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9783803500458 - Hans-Joachim Röll: Hauptmann Johannes Bölter - Als Panzer-Ass in Ost und West
Hans-Joachim Röll

Hauptmann Johannes Bölter - Als Panzer-Ass in Ost und West (1987)

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ISBN: 9783803500458 bzw. 3803500451, in Deutsch, Flechsig Verlag, gebundenes Buch, neu.

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Hauptmann Johannes Bölter: Dies ist die Geschichte von Hauptmann Johannes Bölter, mit 139 Abschüssen von Panzern und gepanzerten Fahrzeugen einer der erfolgreichsten Panzerkommandanten des Zweiten Weltkrieges. Geboren am 19. Februar 1915 in Mülheim an der Ruhr, verpflichtete sich der gelernte Installateur im Alter von achtzehn Jahren als Freiwilliger bei der Reichswehr.Nach Stationen in der 3. Schwadron/Reiterregiment 10, der Kraftfahrabteilung 4 in Leipzig und verschiedenen Lehrgängen kam er zum Panzerregiment 1 nach Erfurt. Als Zugführer in der 8. Kompanie des Panzerregiments 1 der 1. Panzerdivision nahm er am Polen- und Westfeldzug teil. Der Feldzug gegen die Sowjetunion im Juni 1941 führte den Oberfeldwebel und Zugführer bis vor die Tore Leningrads. Ab September 1941 der Heeresgruppe Mitte unterstellt, stieß die 1. Panzerdivision im Zuge des Vorstoßes auf Moskau in Richtung Kalinin vor. Bei der Eroberung der Stadt zog sich Johannes Bölter eine Verwundung zu, die er im Reservelazarett Nienstedt im Harz auskurierte. Im Dezember 1941 als Ausbilder zur Panzerersatzabteilung 1 nach Erfurt versetzt, meldete er sich im Jahr 1942 freiwillig zur Aufstellung der Heerestigerabteilungen und kam zur schweren Panzerabteilung 502. Zuerst als Zugführer, später dann als Kompaniechef nahm er an zwei Ladogaseeschlachten, an den Abwehrkämpfen bei Pleskau und am harten Verteidigungskampf bei Ostrow teil. Für seine Tapferkeit am 16. April 1944 mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet, erhielt er am 10. September 1944 nach der Abwehrschlacht bei Anes-Memele das Eichenlaub. Seinen letzten Panzerkampf erlebte er bei Stecklenbach im Harz, wo sein Panzer von einer schweren US-Pak abgeschossen wurde. Ohne je in Gefangenschaft geraten zu sein, gelang ihm die Flucht zu seiner Familie nach Erfurt. Von dort flüchtete er 1950 mit seiner Frau und zwei Töchtern in den Westen, wo er sich in seiner Geburtsstadt niederließ. Dort verstarb er am 16. September 1987 im Alter von 72 Jahren. Buch.
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9783803500458 - Hans-Joachim Röll: Hauptmann Johannes Bölter
Hans-Joachim Röll

Hauptmann Johannes Bölter (1987)

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Dies ist die Geschichte von Hauptmann Johannes Bölter, mit 139 Abschüssen von Panzern und gepanzerten Fahrzeugen einer der erfolgreichsten Panzerkommandanten des Zweiten Weltkrieges. Geboren am 19. Februar 1915 in Mülheim an der Ruhr, verpflichtete sich der gelernte Installateur im Alter von achtzehn Jahren als Freiwilliger bei der Reichswehr.Nach Stationen in der 3. Schwadron/Reiterregiment 10, der Kraftfahrabteilung 4 in Leipzig und verschiedenen Lehrgängen kam er zum Panzerregiment 1 nach Erfurt. Als Zugführer in der 8. Kompanie des Panzerregiments 1 der 1. Panzerdivision nahm er am Polen- und Westfeldzug teil.Der Feldzug gegen die Sowjetunion im Juni 1941 führte den Oberfeldwebel und Zugführer bis vor die Tore Leningrads. Ab September 1941 der Heeresgruppe Mitte unterstellt, stieß die 1. Panzerdivision im Zuge des Vorstoßes auf Moskau in Richtung Kalinin vor. Bei der Eroberung der Stadt zog sich Johannes Bölter eine Verwundung zu, die er im Reservelazarett Nienstedt im Harz auskurierte.Im Dezember 1941 als Ausbilder zur Panzerersatzabteilung 1 nach Erfurt versetzt, meldete er sich im Jahr 1942 freiwillig zur Aufstellung der Heerestigerabteilungen und kam zur schweren Panzerabteilung 502. Zuerst als Zugführer, später dann als Kompaniechef nahm er an zwei Ladogaseeschlachten, an den Abwehrkämpfen bei Pleskau und am harten Verteidigungskampf bei Ostrow teil. Für seine Tapferkeit am 16. April 1944 mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet, erhielt er am 10. September 1944 nach der Abwehrschlacht bei Anes-Memele das Eichenlaub. Seinen letzten Panzerkampf erlebte er bei Stecklenbach im Harz, wo sein Panzer von einer schweren US-Pak abgeschossen wurde.Ohne je in Gefangenschaft geraten zu sein, gelang ihm die Flucht zu seiner Familie nach Erfurt. Von dort flüchtete er 1950 mit seiner Frau und zwei Töchtern in den Westen, wo er sich in seiner Geburtsstadt niederließ. Dort verstarb er am 16. September 1987 im Alter von 72 Jahren.
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Hauptmann Johannes Bölter (1987)

