Ritterkreuzträger Oberst Ludwig Stautner - 8 Angebote vergleichen
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Ritterkreuzträger Oberst Ludwig Stautner (1945)
DE HC NW
ISBN: 9783803500632 bzw. 380350063X, in Deutsch, Flechsig, gebundenes Buch, neu.
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Dies ist die Geschichte von Oberst Ludwig Stautner. Am 4. Mai 1895 in Schrobenhausen bei Augsburg geboren, trat er am 3. August 1914 als Kriegsfreiwilliger in das Ersatzbataillon des 20. königlich bayerischen Infanterieregiments Prinz Franz in Lindau am Bodensee ein. Mit diesem zeichnete er sich im Ersten Weltkrieg in Nordfrankreich an der Somme und der Schlacht bei Arras aus, bevor er ab 1915 innerhalb des neu aufgestellten Deutschen Alpenkorps in den Dolomiten, in Serbien und bei Verdun Dies ist die Geschichte von Oberst Ludwig Stautner. Am 4. Mai 1895 in Schrobenhausen bei Augsburg geboren, trat er am 3. August 1914 als Kriegsfreiwilliger in das Ersatzbataillon des 20. königlich bayerischen Infanterieregiments Prinz Franz in Lindau am Bodensee ein. Mit diesem zeichnete er sich im Ersten Weltkrieg in Nordfrankreich an der Somme und der Schlacht bei Arras aus, bevor er ab 1915 innerhalb des neu aufgestellten Deutschen Alpenkorps in den Dolomiten, in Serbien und bei Verdun kämpfte. Für seinen beherzten Einsatz bei der Erstürmung von Fort Thiaumont wurde ihm am 8. August 1916 die Bayerische Tapferkeitsmedaille in Gold die höchste Kriegsauszeichnung für Unteroffiziere und Mannschaften im Ersten Weltkrieg verliehen. Als Hauptmann im Hunderttausend-Mann-Heer der Reichswehr mit dem III. Gebirgsjägerbataillon des bayerischen Infanterieregiments 19 in Kempten stationiert, wurde er am 1. August 1938 als Major Kommandeur des I. Bataillons des Klagenfurter Gebirgsjägerregiments 139 in der neu aufgestellten 3. Gebirgsdivision des Generalobersten Eduard Dietl. Für seinen Einsatz mit diesem Verband in der klassischen Bataillonsschlacht von Elvenes nahe dem nordnorwegischen Kriegshafen von Narvik wurde er am 20. Juni 1940 mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet. In der Schlacht um Stalingrad und in der Normandie als sogenannter Höherer Offizier 3 eingesetzt, erlebte Wilhelm Stautner das Kriegsende in den Westalpen als Kampfgruppenkommandeur Aostatal mit der 5. Gebirgsdivision. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Dies ist die Geschichte von Oberst Ludwig Stautner. Am 4. Mai 1895 in Schrobenhausen bei Augsburg geboren, trat er am 3. August 1914 als Kriegsfreiwilliger in das Ersatzbataillon des 20. königlich bayerischen Infanterieregiments Prinz Franz in Lindau am Bodensee ein. Mit diesem zeichnete er sich im Ersten Weltkrieg in Nordfrankreich an der Somme und der Schlacht bei Arras aus, bevor er ab 1915 innerhalb des neu aufgestellten Deutschen Alpenkorps in den Dolomiten, in Serbien und bei Verdun Dies ist die Geschichte von Oberst Ludwig Stautner. Am 4. Mai 1895 in Schrobenhausen bei Augsburg geboren, trat er am 3. August 1914 als Kriegsfreiwilliger in das Ersatzbataillon des 20. königlich bayerischen Infanterieregiments Prinz Franz in Lindau am Bodensee ein. Mit diesem zeichnete er sich im Ersten Weltkrieg in Nordfrankreich an der Somme und der Schlacht bei Arras aus, bevor er ab 1915 innerhalb des neu aufgestellten Deutschen Alpenkorps in den Dolomiten, in Serbien und bei Verdun kämpfte. Für seinen beherzten Einsatz bei der Erstürmung von Fort Thiaumont wurde ihm am 8. August 1916 die Bayerische Tapferkeitsmedaille in Gold die höchste Kriegsauszeichnung für Unteroffiziere und Mannschaften im Ersten Weltkrieg verliehen. Als Hauptmann im Hunderttausend-Mann-Heer der Reichswehr mit dem III. Gebirgsjägerbataillon des bayerischen Infanterieregiments 19 in Kempten stationiert, wurde er am 1. August 1938 als Major Kommandeur des I. Bataillons des Klagenfurter Gebirgsjägerregiments 139 in der neu aufgestellten 3. Gebirgsdivision des Generalobersten Eduard Dietl. Für seinen Einsatz mit diesem Verband in der klassischen Bataillonsschlacht von Elvenes nahe dem nordnorwegischen Kriegshafen von Narvik wurde er am 20. Juni 1940 mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet. In der Schlacht um Stalingrad und in der Normandie als sogenannter Höherer Offizier 3 eingesetzt, erlebte Wilhelm Stautner das Kriegsende in den Westalpen als Kampfgruppenkommandeur Aostatal mit der 5. Gebirgsdivision. