Wiederbegründung der Oberbayerischen Gebirgsschützen, bevor er am 8. August 1983 im Alter von achtzig Jahren plötzlich verstarb. 156 pp. Deutsch.
Ritterkreuzträger Oberst Emil Schuler (2014)
ISBN: 9783803500434 bzw. 3803500435, in Deutsch, Flechsig Verlag Mai 2014, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Dies ist die Geschichte von Oberst Emil Schuler. Am 10. Oktober 1902 im schwäbischen Emershofen unweit der Festungsstadt Ulm an der Donau geboren, trat er nach dem Abitur am 28. Juni 1919 in Neuburg an der Donau in die 2. Kompanie des 1. bayerischen Schützenregiments 41 ein. Ab 1924 als Offiziersanwärter in der Bayerischen Landespolizei, wurde er am 1. August 1935 im Zuge der Unterstellung der Landespolizei unter das Heer in die Wehrmacht übernommen, wo er zuerst als Hauptmann beim Infanterieregiment 40 und ab Oktober 1936 im Infanterieregiment 21 der fränkischen 17. Division in Nürnberg eingesetzt war. Mit der ihm unterstellten 4. Maschinengewehrkompanie bewährte er sich im Polen-und Frankreichfeldzug ebenso wie im ersten Jahr des Russlandfeldzuges als Bataillonskommandeur im Infanterieregiment 206 der 99. Leichten Infanteriedivision. Im Januar 1942 übernahm er das Gebirgsjägerregiment 218 in der neu aufgestellten 7. Gebirgsdivision, dessen Kommandeur er bis zum Kriegsende blieb. Dieses Regiment zeichnete sich unter seiner Führung in den harten Abwehrkämpfen in Karelien und Lappland besonders aus, sodass er dafür mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet wurde. Am 1. November 1946 aus der englischen Kriegsgefangenschaft entlassen, trat er 1951 in den neuaufgestellten Bundesgrenzschutz ein, ehe er 1956 Berufssoldat in der Bundeswehr wurde. Nach seiner Pensionierung im Jahr 1962 leistete Emil Schuler wesentliche Beiträge zur Wiederbegründung der Oberbayerischen Gebirgsschützen, bevor er am 8. August 1983 im Alter von achtzig Jahren plötzlich verstarb. 160 pp. Deutsch.
Ritterkreuzträger Oberst Emil Schuler (1983)
ISBN: 9783803500434 bzw. 3803500435, vermutlich in Deutsch, Flechsig; Verlagshaus Würzburg Gmbh & Co. Kg, neu.
Dies ist die Geschichte von Oberst Emil Schuler. Am 10. Oktober 1902 im schwäbischen Emershofen unweit der Festungsstadt Ulm an der Donau geboren, trat er nach dem Abitur am 28. Juni 1919 in Neuburg an der Donau in die 2. Kompanie des 1. bayerischen Schützenregiments 41 ein.Ab 1924 als Offiziersanwärter in der Bayerischen Landespolizei, wurde er am 1. August 1935 im Zuge der Unterstellung der Landespolizei unter das Heer in die Wehrmacht übernommen, wo er zuerst als Hauptmann beim Infanterieregiment 40 und ab Oktober 1936 im Infanterieregiment 21 der fränkischen 17. Division in Nürnberg eingesetzt war. Mit der ihm unterstellten 4. Maschinengewehrkompanie bewährte er sich im Polen-und Frankreichfeldzug ebenso wie im ersten Jahr des Russlandfeldzuges als Bataillonskommandeur im Infanterieregiment 206 der 99. Leichten Infanteriedivision. Im Januar 1942 übernahm er das Gebirgsjägerregiment 218 in der neu aufgestellten 7. Gebirgsdivision, dessen Kommandeur er bis zum Kriegsende blieb. Dieses Regiment zeichnete sich unter seiner Führung in den harten Abwehrkämpfen in Karelien und Lappland besonders aus, sodass er dafür mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet wurde.Am 1. November 1946 aus der englischen Kriegsgefangenschaft entlassen, trat er 1951 in den neuaufgestellten Bundesgrenzschutz ein, ehe er 1956 Berufssoldat in der Bundeswehr wurde. Nach seiner Pensionierung im Jahr 1962 leistete Emil Schuler wesentliche Beiträge zur Wiederbegründung der Oberbayerischen Gebirgsschützen, bevor er am 8. August 1983 im Alter von achtzig Jahren plötzlich verstarb.
Oberst Emil Schuler (1983)
ISBN: 9783803500434 bzw. 3803500435, in Deutsch, neu, Hörbuch.
