Mainz. in deutsch-französisch-englischer Übersetzung 2., überarb. Aufl.
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Keim,Anton Maria

Mainz (1978)

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GESUCHTGEFUNDEN, [3860382].
de,en,fr.Das Stadtgebiet des heutigen Mainz war schon zur letzten Eiszeit vor 20.000 bis 25.000 Jahren eine Raststätte für Jäger, wovon bei Ausgrabungen im Jahr 1921 entdeckte Relikte zeugen.Erste dauerhafte Ansiedelungen im Mainzer Stadtgebiet sind jedoch keltischen Ursprungs. Die Kelten waren in der zweiten Hälfte des ersten Jahrtausends v. Chr. die dominierende Kraft am Rhein. Aus diesen keltischen Siedlungen und der mit ihnen im Zusammenhang stehenden keltischen Gottheit Mogon (in etwa vergleichbar dem griechisch-römischen Apollon) leiteten die nach dem gallischen Krieg (52 v. Chr.) am Rhein eintreffenden Römer die Bezeichnung Mogontiacum für ihr neues Legionslager ab. Lange Zeit wurde angenommen, dass dieses Lager um 38 v. Chr. gegründet wurde. Neuere Forschungen haben jedoch ergeben, dass die Gründung des Lagers und damit letztlich der Stadt Mainz erst später, nämlich 13/12 v. Chr. durch Drusus erfolgte.Nachdem das Legionslager Mogontiacum gegründet worden war, wurde das Lager, das im Bereich des heutigen Kästrichs liegt, sehr schnell von einzelnen Ansiedelungen (lat. cannabae) umgeben. Die Legionen brauchten Handwerker und Gewerbetreibende zur Aufrechterhaltung ihrer Einsatzfähigkeit. Diese Ansiedlungen sind der Ausgangspunkt der urbanen Entwicklung von Mainz. Die Stadt gehörte anschließend über 500 Jahre lang zum römischen Reich und war ab 89 n. Chr. Hauptstadt der Provinz Germania Superior und, ab dem 4. Jahrhundert, Germania Prima. Die mittelalterliche Bischofsstadt Spätestens ab der Mitte des 4. Jahrhunderts bestand in der Stadt eine christliche Gemeinde, vermutlich unter Leitung eines Bischofs. Um 408 wurde Mainz von Vandalen, Alanen und Sueben erobert und geplündert. Nach der sog. Völkerwanderungszeit begann allmählich der Aufstieg der Stadt. Die Funktion als Umschlagplatz für Handelsgüter aller Art (später vor allem Messewaren, die für Frankfurt bestimmt waren) beschleunigte die Stadtentwicklung. Städtisch besiedelt blieb vor allem der Raum zwischen dem alten Römerlager und dem Rhein.Am Ende dieser Entwicklung stand eine herausragende Bedeutung auf kultureller, religiöser und politischer Ebene. Ab Mitte des 8. Jahrhunderts wurde von Mainz aus durch Erzbischof Bonifatius aktiv die Christianisierung des Ostens, vor allem der Sachsen, betrieben. 782 wurde Mainz zum Erzbistum erhoben. Die Kirchenprovinz entwickelte sich in der Folge zur größten diesseits der Alpen. Im neunten und zehnten Jahrhundert erwarb sich Mainz den Titel Aurea Moguntia. Der Einfluss der Mainzer Erzbischöfe ließ diese zu Reichserzkanzlern, Landesherren des kurmainzischen Territoriums und Königswählern (Kurfürsten) aufsteigen. Erzbischof Willigis (9751011) ließ den Mainzer Dom als Zeichen seiner Macht errichten und war zeitweise als Reichsverweser der bestimmende Mann im Reich. Im Zuge dieses Aufstieges der geistlichen Macht in weltlichen Angelegenheiten war die Stadt Mainz selber unter die Kontrolle ihres Erzbischofs gefallen.Das Hochmittelalter brachte für die Bürger erstmals besondere Privilegien, die ihnen von Erzbischof Adalbert I. von Saarbrücken (11101137) verliehen wurden. Sie beinhalteten vor allem Steuerfreiheiten und das Recht, sich nur innerhalb der Stadt vor Gericht verantworten zu müssen. Nach der Ermordung des Erzbischofs Arnold von