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Ritterkreuzträger Oberst Ludwig Stautner - Von der Dolomitenfront im Ersten Weltkrieg zur Westalpenfront im Zweiten Weltkrieg (1940)
DE HC NW
ISBN: 9783803500632 bzw. 380350063X, in Deutsch, Flechsig Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Ritterkreuzträger Oberst Ludwig Stautner: Dies ist die Geschichte von Oberst Ludwig Stautner. Am 4. Mai 1895 in Schrobenhausen bei Augsburg geboren, trat er am 3. August 1914 als Kriegsfreiwilliger in das Ersatzbataillon des 20. königlich bayerischen Infanterieregiments Prinz Franz in Lindau am Bodensee ein.Mit diesem zeichnete er sich im Ersten Weltkrieg in Nordfrankreich an der Somme und der Schlacht bei Arras aus, bevor er ab 1915 innerhalb des neu aufgestellten Deutschen Alpenkorps in den Dolomiten, in Serbien und bei Verdun kämpfte. Für seinen beherzten Einsatz bei der Erstürmung von Fort Thiaumont wurde ihm am 8. August 1916 die Bayerische Tapferkeitsmedaille in Gold die höchste Kriegsauszeichnung für Unteroffiziere und Mannschaften im Ersten Weltkrieg verliehen. Als Hauptmann im Hunderttausend-Mann-Heer der Reichswehr mit dem III. Gebirgsj?gerbataillon des bayerischen Infanterieregiments 19 in Kempten stationiert, wurde er am 1. August 1938 als Major Kommandeur des I. Bataillons des Klagenfurter Gebirgsj?gerregiments 139 in der neu aufgestellten 3. Gebirgsdivision des Generalobersten Eduard Dietl. Für seinen Einsatz mit diesem Verband in der klassischen Bataillonsschlacht von Elvenes nahe dem nordnorwegischen Kriegshafen von Narvik wurde er am 20. Juni 1940 mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet. In der Schlacht um Stalingrad und in der Normandie als sogenannter Höherer Offizier 3 eingesetzt, erlebte Wilhelm Stautner das Kriegsende in den Westalpen als Kampfgruppenkommandeur Aostatal mit der 5. Gebirgsdivision. Buch.
Ritterkreuzträger Oberst Ludwig Stautner: Dies ist die Geschichte von Oberst Ludwig Stautner. Am 4. Mai 1895 in Schrobenhausen bei Augsburg geboren, trat er am 3. August 1914 als Kriegsfreiwilliger in das Ersatzbataillon des 20. königlich bayerischen Infanterieregiments Prinz Franz in Lindau am Bodensee ein.Mit diesem zeichnete er sich im Ersten Weltkrieg in Nordfrankreich an der Somme und der Schlacht bei Arras aus, bevor er ab 1915 innerhalb des neu aufgestellten Deutschen Alpenkorps in den Dolomiten, in Serbien und bei Verdun kämpfte. Für seinen beherzten Einsatz bei der Erstürmung von Fort Thiaumont wurde ihm am 8. August 1916 die Bayerische Tapferkeitsmedaille in Gold die höchste Kriegsauszeichnung für Unteroffiziere und Mannschaften im Ersten Weltkrieg verliehen. Als Hauptmann im Hunderttausend-Mann-Heer der Reichswehr mit dem III. Gebirgsj?gerbataillon des bayerischen Infanterieregiments 19 in Kempten stationiert, wurde er am 1. August 1938 als Major Kommandeur des I. Bataillons des Klagenfurter Gebirgsj?gerregiments 139 in der neu aufgestellten 3. Gebirgsdivision des Generalobersten Eduard Dietl. Für seinen Einsatz mit diesem Verband in der klassischen Bataillonsschlacht von Elvenes nahe dem nordnorwegischen Kriegshafen von Narvik wurde er am 20. Juni 1940 mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet. In der Schlacht um Stalingrad und in der Normandie als sogenannter Höherer Offizier 3 eingesetzt, erlebte Wilhelm Stautner das Kriegsende in den Westalpen als Kampfgruppenkommandeur Aostatal mit der 5. Gebirgsdivision. Buch.
