Mit der 90. leichten Afrikadivision bis zum bitteren Ende
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Mit der 90. leichten Afrikadivision bis zum bitteren Ende - Quo Vadis Afrikakorps? Nachrichtensoldaten der Nachrichtenabteilung 190 berichten von neuen Fronteinsätzen, Gefangenschaft und Heimkehr (1943)
DE HC NW
ISBN: 9783803500557 bzw. 3803500559, in Deutsch, Flechsig Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Mit der 90. leichten Afrikadivision bis zum bitteren Ende: Nachdem den alliierten Streitkräften Ende Oktober 1942 der entscheidende Durchbruch durch die El-Alamein-Stellung gelungen war, ordnete Generalfeldmarschall Rommel den Rückzug auf dem nordafrikanischen Kriegsschauplatz an. Ohne Ausstattung mit Panzern oder panzerbrechenden Waffen hatte die 90. leichte Afrikadivision unter ihrem General Graf von Sponeck den Befehl, der britischen 8. Armee Widerstand zu leisten und so als Nachhut den Rückzug zu sichern. Als dem deutschen Afrikakorps nach schweren und entbehrungsreichen Kämpfen Munition und Nachschub ausgegangen waren, kapitulierte es am 12. Mai 1943 am Djebel Zaghuan in Tunesien.Vielseitig waren die Wege der ehemaligen Soldaten der Divisionsnachrichtenabteilung 190 in der 90. leichten Afrikadivision. Noch vor der Kapitulation waren die Offiziersanwärter und Spezialisten wie Funkmeister in die Militärschule abkommandiert und anschließend nach Russland versetzt worden. Wer nach über einem Jahr noch keinen Heimaturlaub gehabt hatte, dem wurde dieser nun gestattet. Diejenigen, die nicht das Glück gehabt hatten, noch vor dem Ende des Afrikafeldzuges den Kriegsschauplatz zu verlassen, schauten in der Kriegsgefangenschaft einer ungewissen Zukunft entgegen. Einer von ihnen war Alois Schirmer, der nach seiner Entlassung aus der mehr als fünfjährigen Kriegsgefangenschaft Bilddokumente, Tagebuchaufzeichnungen und Niederschriften seiner Kameraden in Nordafrika sammelte. Seinem Engagement ist dieses Zeitzeugendokument zu verdanken, das schwerpunktmäßig über das Ende des Afrikafeldzuges und über die Erlebnisse nach der Kapitulation, über das Lagerleben und den Arbeitseinsatz der deutschen Kriegsgefangenen in Algerien, Marokko und den USA, in Großbritannien und Frankreich sowie über die weiteren Einsätze der Soldaten in Italien und Russland berichtet. Der vorliegende Band bildet den dritten und letzten Teil des von Alois Schirmer zusammengestellten Zeitzeugendokumentes. Bereits erschienen sind Division z.b.V. Afrika Alpenrose ruft Enzian sowie Mit der 90. leichten Afrikadivision in Rommels Heer , die vorwiegend die Aufstellung und die Kriegsjahre der 90. leichten Afrikadivision zum Thema haben. Buch.