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Dies ist die Geschichte von Hauptmann Johannes Bölter, mit 139 Abschüssen von Panzern und gepanzerten Fahrzeugen einer der erfolgreichsten Panzerkommandanten des Zweiten Weltkrieges. Geboren am 19. Februar 1915 in Mülheim an der Ruhr, verpflichtete sich der gelernte Installateur im Alter von achtzehn Jahren als Freiwilliger bei der Reichswehr.Nach Stationen in der 3. Schwadron/Reiterregiment 10, der Kraftfahrabteilung 4 in Leipzig und verschiedenen Lehrgängen kam er zum Panzerregiment 1 nach Erfurt. Als Zugführer in der 8. Kompanie des Panzerregiments 1 der 1. Panzerdivision nahm er am Polen- und Westfeldzug teil.Der Feldzug gegen die Sowjetunion im Juni 1941 führte den Oberfeldwebel und Zugführer bis vor die Tore Leningrads. Ab September 1941 der Heeresgruppe Mitte unterstellt, stieß die 1. Panzerdivision im Zuge des Vorstoßes auf Moskau in Richtung Kalinin vor. Bei der Eroberung der Stadt zog sich Johannes Bölter eine Verwundung zu, die er im Reservelazarett Nienstedt im Harz auskurierte.Im Dezember 1941 als Ausbilder zur Panzerersatzabteilung 1 nach Erfurt versetzt, meldete er sich im Jahr 1942 freiwillig zur Aufstellung der Heerestigerabteilungen und kam zur schweren Panzerabteilung 502. Zuerst als Zugführer, später dann als Kompaniechef nahm er an zwei Ladogaseeschlachten, an den Abwehrkämpfen bei Pleskau und am harten Verteidigungskampf bei Ostrow teil. Für seine Tapferkeit am 16. April 1944 mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet, erhielt er am 10. September 1944 nach der Abwehrschlacht bei Anes-Memele das Eichenlaub. Seinen letzten Panzerkampf erlebte er bei Stecklenbach im Harz, wo sein Panzer von einer schweren US-Pak abgeschossen wurde.Ohne je in Gefangenschaft geraten zu sein, gelang ihm die Flucht zu seiner Familie nach Erfurt. Von dort flüchtete er 1950 mit seiner Frau und zwei Töchtern in den Westen, wo er sich in seiner Geburtsstadt niederließ. Dort verstarb er am 16. September 1987 im Alter von 72 Jahren.
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9783803500458 - Röll, Hans-Joachim: Hauptmann Johannes Bölter
Röll, Hans-Joachim

Hauptmann Johannes Bölter (1987)