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Symbolbild
Oberst Ludwig Stautner (2015)
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ISBN: 9783803500632 bzw. 380350063X, in Deutsch, Flechsig Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Von der Dolomitenfront im Ersten Weltkrieg zur Westalpenfront im Zweiten Weltkrieg, Dies ist die Geschichte von Oberst Ludwig Stautner. Am 4. Mai 1895 in Schrobenhausen bei Augsburg geboren, trat er am 3. August 1914 als Kriegsfreiwilliger in das Ersatzbataillon des 20. königlich bayerischen Infanterieregiments Prinz Franz in Lindau am Bodensee ein. Mit diesem zeichnete er sich im Ersten Weltkrieg in Nordfrankreich an der Somme und der Schlacht bei Arras aus, bevor er ab 1915 innerhalb des neu aufgestellten Deutschen Alpenkorps in den Dolomiten, in Serbien und bei Verdun kämpfte. Für seinen beherzten Einsatz bei der Erstürmung von Fort Thiaumont wurde ihm am 8. August 1916 die Bayerische Tapferkeitsmedaille in Gold die höchste Kriegsauszeichnung für Unteroffiziere und Mannschaften im Ersten Weltkrieg verliehen. Als Hauptmann im Hunderttausend-Mann-Heer der Reichswehr mit dem III. Gebirgsjägerbataillon des bayerischen Infanterieregiments 19 in Kempten stationiert, wurde er am 1. August 1938 als Major Kommandeur des I. Bataillons des Klagenfurter Gebirgsjägerregiments 139 in der neu aufgestellten 3. Gebirgsdivision des Generalobersten Eduard Dietl. Für seinen Einsatz mit diesem Verband in der klassischen Bataillonsschlacht von Elvenes nahe dem nordnorwegischen Kriegshafen von Narvik wurde er am 20. Juni 1940 mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet. In der Schlacht um Stalingrad und in der Normandie als sogenannter Höherer Offizier 3 eingesetzt, erlebte Wilhelm Stautner das Kriegsende in den Westalpen als Kampfgruppenkommandeur Aostatal mit der 5. Gebirgsdivision. gebundene Ausgabe, 12.06.2015.
Von der Dolomitenfront im Ersten Weltkrieg zur Westalpenfront im Zweiten Weltkrieg, Dies ist die Geschichte von Oberst Ludwig Stautner. Am 4. Mai 1895 in Schrobenhausen bei Augsburg geboren, trat er am 3. August 1914 als Kriegsfreiwilliger in das Ersatzbataillon des 20. königlich bayerischen Infanterieregiments Prinz Franz in Lindau am Bodensee ein. Mit diesem zeichnete er sich im Ersten Weltkrieg in Nordfrankreich an der Somme und der Schlacht bei Arras aus, bevor er ab 1915 innerhalb des neu aufgestellten Deutschen Alpenkorps in den Dolomiten, in Serbien und bei Verdun kämpfte. Für seinen beherzten Einsatz bei der Erstürmung von Fort Thiaumont wurde ihm am 8. August 1916 die Bayerische Tapferkeitsmedaille in Gold die höchste Kriegsauszeichnung für Unteroffiziere und Mannschaften im Ersten Weltkrieg verliehen. Als Hauptmann im Hunderttausend-Mann-Heer der Reichswehr mit dem III. Gebirgsjägerbataillon des bayerischen Infanterieregiments 19 in Kempten stationiert, wurde er am 1. August 1938 als Major Kommandeur des I. Bataillons des Klagenfurter Gebirgsjägerregiments 139 in der neu aufgestellten 3. Gebirgsdivision des Generalobersten Eduard Dietl. Für seinen Einsatz mit diesem Verband in der klassischen Bataillonsschlacht von Elvenes nahe dem nordnorwegischen Kriegshafen von Narvik wurde er am 20. Juni 1940 mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet. In der Schlacht um Stalingrad und in der Normandie als sogenannter Höherer Offizier 3 eingesetzt, erlebte Wilhelm Stautner das Kriegsende in den Westalpen als Kampfgruppenkommandeur Aostatal mit der 5. Gebirgsdivision. gebundene Ausgabe, 12.06.2015.
