Gefreiter der Reserve Matthäus Hetzenauer - 8 Angebote vergleichen
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Gefreiter der Reserve Matthäus Hetzenauer (2004)
DE NW
ISBN: 9783803500601 bzw. 3803500605, in Deutsch, Flechsig, neu.
Dies ist die Geschichte des Gefreiten der Reserve Matthäus Hetzenauer. Am 23. Dezember 1924 als Sohn einer Tiroler Bauernfamilie in Brixen im Thale geboren, arbeitete er nach Beendigung der Volksschule zunächst auf dem elterlichen Sonnleitbauernhof. Im September 1942 zum Gebirgsersatzbataillon 140 nach Kufstein eingezogen, wurde er bereits nach der Grundausbildung wieder entlassen. Doch schon im Januar 1943 erhielt er einen erneuten Einberufungsbefehl auf den steirischen Truppenübungsplatz Seetaler Alpe, wo sich die besten Scharfschützen der deutschen Gebirgstruppe von allen Kriegsschauplätzen zur Aus- und Weiterbildung trafen. Als ausgebildeter Scharfschütze in die 7. Kompanie des Gebirgsjägerregiments 144 der 3. Gebirgsdivision versetzt, die nach der Aufgabe des hart umkämpften Brückenkopfes von Nikopol westlich des Dnjepr in schwerste Kämpfe verwickelt wurde, erlebte Matthäus Hetzenauer die verlustreichen Rückzugskämpfe zwischen Ingulez und dem Bug sowie in Rumänien, Ostungarn und in der Slowakei. In den Verteidigungsabschnitten seiner Kompanie trotz Nässe und Kälte oft stundenlang mit dem Gewehr im Anschlag liegend, ging er 346 Mal als Sieger im Kampf gegen feindliche Scharfschützen und Maschinengewehrbesatzungen hervor. Als erfolgreichstem Scharfschützen der Deutschen Wehrmacht wurde ihm auf Vorschlag des Generalleutnants und Divisionskommandeurs Paul Klatt noch am 17. April 1945 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen. Nach fast fünfjähriger sowjetischer Kriegsgefangenschaft kehrte Matthäus Hetzenauer am 10. Januar 1950 wieder in das Tiroler Brixental zurück, wo er als Sonnleitbauer bis zu seinem Tod am 3. Oktober 2004 lebte. Roland Kaltenegger, 24.9 x 18.0 x 1.5 cm, Buch.
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Symbolbild
Ritterkreuzträger: Gefreiter der Reserve Matthäus Hetzenauer (2017)
DE HC NW
ISBN: 9783803500601 bzw. 3803500605, in Deutsch, Flechsig Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Vom erfolgreichsten Scharfschützen der Wehrmacht zum Ritterkreuzträger, Dies ist die Geschichte des Gefreiten der Reserve Matthäus Hetzenauer. Am 23. Dezember 1924 als Sohn einer Tiroler Bauernfamilie in Brixen im Thale geboren, arbeitete er nach Beendigung der Volksschule zunächst auf dem elterlichen Sonnleitbauernhof. Im September 1942 zum Gebirgsersatzbataillon 140 nach Kufstein eingezogen, wurde er bereits nach der Grundausbildung wieder entlassen. Doch schon im Januar 1943 erhielt er einen erneuten Einberufungsbefehl auf den steirischen Truppenübungsplatz Seetaler Alpe, wo sich die besten Scharfschützen der deutschen Gebirgstruppe von allen Kriegsschauplätzen zur Aus- und Weiterbildung trafen. Als ausgebildeter Scharfschütze in die 7. Kompanie des Gebirgsjägerregiments 144 der 3. Gebirgsdivision versetzt, die nach der Aufgabe des hart umkämpften Brückenkopfes von Nikopol westlich des Dnjepr in schwerste Kämpfe verwickelt wurde, erlebte Matthäus Hetzenauer die verlustreichen Rückzugskämpfe zwischen Ingulez und dem Bug sowie in Rumänien, Ostungarn und in der Slowakei. In den Verteidigungsabschnitten seiner Kompanie trotz Nässe und Kälte oft stundenlang mit dem Gewehr im Anschlag liegend, ging er 346 Mal als Sieger im Kampf gegen feindliche Scharfschützen und Maschinengewehrbesatzungen hervor. Als erfolgreichstem Scharfschützen der Deutschen Wehrmacht wurde ihm auf Vorschlag des Generalleutnants und Divisionskommandeurs Paul Klatt noch am 17. April 1945 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen. Nach fast fünfjähriger sowjetischer Kriegsgefangenschaft kehrte Matthäus Hetzenauer am 10. Januar 1950 wieder in das Tiroler Brixental zurück, wo er als Sonnleitbauer bis zu seinem Tod am 3. Oktober 2004 lebte. gebundene Ausgabe, 24.07.2017.
