Oberfeldwebel Helmuth Valtiner - Vom Ritterkreuzträger des Griechenlandfeldzuges zum Landesobmann der ehemaligen Gebirgstruppe Südtirols
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9783803500908 - Roland Kaltenegger: Oberfeldwebel Helmuth Valtiner - Vom Ritterkreuzträger des Griechenlandfeldzuges zum Landesobmann der ehemaligen Gebirgstruppe Südtirols
Roland Kaltenegger

Oberfeldwebel Helmuth Valtiner - Vom Ritterkreuzträger des Griechenlandfeldzuges zum Landesobmann der ehemaligen Gebirgstruppe Südtirols (1987)

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Oberfeldwebel Helmuth Valtiner: Dies ist die Geschichte von Oberfeldwebel Helmuth Valtiner. Am 7. Oktober 1919 im Südtiroler Ort Lana bei Meran geboren, wurde er im Dezember 1939 nach Abschluss seiner Lehre zum Gebirgsj?gerersatzregiment 2 in Innsbruck einberufen, wo er seinen ersten militärischen Schliff erhielt. Nach mehreren Versetzungen landete er bei der 1. Kompanie des Gebirgsj?gerregiments 143, mit der er im Verband der 6. Gebirgsdivision des späteren Generalfeldmarschalls Ferdinand Sch?rner am Frankreich- und Balkanfeldzug teilnahm und als Sp?htruppf?hrer mit den Eisernen Kreuzen I. und II. Klasse ausgezeichnet wurde.Während der Kämpfe auf dem griechischen Festland erzwang er im Juni 1941 auf eigene Faust für das I. Bataillon des Gebirgsj?gerregiments 143 am Fuße des Olymps den Übergang über den durch die Tempischlucht zum Meer strömenden Fluss Pinios. Damit war der Weg für den weiteren Vorsto? der 6. Gebirgsdivision in Richtung Athen frei. Für diesen großen taktischen Erfolg wurde Helmuth Valtiner am 13. Juni 1941 als Gefreiter und Sp?htruppf?hrer mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet. Im weiteren Verlauf des Zweiten Weltkrieges war er als Oberfeldwebel und Zugführer an den harten Kämpfen an der Eismeerfront beteiligt, die den Gebirgsjägern das allerletzte an physischer und psychischer Kraft abverlangte und nahm an der R?ckzugsoperation `Nordlicht` der 20. Gebirgsarmee aus Finnland teil. Nach Kriegsende kehrte Valtiner in seine Südtiroler Heimat zurück, wo er bis zu seiner Pensionierung als Landesbeamter tätig war und die heimgekehrten Gebirgsjäger fast dreißig Jahre lang bis zu seinem Tod am 4. März 1987 in Lana als Landesobmann der Südtiroler Gebirgsjäger um sich sammelte. Buch.
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9783803500908 - Kaltenegger, Roland: Oberfeldwebel Helmuth Valtiner
Kaltenegger, Roland

Oberfeldwebel Helmuth Valtiner (2018)

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Dies ist die Geschichte von Oberfeldwebel Helmuth Valtiner. Am 7. Oktober 1919 im Südtiroler Ort Lana bei Meran geboren, wurde er im Dezember 1939 nach Abschluss seiner Lehre zum Gebirgsjägerersatzregiment 2 in Innsbruck einberufen, wo er seinen ersten militärischen Schliff erhielt. Nach mehreren Versetzungen landete er bei der 1. Kompanie des Gebirgsjägerregiments 143, mit der er im Verband der 6. Gebirgsdivision des späteren Generalfeldmarschalls Ferdinand Schörner am Frankreich- und Balkanfeldzug teilnahm und als Spähtruppführer mit den Eisernen Kreuzen I. und II. Klasse ausgezeichnet wurde. Während der Kämpfe auf dem griechischen Festland erzwang er im Juni 1941 auf eigene Faust für das I. Bataillon des Gebirgsjägerregiments 143 am Fuße des Olymps den Übergang über den durch die Tempischlucht zum Meer strömenden Fluss Pinios. Damit war der Weg für den weiteren Vorstoß der 6. Gebirgsdivision in Richtung Athen frei. Für diesen großen taktischen Erfolg wurde Helmuth Valtiner am 13. Juni 1941 als Gefreiter und Spähtruppführer mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet. Im weiteren Verlauf des Zweiten Weltkrieges war er als Oberfeldwebel und Zugführer an den harten Kämpfen an der Eismeerfront beteiligt, die den Gebirgsjägern das allerletzte an physischer und psychischer Kraft abverlangte und nahm an der Rückzugsoperation "Nordlicht" der 20. Gebirgsarmee aus Finnland teil. Nach Kriegsende kehrte Valtiner in seine Südtiroler Heimat zurück, wo er bis zu seiner Pensionierung als Landesbeamter tätig war und die heimgekehrten Gebirgsjäger fast dreißig Jahre lang bis zu seinem Tod am 4. März 1987 in Lana als Landesobmann der Südtiroler Gebirgsjäger um sich sammelte. 2018. 160 S. Karten, Faksimile und S/W-Fotos. Voraussichtlich lieferbar ab 30. April 2018, Hardcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783803500908 - Oberfeldwebel Helmuth Valtiner