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Symbolbild
Oberst Ludwig Stautner (2015)
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Von der Dolomitenfront im Ersten Weltkrieg zur Westalpenfront im Zweiten Weltkrieg Dies ist die Geschichte von Oberst Ludwig Stautner. Am 4. Mai 1895 in Schrobenhausen bei Augsburg geboren, trat er am 3. August 1914 als Kriegsfreiwilliger in das Ersatzbataillon des 20. königlich bayerischen Infanterieregiments Prinz Franz in Lindau am Bodensee ein. Mit diesem zeichnete er sich im Ersten Weltkrieg in Nordfrankreich an der Somme und der Schlacht bei Arras aus, bevor er ab 1915 innerhalb des neu aufgestellten Deutschen Alpenkorps in den Dolomiten, in Serbien und bei Verdun kämpfte. Für seinen beherzten Einsatz bei der Erstürmung von Fort Thiaumont wurde ihm am 8. August 1916 die Bayerische Tapferkeitsmedaille in Gold die höchste Kriegsauszeichnung für Unteroffiziere und Mannschaften im Ersten Weltkrieg verliehen. Als Hauptmann im Hunderttausend-Mann-Heer der Reichswehr mit dem III. Gebirgsjägerbataillon des bayerischen Infanterieregiments 19 in Kempten stationiert, wurde er am 1. August 1938 als Major Kommandeur des I. Bataillons des Klagenfurter Gebirgsjägerregiments 139 in der neu aufgestellten 3. Gebirgsdivision des Generalobersten Eduard Dietl. Für seinen Einsatz mit diesem Verband in der klassischen Bataillonsschlacht von Elvenes nahe dem nordnorwegischen Kriegshafen von Narvik wurde er am 20. Juni 1940 mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet. In der Schlacht um Stalingrad und in der Normandie als sogenannter Höherer Offizier 3 eingesetzt, erlebte Wilhelm Stautner das Kriegsende in den Westalpen als Kampfgruppenkommandeur Aostatal mit der 5. Gebirgsdivision. 12.06.2015, gebundene Ausgabe.
Von der Dolomitenfront im Ersten Weltkrieg zur Westalpenfront im Zweiten Weltkrieg Dies ist die Geschichte von Oberst Ludwig Stautner. Am 4. Mai 1895 in Schrobenhausen bei Augsburg geboren, trat er am 3. August 1914 als Kriegsfreiwilliger in das Ersatzbataillon des 20. königlich bayerischen Infanterieregiments Prinz Franz in Lindau am Bodensee ein. Mit diesem zeichnete er sich im Ersten Weltkrieg in Nordfrankreich an der Somme und der Schlacht bei Arras aus, bevor er ab 1915 innerhalb des neu aufgestellten Deutschen Alpenkorps in den Dolomiten, in Serbien und bei Verdun kämpfte. Für seinen beherzten Einsatz bei der Erstürmung von Fort Thiaumont wurde ihm am 8. August 1916 die Bayerische Tapferkeitsmedaille in Gold die höchste Kriegsauszeichnung für Unteroffiziere und Mannschaften im Ersten Weltkrieg verliehen. Als Hauptmann im Hunderttausend-Mann-Heer der Reichswehr mit dem III. Gebirgsjägerbataillon des bayerischen Infanterieregiments 19 in Kempten stationiert, wurde er am 1. August 1938 als Major Kommandeur des I. Bataillons des Klagenfurter Gebirgsjägerregiments 139 in der neu aufgestellten 3. Gebirgsdivision des Generalobersten Eduard Dietl. Für seinen Einsatz mit diesem Verband in der klassischen Bataillonsschlacht von Elvenes nahe dem nordnorwegischen Kriegshafen von Narvik wurde er am 20. Juni 1940 mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet. In der Schlacht um Stalingrad und in der Normandie als sogenannter Höherer Offizier 3 eingesetzt, erlebte Wilhelm Stautner das Kriegsende in den Westalpen als Kampfgruppenkommandeur Aostatal mit der 5. Gebirgsdivision. 12.06.2015, gebundene Ausgabe.