Mit der 90. leichten Afrikadivision bis zum bitteren Ende: Nachdem den alliierten Streitkräften Ende Oktober 1942 der entscheidende Durchbruch durch die El-Alamein-Stellung gelungen war, ordnete Generalfeldmarschall Rommel den Rückzug auf dem nordafrikanischen Kriegsschauplatz an. Ohne Ausstattung mit Panzern oder panzerbrechenden Waffen hatte die 90. leichte Afrikadivision unter ihrem General Graf von Sponeck den Befehl, der britischen 8. Armee Widerstand zu leisten und so als Nachhut den Rückzug zu sichern. Als dem deutschen Afrikakorps nach schweren und entbehrungsreichen Kämpfen Munition und Nachschub ausgegangen waren, kapitulierte es am 12. Mai 1943 am Djebel Zaghuan in Tunesien.Vielseitig waren die Wege der ehemaligen Soldaten der Divisionsnachrichtenabteilung 190 in der 90. leichten Afrikadivision. Noch vor der Kapitulation waren die Offiziersanwärter und Spezialisten wie Funkmeister in die Militärschule abkommandiert und anschließend nach Russland versetzt worden. Wer nach über einem Jahr noch keinen Heimaturlaub gehabt hatte, dem wurde dieser nun gestattet. Diejenigen, die nicht das Glück gehabt hatten, noch vor dem Ende des Afrikafeldzuges den Kriegsschauplatz zu verlassen, schauten in der Kriegsgefangenschaft einer ungewissen Zukunft entgegen. Einer von ihnen war Alois Schirmer, der nach seiner Entlassung aus der mehr als fünfjährigen Kriegsgefangenschaft Bilddokumente, Tagebuchaufzeichnungen und Niederschriften seiner Kameraden in Nordafrika sammelte. Seinem Engagement ist dieses Zeitzeugendokument zu verdanken, das schwerpunktmäßig über das Ende des Afrikafeldzuges und über die Erlebnisse nach der Kapitulation, über das Lagerleben und den Arbeitseinsatz der deutschen Kriegsgefangenen in Algerien, Marokko und den USA, in Großbritannien und Frankreich sowie über die weiteren Einsätze der Soldaten in Italien und Russland berichtet. Der vorliegende Band bildet den dritten und letzten Teil des von Alois Schirmer zusammengestellten Zeitzeugendokumentes. Bereits erschienen sind Division z.b.V. Afrika Alpenrose ruft Enzian sowie Mit der 90. leichten Afrikadivision in Rommels Heer , die vorwiegend die Aufstellung und die Kriegsjahre der 90. leichten Afrikadivision zum Thema haben. Buch.
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Mit der 90. leichten Afrikadivision bis zum bitteren Ende (1943)
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ISBN: 9783803500557 bzw. 3803500559, vermutlich in Deutsch, Flechsig, neu.
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Nachdem den alliierten Streitkräften Ende Oktober 1942 der entscheidende Durchbruch durch die El-Alamein-Stellung gelungen war, ordnete Generalfeldmarschall Rommel den Rückzug auf dem nordafrikanischen Kriegsschauplatz an. Ohne Ausstattung mit Panzern oder panzerbrechenden Waffen hatte die 90. leichte Afrikadivision unter ihrem General Graf von Sponeck den Befehl, der britischen 8. Armee Widerstand zu leisten und so als Nachhut den Rückzug zu sichern. Als dem deutschen Afrikakorps nach schweren und entbehrungsreichen Kämpfen Munition und Nachschub ausgegangen waren, kapitulierte es am 12. Mai 1943 am Djebel Zaghuan in Tunesien.Vielseitig waren die Wege der ehemaligen Soldaten der Divisionsnachrichtenabteilung 190 in der 90. leichten Afrikadivision. Noch vor der Kapitulation waren die Offiziersanwärter und Spezialisten wie Funkmeister in die Militärschule abkommandiert und anschließend nach Russland versetzt worden. Wer nach über einem Jahr noch keinen Heimaturlaub gehabt hatte, dem wurde dieser nun gestattet. Diejenigen, die nicht das Glück gehabt hatten, noch vor dem Ende des Afrikafeldzuges den Kriegsschauplatz zu verlassen, schauten in der Kriegsgefangenschaft einer ungewissen Zukunft entgegen.Einer von ihnen war Alois Schirmer, der nach seiner Entlassung aus der mehr als fünfjährigen Kriegsgefangenschaft Bilddokumente, Tagebuchaufzeichnungen und Niederschriften seiner Kameraden in Nordafrika sammelte. Seinem Engagement ist dieses Zeitzeugendokument zu verdanken, das schwerpunktmäßig über das Ende des Afrikafeldzuges und über die Erlebnisse nach der Kapitulation, über das Lagerleben und den Arbeitseinsatz der deutschen Kriegsgefangenen in Algerien, Marokko und den USA, in Großbritannien und Frankreich sowie über die weiteren Einsätze der Soldaten in Italien und Russland berichtet.Der vorliegende Band bildet den dritten und letzten Teil des von Alois Schirmer zusammengestellten Zeitzeugendokumentes. Bereits erschienen sind Division z.b.V. Afrika Alpenrose ruft Enzian sowie Mit der 90. leichten Afrikadivision in Rommels Heer , die vorwiegend die Aufstellung und die Kriegsjahre der 90. leichten Afrikadivision zum Thema haben.