Dies ist die Geschichte von Oberst Emil Schuler. Am 10. Oktober 1902 im schwäbischen Emershofen unweit der Festungsstadt Ulm an der Donau geboren, trat er nach dem Abitur am 28. Juni 1919 in Neuburg an der Donau in die 2. Kompanie des 1. bayerischen Schützenregiments 41 ein.Ab 1924 als Offiziersanwärter in der Bayerischen Landespolizei, wurde er am 1. August 1935 im Zuge der Unterstellung der Landespolizei unter das Heer in die Wehrmacht übernommen, wo er zuerst als Hauptmann beim Infanterieregiment 40 und ab Oktober 1936 im Infanterieregiment 21 der fränkischen 17. Division in Nürnberg eingesetzt war. Mit der ihm unterstellten 4. Maschinengewehrkompanie bewährte er sich im Polen-und Frankreichfeldzug ebenso wie im ersten Jahr des Russlandfeldzuges als Bataillonskommandeur im Infanterieregiment 206 der 99. Leichten Infanteriedivision. Im Januar 1942 übernahm er das Gebirgsjägerregiment 218 in der neu aufgestellten 7. Gebirgsdivision, dessen Kommandeur er bis zum Kriegsende blieb. Dieses Regiment zeichnete sich unter seiner Führung in den harten Abwehrkämpfen in Karelien und Lappland besonders aus, sodass er dafür mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet wurde.Am 1. November 1946 aus der englischen Kriegsgefangenschaft entlassen, trat er 1951 in den neuaufgestellten Bundesgrenzschutz ein, ehe er 1956 Berufssoldat in der Bundeswehr wurde. Nach seiner Pensionierung im Jahr 1962 leistete Emil Schuler wesentliche Beiträge zur Wiederbegründung der Oberbayerischen Gebirgsschützen, bevor er am 8. August 1983 im Alter von achtzig Jahren plötzlich verstarb.
Ritterkreuzträger Oberst Emil Schuler - Vom Ritterkreuzträger zum Gauhauptmann der Oberbayerischen Gebirgsschützen (1983)
ISBN: 9783803500434 bzw. 3803500435, in Deutsch, Flechsig Verlag, gebundenes Buch, neu.
Ritterkreuzträger Oberst Emil Schuler: Dies ist die Geschichte von Oberst Emil Schuler. Am 10. Oktober 1902 im schwäbischen Emershofen unweit der Festungsstadt Ulm an der Donau geboren, trat er nach dem Abitur am 28. Juni 1919 in Neuburg an der Donau in die 2. Kompanie des 1. bayerischen Schützenregiments 41 ein.Ab 1924 als Offiziersanwärter in der Bayerischen Landespolizei, wurde er am 1. August 1935 im Zuge der Unterstellung der Landespolizei unter das Heer in die Wehrmacht übernommen, wo er zuerst als Hauptmann beim Infanterieregiment 40 und ab Oktober 1936 im Infanterieregiment 21 der fränkischen 17. Division in Nürnberg eingesetzt war. Mit der ihm unterstellten 4. Maschinengewehrkompanie bewährte er sich im Polen-und Frankreichfeldzug ebenso wie im ersten Jahr des Russlandfeldzuges als Bataillonskommandeur im Infanterieregiment 206 der 99. Leichten Infanteriedivision. Im Januar 1942 übernahm er das Gebirgsjägerregiment 218 in der neu aufgestellten 7. Gebirgsdivision, dessen Kommandeur er bis zum Kriegsende blieb. Dieses Regiment zeichnete sich unter seiner Führung in den harten Abwehrkämpfen in Karelien und Lappland besonders aus, sodass er dafür mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet wurde. Am 1. November 1946 aus der englischen Kriegsgefangenschaft entlassen, trat er 1951 in den neuaufgestellten Bundesgrenzschutz ein, ehe er 1956 Berufssoldat in der Bundeswehr wurde. Nach seiner Pensionierung im Jahr 1962 leistete Emil Schuler wesentliche Beiträge zur Wiederbegründung der Oberbayerischen Gebirgsschützen, bevor er am 8. August 1983 im Alter von achtzig Jahren plötzlich verstarb. Buch.
Ritterkreuzträger - Oberst Emil Schuler - Vom Ritterkreuzträger zum Gauhauptmann der Oberbayerischen Gebirgsschützen - FLECHSIG (2014)
ISBN: 9783803500434 bzw. 3803500435, in Deutsch, 160 Seiten, Verlagshaus Würzburg - Flechsig, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
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Oberst Emil Schuler - Vom Ritterkreuzträger zum Gauhauptmann der Oberbayerischen Gebirgsschützen (2014)
ISBN: 9783803500434 bzw. 3803500435, in Deutsch, 160 Seiten, Flechsig, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, verschiedene Anbieter.
2014, Gebunden, Neuware, 680g, 160.