Selenhofen im Jahr 1160 wurden diese Privilegien jedoch wieder rückgängig gemacht. Zudem wurden die Stadtmauern auf Befehl Kaiser Friedrich Barbarossas geschleift. Obgleich derart gezeichnet, war Mainz schon bald wieder Zentrum der Reichspolitik. Friedrich Barbarossa lud schon 1184 die Elite des Reiches zu einem Hoftag anlässlich der Schwertleite seiner Söhne nach Mainz, der einigen Chronisten als größtes Fest des Mittelalters gilt. Schon 1188 kam er erneut nach Mainz, um dort auf dem Hoftag Jesu Christi zum Dritten Kreuzzug aufzubrechen. Neben Speyer und Worms galt Mainz als einer der SCHUM-Städte und als Geburtsstätte der aschkenasischem Kultur.1212 krönte Siegfried II. von Eppstein den Stauferkaiser Friedrich II. im Mainzer Dom zum König. Friedrich II. kehrte 1235 nach Mainz zurück, um dort einen Reichstag abzuhalten. Auf diesem wurde am 15. August der Mainzer Landfriede erlassen. Freie Stadt Mainz In den Auseinandersetzungen, die zwischen den Staufern und ihren Gegnern in den 1240er-Jahren immer heftiger wurden, ließen sich die Mainzer Bürger von beiden Seiten umwerben. Die Folge dieser Politik war, dass die Bürger als Preis für ihre Unterstützung 1244 von Erzbischof Siegfried III. von Eppstein ein umfassendes Stadtprivileg erhielten. Der Erzbischof war danach nur noch formal Oberhaupt der Stadt, die Selbstverwaltung, Gerichtsbarkeit und die Entscheidungsgewalt über neue Steuern ging auf die Bürgerschaft bzw. den 24-köpfigen Stadtrat über. Außerdem entband das Privileg die Bürger von ihrem Gefolgszwang in allen kriegerischen Auseinandersetzungen, die nicht die Stadtverteidigung betrafen. Von diesem Zeitpunkt an war Mainz eine Freie Stadt. Das Freiheitsprivileg Siegfrieds von EppsteinDie Zeit als Freie Stadt (bis 1462) gilt als Höhepunkt der Stadtgeschichte. Der politische Einfluss der Bürgerschaft erreichte während dieser Zeit die höchste kommunale und überregionale Bedeutung, wovon die Gründung des Rheinischen Städtebundes 1254 ein deutliches Zeugnis ablegt. Handel und Gewerbe konnten in dieser Zeit nicht zuletzt unter dem Schutz des Städtebunds und der Garantie des Mainzer Landfriedens von 1235 florieren. Mainz stieg zu einem wichtigen Wirtschaftsstandort auf.Ab 1328 begann durch Konflikte mit dem Erzbischof der Niedergang des freien Bürgertums und seiner Privilegien. In der Mainzer Stiftsfehde schlugen sich die Bürger auf die Seite des Erzbischofs Diether von Isenburg, der sich sowohl Kaiser als auch Papst zum Gegner gemacht hatte. Die Stadt wurde 1462 durch Adolf II., den Konkurrenten Diethers um das Erzbischofsamt, eingenommen. Adolf II. ließ sich von den Mainzer Bürgern daraufhin alle Privilegien aushändigen und beendete die Zeit der Freien Stadt. Mainz wurde kurfürstliche Residenzstadt und entwickelte sich in der Folge zur Adelsmetropole ohne eigene politische Bedeutung. Kurfürstliche Residenzstadt Johannes-Gutenberg-Denkmal vor dem Gutenberg-MuseumAls seinen Nachfolger empfahl Adolf II. dem immer mächtiger werdenden Mainzer Domkapitel ausgerechnet wieder Diether von Isenburg. Dieser gründete 1477 die schon von Adolf II. geplante Universität.Die 1517 begonnene Reformation hatte zunächst gute Aussichten in Mainz. Der dort um 1450 von Johannes Gutenberg erfundene Buchdruck mit beweglichen Lettern ermöglichte eine rasche Ausbreitung der reformatorischen Schriften und der Mainzer Erzbischof und Kardinal Albrecht von Brandenburg stand ihren Ideen zunächst aufgeschlossen gegenüber. Letztendlich konnte sie sich aber in Mainz nicht durchsetzen. Zweimal wählte das