Vom erfolgreichsten Scharfschützen der Wehrmacht zum Ritterkreuzträger, Dies ist die Geschichte des Gefreiten der Reserve Matthäus Hetzenauer. Am 23. Dezember 1924 als Sohn einer Tiroler Bauernfamilie in Brixen im Thale geboren, arbeitete er nach Beendigung der Volksschule zunächst auf dem elterlichen Sonnleitbauernhof. Im September 1942 zum Gebirgsersatzbataillon 140 nach Kufstein eingezogen, wurde er bereits nach der Grundausbildung wieder entlassen. Doch schon im Januar 1943 erhielt er einen erneuten Einberufungsbefehl auf den steirischen Truppenübungsplatz Seetaler Alpe, wo sich die besten Scharfschützen der deutschen Gebirgstruppe von allen Kriegsschauplätzen zur Aus- und Weiterbildung trafen. Als ausgebildeter Scharfschütze in die 7. Kompanie des Gebirgsjägerregiments 144 der 3. Gebirgsdivision versetzt, die nach der Aufgabe des hart umkämpften Brückenkopfes von Nikopol westlich des Dnjepr in schwerste Kämpfe verwickelt wurde, erlebte Matthäus Hetzenauer die verlustreichen Rückzugskämpfe zwischen Ingulez und dem Bug sowie in Rumänien, Ostungarn und in der Slowakei. In den Verteidigungsabschnitten seiner Kompanie trotz Nässe und Kälte oft stundenlang mit dem Gewehr im Anschlag liegend, ging er 346 Mal als Sieger im Kampf gegen feindliche Scharfschützen und Maschinengewehrbesatzungen hervor. Als erfolgreichstem Scharfschützen der Deutschen Wehrmacht wurde ihm auf Vorschlag des Generalleutnants und Divisionskommandeurs Paul Klatt noch am 17. April 1945 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen. Nach fast fünfjähriger sowjetischer Kriegsgefangenschaft kehrte Matthäus Hetzenauer am 10. Januar 1950 wieder in das Tiroler Brixental zurück, wo er als Sonnleitbauer bis zu seinem Tod am 3. Oktober 2004 lebte. gebundene Ausgabe, 24.07.2017.
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Ritterkreuzträger: Gefreiter der Reserve Matthäus Hetzenauer (2017)
DE HC NW
ISBN: 9783803500601 bzw. 3803500605, in Deutsch, Flechsig Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Vom erfolgreichsten Scharfschützen der Wehrmacht zum Ritterkreuzträger Dies ist die Geschichte des Gefreiten der Reserve Matthäus Hetzenauer. Am 23. Dezember 1924 als Sohn einer Tiroler Bauernfamilie in Brixen im Thale geboren, arbeitete er nach Beendigung der Volksschule zunächst auf dem elterlichen Sonnleitbauernhof. Im September 1942 zum Gebirgsersatzbataillon 140 nach Kufstein eingezogen, wurde er bereits nach der Grundausbildung wieder entlassen. Doch schon im Januar 1943 erhielt er einen erneuten Einberufungsbefehl auf den steirischen Truppenübungsplatz Seetaler Alpe, wo sich die besten Scharfschützen der deutschen Gebirgstruppe von allen Kriegsschauplätzen zur Aus- und Weiterbildung trafen. Als ausgebildeter Scharfschütze in die 7. Kompanie des Gebirgsjägerregiments 144 der 3. Gebirgsdivision versetzt, die nach der Aufgabe des hart umkämpften Brückenkopfes von Nikopol westlich des Dnjepr in schwerste Kämpfe verwickelt wurde, erlebte Matthäus Hetzenauer die verlustreichen Rückzugskämpfe zwischen Ingulez und dem Bug sowie in Rumänien, Ostungarn und in der Slowakei. In den Verteidigungsabschnitten seiner Kompanie trotz Nässe und Kälte oft stundenlang mit dem Gewehr im Anschlag liegend, ging er 346 Mal als Sieger im Kampf gegen feindliche Scharfschützen und Maschinengewehrbesatzungen hervor. Als erfolgreichstem Scharfschützen der Deutschen Wehrmacht wurde ihm auf Vorschlag des Generalleutnants und Divisionskommandeurs Paul Klatt noch am 17. April 1945 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen. Nach fast fünfjähriger sowjetischer Kriegsgefangenschaft kehrte Matthäus Hetzenauer am 10. Januar 1950 wieder in das Tiroler Brixental zurück, wo er als Sonnleitbauer bis zu seinem Tod am 3. Oktober 2004 lebte. 24.07.2017, gebundene Ausgabe.