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Oberst Ludwig Stautner (1945)
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Dies ist die Geschichte von Oberst Ludwig Stautner. Am 4. Mai 1895 in Schrobenhausen bei Augsburg geboren, trat er am 3. August 1914 als Kriegsfreiwilliger in das Ersatzbataillon des 20. königlich bayerischen Infanterieregiments Prinz Franz in Lindau am Bodensee ein.Mit diesem zeichnete er sich im Ersten Weltkrieg in Nordfrankreich an der Somme und der Schlacht bei Arras aus, bevor er ab 1915 innerhalb des neu aufgestellten Deutschen Alpenkorps in den Dolomiten, in Serbien und bei Verdun kämpfte. Für seinen beherzten Einsatz bei der Erstürmung von Fort Thiaumont wurde ihm am 8. August 1916 die Bayerische Tapferkeitsmedaille in Gold die höchste Kriegsauszeichnung für Unteroffiziere und Mannschaften im Ersten Weltkrieg verliehen.Als Hauptmann im Hunderttausend-Mann-Heer der Reichswehr mit dem III. Gebirgsjägerbataillon des bayerischen Infanterieregiments 19 in Kempten stationiert, wurde er am 1. August 1938 als Major Kommandeur des I. Bataillons des Klagenfurter Gebirgsjägerregiments 139 in der neu aufgestellten 3. Gebirgsdivision des Generalobersten Eduard Dietl. Für seinen Einsatz mit diesem Verband in der klassischen Bataillonsschlacht von Elvenes nahe dem nordnorwegischen Kriegshafen von Narvik wurde er am 20. Juni 1940 mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet.In der Schlacht um Stalingrad und in der Normandie als sogenannter Höherer Offizier 3 eingesetzt, erlebte Wilhelm Stautner das Kriegsende in den Westalpen als Kampfgruppenkommandeur Aostatal mit der 5. Gebirgsdivision.
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Oberst Ludwig Stautner (2015)
DE HC NW
ISBN: 9783803500632 bzw. 380350063X, in Deutsch, gebundenes Buch, neu.
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Erscheinungsdatum: 06/2015, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Ritterkreuzträger Oberst Ludwig Stautner, Titelzusatz: Von der Dolomitenfront im Ersten Weltkrieg zur Westalpenfront im Zweiten Weltkrieg, Autor: Kaltenegger, Roland, Verlag: Flechsig Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Ritterkreuz // Ritterkreuzträger // Ritterorden // Weltkrieg 1939 // 45 // Erinnerung // Brief // Tagebuch // Erste Hälfte 20. Jahrhundert // 1900 bis 1950 n. Chr // Biografien und Sachliteratur, Rubrik: Geschichte // 20. Jahrhundert, Seiten: 156, Abbildungen: S/W-Abbildungen, 120 Abbildungen, Gewicht: 538 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 06/2015, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Ritterkreuzträger Oberst Ludwig Stautner, Titelzusatz: Von der Dolomitenfront im Ersten Weltkrieg zur Westalpenfront im Zweiten Weltkrieg, Autor: Kaltenegger, Roland, Verlag: Flechsig Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Ritterkreuz // Ritterkreuzträger // Ritterorden // Weltkrieg 1939 // 45 // Erinnerung // Brief // Tagebuch // Erste Hälfte 20. Jahrhundert // 1900 bis 1950 n. Chr // Biografien und Sachliteratur, Rubrik: Geschichte // 20. Jahrhundert, Seiten: 156, Abbildungen: S/W-Abbildungen, 120 Abbildungen, Gewicht: 538 gr, Verkäufer: averdo.
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Gebr. Ritterkreuzträger Oberst Ludwig Stautner Von der Dolomitenfront im Ersten Weltkrieg zur Westalpenfront im Zweiten Weltkrieg FLECHSIG (2015)
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ISBN: 9783803500632 bzw. 380350063X, in Deutsch, neu.
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