Deutsche Volkskunst, Westfalen. Text- und Bildersammlung. von, Deutsche Volkskunst
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Deutsche Volkskunst, Westfalen. Text- und Bildersammlung mit 239 Bildern - Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1941 (1982)
DE HC US RPISBN: 9783803511492 bzw. 3803511496, in Deutsch, 128 Seiten, Weidlich Reprints, Frankfurt a/M. gebundenes Buch, gebraucht, Nachdruck.
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Von Händler/Antiquariat, asamedien, [3394487].
Vorwort zur Neuausgabe 1982 Als dieses Buch vor mehr als einem halben J ahrhundert zum ersten Mal erschien, war sein Verfasser schon nicht mehr unter den Lebenden. Edwin Redslob, der damalige Reichskunstwart, hat als Herausgeber der Reihe das Verdienst Rudolf Uebes, seine innere Verknüpfung mit dem Thema der Arbeit gewürdigt: Hier wird nicht nur ein Buch der Öffentlichkeit übergeben, sondern ein Vermächtnis". Wer war dieser Doktor Uebe? Fritz Rudolf Uebe wurde am 12. Februar 1889 zu Cöthen in Anhalt als Sohn eines Hofkürschners geboren. Er besuchte das herzogliche Ludwigsgymnasium seiner Vaterstadt und studierte seit 1908 an den Universitäten Leipzig, Freiburg und München Kunstgeschichte, Geschichte, Literaturgeschichte und Volkskunde. 1912 promovierte er in Leipzig als Schüler August Schmarsows über das Thema Skulpturennachahmung auf den niederländischen Altargemälden des 15. Jahrhunderts". Soweit bekannt blieb das die einzige Veröffentlichung des jungen Kunsthistorikers auf dem Gebiete der Kunstgeschichte. Schon während des Studiums engagierte sich Uebe neben den Werken der sogenannten Hochkunst für die Werke der Volkskunst. Das war für denKunstge-schichtler von damals etwas ganz Ungewöhnliches. Wie konnte sich jemand, der sich durch eine Arbeit über die Beziehung von Malerei zur Plastik des Spätmittelalters ausgewiesen hatte, für Bauernmöbel und Weihnachtskrippen, Waffeleisen und Backformen interessieren? Zumal wenn man, wie Uebe seit 1920 an einem Museum wirkte, dessen Schwerpunkt in der Kunst des Mittelalters liegt. Aber zunächst zog der junge Doktor nach einer Volontärzeit an den Berliner Museen in den Krieg, aus dem er schwerverwundet als Leutnant heimkehrte. Danach war er bis zu seinem frühen Tod am 2. Juni 1927 am Landesmuseum der Provinz Westfalen in Münster tätig, das damals von dem bedeutenden Gelehrten Max Geisberg geleitet wurde. Mit ihm verbanden den jungen Assistenten freundschaftliche Beziehungen bei ganz verschiedenen Interessen. Die Freundschaft des Museumsleiters mit seinem Mitarbeiter spricht aus der Todesanzeige, in der es heißt: Das Museum verliert einen besonders begabten Mitarbeiter, der in unermüdlicher Schaffensfreude seine Tätigkeit mit besonderer Liebe der Heimatkunde zuwandte". Uebes früher Tod ging auf ein Lungenleiden zurück, das er sich als Folge einer Gasvergiftung im Kriege zugezogen hatte und das seit 1923 zu langen Kuraufenthalten in Davos führte. Umso bewundernswerter ist der Umfang seiner Lebensleistung, die sich auf wenige Jahre zusammendrängt. usw... Aussen nachgedunkelt. 1982, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 230 x 170 mm, 516g, Neuauflage 1982, 128, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
Von Händler/Antiquariat, asamedien, [3394487].