Vom erfolgreichsten Scharfschützen der Wehrmacht zum Ritterkreuzträger Dies ist die Geschichte des Gefreiten der Reserve Matthäus Hetzenauer. Am 23. Dezember 1924 als Sohn einer Tiroler Bauernfamilie in Brixen im Thale geboren, arbeitete er nach Beendigung der Volksschule zunächst auf dem elterlichen Sonnleitbauernhof. Im September 1942 zum Gebirgsersatzbataillon 140 nach Kufstein eingezogen, wurde er bereits nach der Grundausbildung wieder entlassen. Doch schon im Januar 1943 erhielt er einen erneuten Einberufungsbefehl auf den steirischen Truppenübungsplatz Seetaler Alpe, wo sich die besten Scharfschützen der deutschen Gebirgstruppe von allen Kriegsschauplätzen zur Aus- und Weiterbildung trafen. Als ausgebildeter Scharfschütze in die 7. Kompanie des Gebirgsjägerregiments 144 der 3. Gebirgsdivision versetzt, die nach der Aufgabe des hart umkämpften Brückenkopfes von Nikopol westlich des Dnjepr in schwerste Kämpfe verwickelt wurde, erlebte Matthäus Hetzenauer die verlustreichen Rückzugskämpfe zwischen Ingulez und dem Bug sowie in Rumänien, Ostungarn und in der Slowakei. In den Verteidigungsabschnitten seiner Kompanie trotz Nässe und Kälte oft stundenlang mit dem Gewehr im Anschlag liegend, ging er 346 Mal als Sieger im Kampf gegen feindliche Scharfschützen und Maschinengewehrbesatzungen hervor. Als erfolgreichstem Scharfschützen der Deutschen Wehrmacht wurde ihm auf Vorschlag des Generalleutnants und Divisionskommandeurs Paul Klatt noch am 17. April 1945 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen. Nach fast fünfjähriger sowjetischer Kriegsgefangenschaft kehrte Matthäus Hetzenauer am 10. Januar 1950 wieder in das Tiroler Brixental zurück, wo er als Sonnleitbauer bis zu seinem Tod am 3. Oktober 2004 lebte. 24.07.2017, gebundene Ausgabe.
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Gefreiter der Reserve Matthäus Hetzenauer (2017)
DE HC NW
ISBN: 3803500605 bzw. 9783803500601, in Deutsch, 160 Seiten, Verlagshaus Würzburg GmbH & Co. KG, gebundenes Buch, neu.