Nachdem den alliierten Streitkräften Ende Oktober 1942 der entscheidende Durchbruch durch die El-Alamein-Stellung gelungen war, ordnete Generalfeldmarschall Rommel den Rückzug auf dem nordafrikanischen Kriegsschauplatz an. Ohne Ausstattung mit Panzern oder panzerbrechenden Waffen hatte die 90. leichte Afrikadivision unter ihrem General Graf von Sponeck den Befehl, der britischen 8. Armee Widerstand zu leisten und so als Nachhut den Rückzug zu sichern. Als dem deutschen Afrikakorps nach schweren und entbehrungsreichen Kämpfen Munition und Nachschub ausgegangen waren, kapitulierte es am 12. Mai 1943 am Djebel Zaghuan in Tunesien.Vielseitig waren die Wege der ehemaligen Soldaten der Divisionsnachrichtenabteilung 190 in der 90. leichten Afrikadivision. Noch vor der Kapitulation waren die Offiziersanwärter und Spezialisten wie Funkmeister in die Militärschule abkommandiert und anschließend nach Russland versetzt worden. Wer nach über einem Jahr noch keinen Heimaturlaub gehabt hatte, dem wurde dieser nun gestattet. Diejenigen, die nicht das Glück gehabt hatten, noch vor dem Ende des Afrikafeldzuges den Kriegsschauplatz zu verlassen, schauten in der Kriegsgefangenschaft einer ungewissen Zukunft entgegen.Einer von ihnen war Alois Schirmer, der nach seiner Entlassung aus der mehr als fünfjährigen Kriegsgefangenschaft Bilddokumente, Tagebuchaufzeichnungen und Niederschriften seiner Kameraden in Nordafrika sammelte. Seinem Engagement ist dieses Zeitzeugendokument zu verdanken, das schwerpunktmäßig über das Ende des Afrikafeldzuges und über die Erlebnisse nach der Kapitulation, über das Lagerleben und den Arbeitseinsatz der deutschen Kriegsgefangenen in Algerien, Marokko und den USA, in Großbritannien und Frankreich sowie über die weiteren Einsätze der Soldaten in Italien und Russland berichtet.Der vorliegende Band bildet den dritten und letzten Teil des von Alois Schirmer zusammengestellten Zeitzeugendokumentes. Bereits erschienen sind Division z.b.V. Afrika Alpenrose ruft Enzian sowie Mit der 90. leichten Afrikadivision in Rommels Heer , die vorwiegend die Aufstellung und die Kriegsjahre der 90. leichten Afrikadivision zum Thema haben.
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Mit der 90. leichten Afrikadivision bis zum bitteren Ende (1943)
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ISBN: 9783803500557 bzw. 3803500559, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Nachdem den alliierten Streitkräften Ende Oktober 1942 der entscheidende Durchbruch durch die El-Alamein-Stellung gelungen war, ordnete Generalfeldmarschall Rommel den Rückzug auf dem nordafrikanischen Kriegsschauplatz an. Ohne Ausstattung mit Panzern oder panzerbrechenden Waffen hatte die 90. leichte Afrikadivision unter ihrem General Graf von Sponeck den Befehl, der britischen 8. Armee Widerstand zu leisten und so als Nachhut den Rückzug zu sichern. Als dem deutschen Afrikakorps nach schweren und entbehrungsreichen Kämpfen Munition und Nachschub ausgegangen waren, kapitulierte es am 12. Mai 1943 am Djebel Zaghuan in Tunesien.Vielseitig waren die Wege der ehemaligen Soldaten der Divisionsnachrichtenabteilung 190 in der 90. leichten Afrikadivision. Noch vor der Kapitulation waren die Offiziersanwärter und Spezialisten wie Funkmeister in die Militärschule abkommandiert und anschließend nach Russland versetzt worden. Wer nach über einem Jahr noch keinen Heimaturlaub gehabt hatte, dem wurde dieser nun gestattet. Diejenigen, die nicht das Glück gehabt hatten, noch vor dem Ende des Afrikafeldzuges den Kriegsschauplatz zu verlassen, schauten in der Kriegsgefangenschaft einer ungewissen Zukunft entgegen.Einer von ihnen war Alois Schirmer, der nach seiner Entlassung aus der mehr als fünfjährigen Kriegsgefangenschaft Bilddokumente, Tagebuchaufzeichnungen und Niederschriften seiner Kameraden in Nordafrika sammelte. Seinem Engagement ist dieses Zeitzeugendokument zu verdanken, das schwerpunktmäßig über das Ende des Afrikafeldzuges und über die Erlebnisse nach der Kapitulation, über das Lagerleben und den Arbeitseinsatz der deutschen Kriegsgefangenen in Algerien, Marokko und den USA, in Großbritannien und Frankreich sowie über die weiteren Einsätze der Soldaten in Italien und Russland berichtet.Der vorliegende Band bildet den dritten und letzten Teil des von Alois Schirmer zusammengestellten Zeitzeugendokumentes. Bereits erschienen sind Division z.b.V. Afrika Alpenrose ruft Enzian sowie Mit der 90. leichten Afrikadivision in Rommels Heer , die vorwiegend die Aufstellung und die Kriegsjahre der 90. leichten Afrikadivision zum Thema haben.