Oberfeldwebel Helmuth Valtiner (2018)

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Dies ist die Geschichte von Oberfeldwebel Helmuth Valtiner. Am 7. Oktober 1919 im Südtiroler Ort Lana bei Meran geboren, wurde er im Dezember 1939 nach Abschluss seiner Lehre zum Gebirgsjägerersatzregiment 2 in Innsbruck einberufen, wo er seinen ersten militärischen Schliff erhielt. Nach mehreren Versetzungen landete er bei der 1. Kompanie des Gebirgsjägerregiments 143, mit der er im Verband der 6. Gebirgsdivision des späteren Generalfeldmarschalls Ferdinand Schörner am Frankreich- und Dies ist die Geschichte von Oberfeldwebel Helmuth Valtiner. Am 7. Oktober 1919 im Südtiroler Ort Lana bei Meran geboren, wurde er im Dezember 1939 nach Abschluss seiner Lehre zum Gebirgsjägerersatzregiment 2 in Innsbruck einberufen, wo er seinen ersten militärischen Schliff erhielt. Nach mehreren Versetzungen landete er bei der 1. Kompanie des Gebirgsjägerregiments 143, mit der er im Verband der 6. Gebirgsdivision des späteren Generalfeldmarschalls Ferdinand Schörner am Frankreich- und Balkanfeldzug teilnahm und als Spähtruppführer mit den Eisernen Kreuzen I. und II. Klasse ausgezeichnet wurde. Während der Kämpfe auf dem griechischen Festland erzwang er im Juni 1941 auf eigene Faust für das I. Bataillon des Gebirgsjägerregiments 143 am Fuße des Olymps den Übergang über den durch die Tempischlucht zum Meer strömenden Fluss Pinios. Damit war der Weg für den weiteren Vorstoß der 6. Gebirgsdivision in Richtung Athen frei. Für diesen großen taktischen Erfolg wurde Helmuth Valtiner am 13. Juni 1941 als Gefreiter und Spähtruppführer mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet. Im weiteren Verlauf des Zweiten Weltkrieges war er als Oberfeldwebel und Zugführer an den harten Kämpfen an der Eismeerfront beteiligt, die den Gebirgsjägern das allerletzte an physischer und psychischer Kraft abverlangte und nahm an der Rückzugsoperation ´´Nordlicht´´ der 20. Gebirgsarmee aus Finnland teil. Nach Kriegsende kehrte Valtiner in seine Südtiroler Heimat zurück, wo er bis zu seiner Pensionierung als Landesbeamter tätig war und die heimgekehrten Gebirgsjäger fast dreißig Jahre lang bis zu seinem Tod am 4. März 1987 in Lana als Landesobmann der Südtiroler Gebirgsjäger um sich sammelte. Voraussichtlich lieferbar ab 30. April 2018 Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783803500908 - Roland Kaltenegger: Oberfeldwebel Helmuth Valtiner: Vom Ritterkreuzträger des Griechenlandfeldzuges zum Landesobmann der ehemaligen Gebirgstruppe Südtirols
Symbolbild
Roland Kaltenegger

Oberfeldwebel Helmuth Valtiner: Vom Ritterkreuzträger des Griechenlandfeldzuges zum Landesobmann der ehemaligen Gebirgstruppe Südtirols (2018)

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ISBN: 9783803500908 bzw. 3803500907, in Deutsch, 160 Seiten, Flechsig, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.

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