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Dies ist die Geschichte des Gefreiten der Reserve Mathäus Hetzenauer. Am 23. Dezember 1924 als Sohn einer Tiroler Bauernfamilie in Brixen im Thale geboren, arbeitete er nach Beendigung der Volksschule zunächst auf dem elterlichen Sonnleitbauernhof.Im September 1942 zum Gebirgsersatzbataillon 140 nach Kufstein eingezogen, wurde er bereits nach der Grundausbildung wieder entlassen. Doch bereits im Januar 1943 erhielt er einen erneuten Einberufungsbefehl auf den steirischen Truppenübungsplatz Seetaler Alpe, wo sich die besten Scharfschützen der deutschen Gebirgstruppe von allen Kriegsschauplätzen zur Aus- und Weiterbildung trafen.In die 7. Kompanie des Gebirgsjägerregiments 144 der 3. Gebirgsdivision versetzt, die nach der Aufgabe des hart umkämpften Brückenkopfes von Nikopol westlich des Dnjepr in schwerste Kämpfe verwickelt wurde, erlebte Mathäus Hetzenauer die verlustreichen Rückzugskämpfe zwischen Ingulez und dem Bug sowie in Rumänien, Ostungarn und in der Slowakei als erfolgreichster Scharfschütze der Wehrmacht. Für seine über dreihundert anerkannten Abschüsse wurde ihm auf Vorschlag des Generalleutnants und Divisionskommandeurs Paul Klatt am 17. April 1945 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen.Nach fast fünfjähriger sowjetischer Kriegsgefangenschaft kehrte Mathäus Hetzenauer am 10. Januar 1950 wieder in das Tiroler Brixental zurück, wo er als Sonnleitbauer bis zu seinem Tod am 3. Oktober 2004 lebte. 2017, 160 Seiten, Gebunden, Buch.
Dies ist die Geschichte des Gefreiten der Reserve Mathäus Hetzenauer. Am 23. Dezember 1924 als Sohn einer Tiroler Bauernfamilie in Brixen im Thale geboren, arbeitete er nach Beendigung der Volksschule zunächst auf dem elterlichen Sonnleitbauernhof.Im September 1942 zum Gebirgsersatzbataillon 140 nach Kufstein eingezogen, wurde er bereits nach der Grundausbildung wieder entlassen. Doch bereits im Januar 1943 erhielt er einen erneuten Einberufungsbefehl auf den steirischen Truppenübungsplatz Seetaler Alpe, wo sich die besten Scharfschützen der deutschen Gebirgstruppe von allen Kriegsschauplätzen zur Aus- und Weiterbildung trafen.In die 7. Kompanie des Gebirgsjägerregiments 144 der 3. Gebirgsdivision versetzt, die nach der Aufgabe des hart umkämpften Brückenkopfes von Nikopol westlich des Dnjepr in schwerste Kämpfe verwickelt wurde, erlebte Mathäus Hetzenauer die verlustreichen Rückzugskämpfe zwischen Ingulez und dem Bug sowie in Rumänien, Ostungarn und in der Slowakei als erfolgreichster Scharfschütze der Wehrmacht. Für seine über dreihundert anerkannten Abschüsse wurde ihm auf Vorschlag des Generalleutnants und Divisionskommandeurs Paul Klatt am 17. April 1945 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen.Nach fast fünfjähriger sowjetischer Kriegsgefangenschaft kehrte Mathäus Hetzenauer am 10. Januar 1950 wieder in das Tiroler Brixental zurück, wo er als Sonnleitbauer bis zu seinem Tod am 3. Oktober 2004 lebte. 2017, 160 Seiten, Gebunden, Buch.
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Ritterkreuzträger: Gefreiter der Reserve Matthäus Hetzenauer (2004)
~DE NW
ISBN: 9783803500601 bzw. 3803500605, vermutlich in Deutsch, Flechsig / Verlagshaus Würzburg GmbH & Co. KG, neu.