Nachdem den alliierten Streitkräften Ende Oktober 1942 der entscheidende Durchbruch durch die El-Alamein-Stellung gelungen war, ordnete Generalfeldmarschall Rommel den Rückzug auf dem nordafrikanischen Kriegsschauplatz an. Ohne Ausstattung mit Panzern oder panzerbrechenden Waffen hatte die 90. leichte Afrikadivision unter ihrem General Graf von Sponeck den Befehl, der britischen 8. Armee Widerstand zu leisten und so als Nachhut den Rückzug zu sichern. Als dem deutschen Afrikakorps nach schweren und entbehrungsreichen Kämpfen Munition und Nachschub ausgegangen waren, kapitulierte es am 12. Mai 1943 am Djebel Zaghuan in Tunesien.Vielseitig waren die Wege der ehemaligen Soldaten der Divisionsnachrichtenabteilung 190 in der 90. leichten Afrikadivision. Noch vor der Kapitulation waren die Offiziersanwärter und Spezialisten wie Funkmeister in die Militärschule abkommandiert und anschließend nach Russland versetzt worden. Wer nach über einem Jahr noch keinen Heimaturlaub gehabt hatte, dem wurde dieser nun gestattet. Diejenigen, die nicht das Glück gehabt hatten, noch vor dem Ende des Afrikafeldzuges den Kriegsschauplatz zu verlassen, schauten in der Kriegsgefangenschaft einer ungewissen Zukunft entgegen.Einer von ihnen war Alois Schirmer, der nach seiner Entlassung aus der mehr als fünfjährigen Kriegsgefangenschaft Bilddokumente, Tagebuchaufzeichnungen und Niederschriften seiner Kameraden in Nordafrika sammelte. Seinem Engagement ist dieses Zeitzeugendokument zu verdanken, das schwerpunktmäßig über das Ende des Afrikafeldzuges und über die Erlebnisse nach der Kapitulation, über das Lagerleben und den Arbeitseinsatz der deutschen Kriegsgefangenen in Algerien, Marokko und den USA, in Großbritannien und Frankreich sowie über die weiteren Einsätze der Soldaten in Italien und Russland berichtet.Der vorliegende Band bildet den dritten und letzten Teil des von Alois Schirmer zusammengestellten Zeitzeugendokumentes. Bereits erschienen sind Division z.b.V. Afrika Alpenrose ruft Enzian sowie Mit der 90. leichten Afrikadivision in Rommels Heer , die vorwiegend die Aufstellung und die Kriegsjahre der 90. leichten Afrikadivision zum Thema haben.