Vorwort zur Neuausgabe 1982 Als dieses Buch vor mehr als einem halben J ahrhundert zum ersten Mal erschien, war sein Verfasser schon nicht mehr unter den Lebenden. Edwin Redslob, der damalige Reichskunstwart, hat als Herausgeber der Reihe das Verdienst Rudolf Uebes, seine innere Verknüpfung mit dem Thema der Arbeit gewürdigt: Hier wird nicht nur ein Buch der Öffentlichkeit übergeben, sondern ein Vermächtnis". Wer war dieser Doktor Uebe? Fritz Rudolf Uebe wurde am 12. Februar 1889 zu Cöthen in Anhalt als Sohn eines Hofkürschners geboren. Er besuchte das herzogliche Ludwigsgymnasium seiner Vaterstadt und studierte seit 1908 an den Universitäten Leipzig, Freiburg und München Kunstgeschichte, Geschichte, Literaturgeschichte und Volkskunde. 1912 promovierte er in Leipzig als Schüler August Schmarsows über das Thema Skulpturennachahmung auf den niederländischen Altargemälden des 15. Jahrhunderts". Soweit bekannt blieb das die einzige Veröffentlichung des jungen Kunsthistorikers auf dem Gebiete der Kunstgeschichte. Schon während des Studiums engagierte sich Uebe neben den Werken der sogenannten Hochkunst für die Werke der Volkskunst. Das war für denKunstge-schichtler von damals etwas ganz Ungewöhnliches. Wie konnte sich jemand, der sich durch eine Arbeit über die Beziehung von Malerei zur Plastik des Spätmittelalters ausgewiesen hatte, für Bauernmöbel und Weihnachtskrippen, Waffeleisen und Backformen interessieren? Zumal wenn man, wie Uebe seit 1920 an einem Museum wirkte, dessen Schwerpunkt in der Kunst des Mittelalters liegt. Aber zunächst zog der junge Doktor nach einer Volontärzeit an den Berliner Museen in den Krieg, aus dem er schwerverwundet als Leutnant heimkehrte. Danach war er bis zu seinem frühen Tod am 2. Juni 1927 am Landesmuseum der Provinz Westfalen in Münster tätig, das damals von dem bedeutenden Gelehrten Max Geisberg geleitet wurde. Mit ihm verbanden den jungen Assistenten freundschaftliche Beziehungen bei ganz verschiedenen Interessen. Die Freundschaft des Museumsleiters mit seinem Mitarbeiter spricht aus der Todesanzeige, in der es heißt: Das Museum verliert einen besonders begabten Mitarbeiter, der in unermüdlicher Schaffensfreude seine Tätigkeit mit besonderer Liebe der Heimatkunde zuwandte". Uebes früher Tod ging auf ein Lungenleiden zurück, das er sich als Folge einer Gasvergiftung im Kriege zugezogen hatte und das seit 1923 zu langen Kuraufenthalten in Davos führte. Umso bewundernswerter ist der Umfang seiner Lebensleistung, die sich auf wenige Jahre zusammendrängt. usw... Aussen nachgedunkelt. 1982, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 230 x 170 mm, 516g, Neuauflage 1982, 128, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
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Symbolbild
Deutsche Volkskunst, Westfalen. Text- und Bildersammlung. von, Deutsche Volkskunst (1982)
DE PB RPISBN: 9783803511492 bzw. 3803511496, in Deutsch, Frankfurt/Main : Weidlich, Taschenbuch, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, adamsbuch Einzelunternehmen [53244508], Heinsberg, Germany.
45, [80] S. : überwiegend Ill., 1 Kt. , 23 cm Weidlich Reprints 1982 . Nachdruck von 1941. Keinerlei Einträge, guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
45, [80] S. : überwiegend Ill., 1 Kt. , 23 cm Weidlich Reprints 1982 . Nachdruck von 1941. Keinerlei Einträge, guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
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Westfalen : Text u. Bildersammlung (1982)
DE HC USISBN: 9783803511492 bzw. 3803511496, in Deutsch, Weidlich, Frankfurt/Main, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Gebrauchtbücherlogistik H.J. Lauterbach [1047495], Wuppertal, Germany.
45; 220. Hardcover. Zustand: Sehr Gut (Innen); Einband Außen hat min. bis geringe Gebrauchsspuren; Schutzumschlag fehlt, oder es gibt keinen; 625 Gramm.
45; 220. Hardcover. Zustand: Sehr Gut (Innen); Einband Außen hat min. bis geringe Gebrauchsspuren; Schutzumschlag fehlt, oder es gibt keinen; 625 Gramm.
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Symbolbild
Westfalen : Text u. Bildersammlung. (= Deutsche Volkskunst ) (1982)
DE PBISBN: 9783803511492 bzw. 3803511496, in Deutsch, Frankfurt/Main : Weidlich, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Berghammer [964437], Gräfelfing, Germany.
45, [80] S. : überwiegend Ill., 1 Kt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 900 gr-8°, OLwd, sehr schöner Zust.
45, [80] S. : überwiegend Ill., 1 Kt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 900 gr-8°, OLwd, sehr schöner Zust.
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Symbolbild
Westfalen. Text und Bildersammlung. Deutsche Volkskunst. (1982)
DE PBISBN: 9783803511492 bzw. 3803511496, in Deutsch, Frankfurt/Main, Weidlich, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Mephisto-Antiquariat [52351115], Willebadessen, Germany.
45, [80] S., überwiegend Ill., 1 Kt., Guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 650.
45, [80] S., überwiegend Ill., 1 Kt., Guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 650.
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Deutsche Volkskunst Westfalen. (1982)
DE RPISBN: 9783803511492 bzw. 3803511496, in Deutsch, Frankfurt am Main, Verlag Wolfgang Weidlich, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, Ant. Abrechnungs- und Forstservice ISHGW [60693627], Berlin, Germany.
45 Seitenl einige Textabb. und 220 sw. Tafelnabbildungen Besitzerstempel. Ex Libris. Gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 530 Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1941.
45 Seitenl einige Textabb. und 220 sw. Tafelnabbildungen Besitzerstempel. Ex Libris. Gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 530 Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1941.
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