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Dies ist die Geschichte des Gefreiten der Reserve Mathäus Hetzenauer. Am 23. Dezember 1924 als Sohn einer Tiroler Bauernfamilie in Brixen im Thale geboren, arbeitete er nach Beendigung der Volksschule zunächst auf dem elterlichen Sonnleitbauernhof.Im September 1942 zum Gebirgsersatzbataillon 140 nach Kufstein eingezogen, wurde er bereits nach der Grundausbildung wieder entlassen. Doch bereits im Januar 1943 erhielt er einen erneuten Einberufungsbefehl auf den steirischen Truppenübungsplatz Seetaler Alpe, wo sich die besten Scharfschützen der deutschen Gebirgstruppe von allen Kriegsschauplätzen zur Aus- und Weiterbildung trafen.In die 7. Kompanie des Gebirgsjägerregiments 144 der 3. Gebirgsdivision versetzt, die nach der Aufgabe des hart umkämpften Brückenkopfes von Nikopol westlich des Dnjepr in schwerste Kämpfe verwickelt wurde, erlebte Mathäus Hetzenauer die verlustreichen Rückzugskämpfe zwischen Ingulez und dem Bug sowie in Rumänien, Ostungarn und in der Slowakei als erfolgreichster Scharfschütze der Wehrmacht. Für seine über dreihundert anerkannten Abschüsse wurde ihm auf Vorschlag des Generalleutnants und Divisionskommandeurs Paul Klatt am 17. April 1945 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen.Nach fast fünfjähriger sowjetischer Kriegsgefangenschaft kehrte Mathäus Hetzenauer am 10. Januar 1950 wieder in das Tiroler Brixental zurück, wo er als Sonnleitbauer bis zu seinem Tod am 3. Oktober 2004 lebte.
Dies ist die Geschichte des Gefreiten der Reserve Mathäus Hetzenauer. Am 23. Dezember 1924 als Sohn einer Tiroler Bauernfamilie in Brixen im Thale geboren, arbeitete er nach Beendigung der Volksschule zunächst auf dem elterlichen Sonnleitbauernhof.Im September 1942 zum Gebirgsersatzbataillon 140 nach Kufstein eingezogen, wurde er bereits nach der Grundausbildung wieder entlassen. Doch bereits im Januar 1943 erhielt er einen erneuten Einberufungsbefehl auf den steirischen Truppenübungsplatz Seetaler Alpe, wo sich die besten Scharfschützen der deutschen Gebirgstruppe von allen Kriegsschauplätzen zur Aus- und Weiterbildung trafen.In die 7. Kompanie des Gebirgsjägerregiments 144 der 3. Gebirgsdivision versetzt, die nach der Aufgabe des hart umkämpften Brückenkopfes von Nikopol westlich des Dnjepr in schwerste Kämpfe verwickelt wurde, erlebte Mathäus Hetzenauer die verlustreichen Rückzugskämpfe zwischen Ingulez und dem Bug sowie in Rumänien, Ostungarn und in der Slowakei als erfolgreichster Scharfschütze der Wehrmacht. Für seine über dreihundert anerkannten Abschüsse wurde ihm auf Vorschlag des Generalleutnants und Divisionskommandeurs Paul Klatt am 17. April 1945 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen.Nach fast fünfjähriger sowjetischer Kriegsgefangenschaft kehrte Mathäus Hetzenauer am 10. Januar 1950 wieder in das Tiroler Brixental zurück, wo er als Sonnleitbauer bis zu seinem Tod am 3. Oktober 2004 lebte.
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Gefreiter der Reserve Matthäus Hetzenauer (2004)
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ISBN: 9783803500601 bzw. 3803500605, in Deutsch, neu.
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Dies ist die Geschichte des Gefreiten der Reserve Mathäus Hetzenauer. Am 23. Dezember 1924 als Sohn einer Tiroler Bauernfamilie in Brixen im Thale geboren, arbeitete er nach Beendigung der Volksschule zunächst auf dem elterlichen Sonnleitbauernhof.Im September 1942 zum Gebirgsersatzbataillon 140 nach Kufstein eingezogen, wurde er bereits nach der Grundausbildung wieder entlassen. Doch bereits im Januar 1943 erhielt er einen erneuten Einberufungsbefehl auf den steirischen Truppenübungsplatz Seetaler Alpe, wo sich die besten Scharfschützen der deutschen Gebirgstruppe von allen Kriegsschauplätzen zur Aus- und Weiterbildung trafen.In die 7. Kompanie des Gebirgsjägerregiments 144 der 3. Gebirgsdivision versetzt, die nach der Aufgabe des hart umkämpften Brückenkopfes von Nikopol westlich des Dnjepr in schwerste Kämpfe verwickelt wurde, erlebte Mathäus Hetzenauer die verlustreichen Rückzugskämpfe zwischen Ingulez und dem Bug sowie in Rumänien, Ostungarn und in der Slowakei als erfolgreichster Scharfschütze der Wehrmacht. Für seine über dreihundert anerkannten Abschüsse wurde ihm auf Vorschlag des Generalleutnants und Divisionskommandeurs Paul Klatt am 17. April 1945 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen.Nach fast fünfjähriger sowjetischer Kriegsgefangenschaft kehrte Mathäus Hetzenauer am 10. Januar 1950 wieder in das Tiroler Brixental zurück, wo er als Sonnleitbauer bis zu seinem Tod am 3. Oktober 2004 lebte.