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Quo Vadis Afrikakorps? Nachrichtensoldaten der Nachrichtenabteilung 190 berichten von neuen Fronteinsätzen, Gefangenschaft und Heimkehr Nachdem den alliierten Streitkräften Ende Oktober 1942 der entscheidende Durchbruch durch die El-Alamein-Stellung gelungen war, ordnete Generalfeldmarschall Rommel den Rückzug auf dem nordafrikanischen Kriegsschauplatz an. Ohne Ausstattung mit Panzern oder panzerbrechenden Waffen hatte die 90. leichte Afrikadivision unter ihrem General Graf von Sponeck den Befehl, der britischen 8. Armee Widerstand zu leisten und so als Nachhut den Rückzug zu sichern. Als dem deutschen Afrikakorps nach schweren und entbehrungsreichen Kämpfen Munition und Nachschub ausgegangen waren, kapitulierte es am 12. Mai 1943 am Djebel Zaghuan in Tunesien. Vielseitig waren die Wege der ehemaligen Soldaten der Divisionsnachrichtenabteilung 190 in der 90. leichten Afrikadivision. Noch vor der Kapitulation waren die Offiziersanwärter und Spezialisten wie Funkmeister in die Militärschule abkommandiert und anschließend nach Russland versetzt worden. Wer nach über einem Jahr noch keinen Heimaturlaub gehabt hatte, dem wurde dieser nun gestattet. Diejenigen, die nicht das Glück gehabt hatten, noch vor dem Ende des Afrikafeldzuges den Kriegsschauplatz zu verlassen, schauten in der Kriegsgefangenschaft einer ungewissen Zukunft entgegen. Einer von ihnen war Alois Schirmer, der nach seiner Entlassung aus der mehr als fünfjährigen Kriegsgefangenschaft Bilddokumente, Tagebuchaufzeichnungen und Niederschriften seiner Kameraden in Nordafrika sammelte. Seinem Engagement ist dieses Zeitzeugendokument zu verdanken, das schwerpunktmäßig über das Ende des Afrikafeldzuges und über die Erlebnisse nach der Kapitulation, über das Lagerleben und den Arbeitseinsatz der deutschen Kriegsgefangenen in Algerien, Marokko und den USA, in Großbritannien und Frankreich sowie über die weiteren Einsätze der Soldaten in Italien und Russland berichtet. Der vorliegende Band bildet den dritten und letzten Teil des von Alois Schirmer zusammengestellten Zeitzeugendokumentes. Bereits erschienen sind „Division z.b.V. Afrika – ‚Alpenrose ruft Enzian‘“ sowie „Mit der 90. leichten Afrikadivision in Rommels Heer“; die vorwiegend die Aufstellung und die Kriegsjahre der 90. leichten Afrikadivision zum Thema haben. 07.05.2014, gebundene Ausgabe.
Quo Vadis Afrikakorps? Nachrichtensoldaten der Nachrichtenabteilung 190 berichten von neuen Fronteinsätzen, Gefangenschaft und Heimkehr Nachdem den alliierten Streitkräften Ende Oktober 1942 der entscheidende Durchbruch durch die El-Alamein-Stellung gelungen war, ordnete Generalfeldmarschall Rommel den Rückzug auf dem nordafrikanischen Kriegsschauplatz an. Ohne Ausstattung mit Panzern oder panzerbrechenden Waffen hatte die 90. leichte Afrikadivision unter ihrem General Graf von Sponeck den Befehl, der britischen 8. Armee Widerstand zu leisten und so als Nachhut den Rückzug zu sichern. Als dem deutschen Afrikakorps nach schweren und entbehrungsreichen Kämpfen Munition und Nachschub ausgegangen waren, kapitulierte es am 12. Mai 1943 am Djebel Zaghuan in Tunesien. Vielseitig waren die Wege der ehemaligen Soldaten der Divisionsnachrichtenabteilung 190 in der 90. leichten Afrikadivision. Noch vor der Kapitulation waren die Offiziersanwärter und Spezialisten wie Funkmeister in die Militärschule abkommandiert und anschließend nach Russland versetzt worden. Wer nach über einem Jahr noch keinen Heimaturlaub gehabt hatte, dem wurde dieser nun gestattet. Diejenigen, die nicht das Glück gehabt hatten, noch vor dem Ende des Afrikafeldzuges den Kriegsschauplatz zu verlassen, schauten in der Kriegsgefangenschaft einer ungewissen Zukunft entgegen. Einer von ihnen war Alois Schirmer, der nach seiner Entlassung aus der mehr als fünfjährigen Kriegsgefangenschaft Bilddokumente, Tagebuchaufzeichnungen und Niederschriften seiner Kameraden in Nordafrika sammelte. Seinem Engagement ist dieses Zeitzeugendokument zu verdanken, das schwerpunktmäßig über das Ende des Afrikafeldzuges und über die Erlebnisse nach der Kapitulation, über das Lagerleben und den Arbeitseinsatz der deutschen Kriegsgefangenen in Algerien, Marokko und den USA, in Großbritannien und Frankreich sowie über die weiteren Einsätze der Soldaten in Italien und Russland berichtet. Der vorliegende Band bildet den dritten und letzten Teil des von Alois Schirmer zusammengestellten Zeitzeugendokumentes. Bereits erschienen sind „Division z.b.V. Afrika – ‚Alpenrose ruft Enzian‘“ sowie „Mit der 90. leichten Afrikadivision in Rommels Heer“; die vorwiegend die Aufstellung und die Kriegsjahre der 90. leichten Afrikadivision zum Thema haben. 07.05.2014, gebundene Ausgabe.
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Mit der 90. leichten Afrikadivision bis zum bitteren Ende (2014)
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