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Dies ist die Geschichte von Hauptmann Johannes Bölter, mit 139 Abschüssen von Panzern und gepanzerten Fahrzeugen einer der erfolgreichsten Panzerkommandanten des Zweiten Weltkrieges. Geboren am 19. Februar 1915 in Mülheim an der Ruhr, verpflichtete sich der gelernte Installateur im Alter von achtzehn Jahren als Freiwilliger bei der Reichswehr.Nach Stationen in der 3. Schwadron/Reiterregiment 10, der Kraftfahrabteilung 4 in Leipzig und verschiedenen Lehrgängen kam er zum Panzerregiment 1 nach Erfurt. Als Zugführer in der 8. Kompanie des Panzerregiments 1 der 1. Panzerdivision nahm er am Polen- und Westfeldzug teil.Der Feldzug gegen die Sowjetunion im Juni 1941 führte den Oberfeldwebel und Zugführer bis vor die Tore Leningrads. Ab September 1941 der Heeresgruppe Mitte unterstellt, stieß die 1. Panzerdivision im Zuge des Vorstoßes auf Moskau in Richtung Kalinin vor. Bei der Eroberung der Stadt zog sich Johannes Bölter eine Verwundung zu, die er im Reservelazarett Nienstedt im Harzauskurierte.Im Dezember 1941 als Ausbilder zur Panzerersatzabteilung 1 nach Erfurt versetzt, meldete er sich im Jahr 1942 freiwillig zur Aufstellung der Heerestigerabteilungen und kam zur schweren Panzerabteilung 502. Zuerst als Zugführer, später dann als Kompaniechef nahm er an zwei Ladogaseeschlachten, an den Abwehrkämpfen bei Pleskau und am harten Verteidigungskampf bei Ostrow teil. Für seine Tapferkeit am 16. April 1944 mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet, erhielt er am 10. September 1944 nach der Abwehrschlacht bei Anes-Memele das Eichenlaub. Seinen letzten Panzerkampf erlebte er bei Stecklenbach im Harz, wo sein Panzer von einer schweren US-Pak abgeschossen wurde.Ohne je in Gefangenschaft geraten zu sein, gelang ihm die Flucht zu seiner Familie nach Erfurt. Von dort flüchtete er 1950 mit seiner Frau und zwei Töchtern in den Westen, wo er sich in seiner Geburtsstadt niederließ. Dort verstarb er am 16. September 1987 im Alter von 72 Jahren.
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9783803500458 - Hans-Joachim Röll: Hauptmann Johannes Bölter (Gebundenes EAN 9783803500458)

Hans-Joachim Röll: Hauptmann Johannes Bölter (Gebundenes EAN 9783803500458)

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Hauptmann Johannes Bölter von Hans-Joachim Röll Deutsch, 156 Seiten, September 2013, Flechsig Verlag, Gebundenes Buch, ISBN 3803500451, EAN 9783803500458 Beschreibung Dies ist die Geschichte von Hauptmann Johannes Bölter, mit 139 Abschüssen von Panzern und gepanzerten Fahrzeugen einer der erfolgreichsten Panzerkommandanten des Zweiten Weltkrieges. Geboren am 19. Februar 1915 in Mülheim an der Ruhr, verpflichtete sich der gelernte Installateur im Alter von achtzehn Jahren als Freiwilliger bei der Reichswehr. Nach Stationen in der 3. Schwadron/Reiterregiment 10, der Kraftfahrabteilung 4 in Leipzig und verschiedenen Lehrgängen kam er zum Panzerregiment 1 nach Erfurt. Als Zugführer in der 8. Kompanie des Panzerregiments 1 der 1. Panzerdivision nahm er am Polen- und Westfeldzug teil. Der Feldzug gegen die Sowjetunion im Juni 1941 führte den Oberfeldwebel und Zugführer bis vor die Tore Leningrads. Ab September 1941 der Heeresgruppe Mitte unterstellt, stieß die 1. Panzerdivision im Zuge des Vorstoßes auf Moskau in Richtung Kalinin vor. Bei der Eroberung der Stadt zog sich Johannes Bölter eine Verwundung zu, die er im Reservelazarett Nienstedt im Harz auskurierte. Im Dezember 1941 als Ausbilder zur Panzerersatzabteilung 1 nach Erfurt versetzt, meldete er sich im Jahr 1942 freiwillig zur Aufstellung der Heerestigerabteilungen und kam zur schweren Panzerabteilung 502. Zuerst als Zugführer, später dann als Kompaniechef nahm er an zwei Ladogaseeschlachten, an den Abwehrkämpfen bei Pleskau und am harten Verteidigungskampf bei Ostrow teil. Für seine Tapferkeit am 16. April 1944 mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet, erhielt er am 10. September 1944 nach der Abwehrschlacht bei Anes-Memele das Eichenlaub. Seinen letzten Panzerkampf erlebte er bei Stecklenbach im Harz, wo sein Panzer von einer schweren US-Pak abgeschossen wurde. Ohne je in Gefangenschaft geraten zu sein, gelang ihm die Flucht zu seiner Familie nach Erfurt. Von dort flüchtete er 1950 mit seiner Frau und zwei Töchtern in den Westen, wo er sich in seiner Geburtsstadt niederließ. Dort verstarb er am 16. September 1987 im Alter von 72 Jahren.
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Röll, Hans-Joachim

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