Dies ist die Geschichte des Gefreiten der Reserve Mathäus Hetzenauer. Am 23. Dezember 1924 als Sohn einer Tiroler Bauernfamilie in Brixen im Thale geboren, arbeitete er nach Beendigung der Volksschule zunächst auf dem elterlichen Sonnleitbauernhof.Im September 1942 zum Gebirgsersatzbataillon 140 nach Kufstein eingezogen, wurde er bereits nach der Grundausbildung wieder entlassen. Doch bereits im Januar 1943 erhielt er einen erneuten Einberufungsbefehl auf den steirischen Truppenübungsplatz Seetaler Alpe, wo sich die besten Scharfschützen der deutschen Gebirgstruppe von allen Kriegsschauplätzen zur Aus- und Weiterbildung trafen.In die 7. Kompanie des Gebirgsjägerregiments 144 der 3. Gebirgsdivision versetzt, die nach der Aufgabe des hart umkämpften Brückenkopfes von Nikopol westlich des Dnjepr in schwerste Kämpfe verwickelt wurde, erlebte Mathäus Hetzenauer die verlustreichen Rückzugskämpfe zwischen Ingulez und dem Bug sowie in Rumänien, Ostungarn und in der Slowakei als erfolgreichster Scharfschütze der Wehrmacht. Für seine über dreihundert anerkannten Abschüsse wurde ihm auf Vorschlag des Generalleutnants und Divisionskommandeurs Paul Klatt am 17. April 1945 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen.Nach fast fünfjähriger sowjetischer Kriegsgefangenschaft kehrte Mathäus Hetzenauer am 10. Januar 1950 wieder in das Tiroler Brixental zurück, wo er als Sonnleitbauer bis zu seinem Tod am 3. Oktober 2004 lebte.
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Ritterkreuzträger: Gefreiter der Reserve Matthäus Hetzenauer (2004)
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ISBN: 9783803500601 bzw. 3803500605, in Deutsch, Flechsig; Verlagshaus Würzburg Gmbh & Co. Kg, gebundenes Buch, neu.
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Gefreiter der Reserve Matth (2015)
DE HC NW
ISBN: 9783803500601 bzw. 3803500605, in Deutsch, gebundenes Buch, neu.
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Erscheinungsdatum: 12/2015, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Ritterkreuzträger: Gefreiter der Reserve Matthäus Hetzenauer, Titelzusatz: Vom erfolgreichsten Scharfschützen der Wehrmacht zum Ritterkreuzträger, Autor: Kaltenegger, Roland, Verlag: Flechsig Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Ritterkreuz // Ritterkreuzträger // Ritterorden // Weltkrieg 1939 // 45 // Erinnerung // Brief // Tagebuch // Erste Hälfte 20. Jahrhundert // 1900 bis 1950 n. Chr // Biografien und Sachliteratur, Rubrik: Geschichte // 20. Jahrhundert, Seiten: 156, Abbildungen: S/W-Abbildungen, 120 Abbildungen, Gewicht: 573 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 12/2015, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Ritterkreuzträger: Gefreiter der Reserve Matthäus Hetzenauer, Titelzusatz: Vom erfolgreichsten Scharfschützen der Wehrmacht zum Ritterkreuzträger, Autor: Kaltenegger, Roland, Verlag: Flechsig Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Ritterkreuz // Ritterkreuzträger // Ritterorden // Weltkrieg 1939 // 45 // Erinnerung // Brief // Tagebuch // Erste Hälfte 20. Jahrhundert // 1900 bis 1950 n. Chr // Biografien und Sachliteratur, Rubrik: Geschichte // 20. Jahrhundert, Seiten: 156, Abbildungen: S/W-Abbildungen, 120 Abbildungen, Gewicht: 573 gr, Verkäufer: averdo.
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