Domkapitel mit knapper Mehrheit katholische Erzbischöfe. Mit Ausnahme von Garnisonsgemeinden durfte sich bis 1802 keine evangelische Gemeinde in der Stadt bilden. Mainz Auszug aus der Topographia Hassiae von Matthäus Merian dem Jüngeren 1655Die mittelalterliche Stadtbefestigung war ab der Mitte des 16. Jahrhunderts einer moderneren Festungsanlage gewichen, die schließlich die ganze Stadt umfasste. Außerhalb dieser Festung durften keine Steinbauten entstehen, um anrückenden Truppen keinen Schutz bieten zu können. So konnte sich die Stadt nur in den innerhalb der Mauern verbliebenen Freiflächen entwickeln, was das Wachstum der Stadt bis in das 20. Jahrhundert hinein stark begrenzte.Trotz dieser Festung wurde Mainz im Dreißigjährigen Krieg von der schwedischen Armee kampflos eingenommen. Maßgeblich zur Beendigung des Krieges trug Johann Philipp von Schönborn bei, der 1647 Erzbischof von Mainz wurde und unter dessen Pontifikat die Stadt sich schnell wieder von den Verheerungen des Krieges erholen konnte.In der nun aufkommenden Barockzeit entstanden glanzvolle Bauten in der Stadt, die auch heute noch zum Stadtbild gehören. Mit der Amtszeit des Kurfürsten Emmerich Joseph von Breidbach zu Bürresheim (17631774) erhielt die Aufklärung auch auf politischer Ebene Einzug in die Stadt des Adels. Das Ende der alten Ordnung Die Ideen der Aufklärung führten in Frankreich schließlich zur Revolution. Der Mainzer Kurfürst und Erzbischof Friedrich Karl Joseph von Erthal unterstützte den harten Kurs des Reiches gegenüber den Revolutionären. Doch nachdem Frankreich in den Koalitionskriegen 1792 die linksrheinischen Gebiete des Reiches einschließlich Mainz erobert hatte, musste er aus der Stadt fliehen. In Mainz fanden auf Veranlassung der Besatzungsmacht 1793 die ersten freien Wahlen statt. Diese Mainzer Republik gilt als erste Demokratie auf deutschem Boden. Doch schon im Juli zogen die Franzosen nach preußischer Belagerung und Beschießung der Stadt wieder ab. Die Mainzer Republik war damit schon nach kurzer Zeit Geschichte.Die Koalitionskriege aber gingen weiter und führten 1797 zur nächsten Besetzung der Stadt. Der Adel verschwand aus Mainz und ließ die Stadt bürgerlich werden. Als Entschädigung für die von Frankreich links des Rheins enteigneten Fürsten beschloss die außerordentliche Reichsdeputation in Regensburg 1803 in ihrem Hauptschluss die Aufhebung der geistlichen Kurfürstentümer. Mainz wurde als Mayence Hauptstadt des französischen Départements du Mont-Tonnerre (Donnersberg) unter Verwaltung des französischen Präfekten Jeanbon St. André. Die kurfürstlich-erzbischöfliche Zeit war damit vorbei. Mainz im Großherzogtum Hessen Bundesfestung Mainz um 1844. Lithografie von J. LehnhardtDurch den Verlust ihrer Residenzfunktion provinzialisierte die seit 1816 zum Großherzogtum Hessen gehörende Stadt im 19. Jahrhundert sehr stark. Bedeutende Ereignisse sind in der Stadtgeschichte zu dieser Zeit daher kaum zu finden. Allerdings war Mainz zu dieser Zeit Sitz der Mainzer Zentraluntersuchungskommission im Rahmen der sogenannten Demagogenverfolgung infolge der Karlsbader Beschlüsse. Von nachwirkender Bedeutung ist die sich ab 1837 entwickelnde Mainzer Fastnacht.Die Festungsfunktion (nun Bundesfestung des Deutschen Bundes) behinderte außerdem die Ausdehnung der Stadt und die Entwicklung der Einwohnerzahlen. Bis zum Ende der Festung hatte die Stadt fast nie mehr als 30.000 Einwohner. Lediglich als ab den 1850er-Jahren die letzten freien Räume innerhalb der Festung, wie z. B. der Kästrich, bebaut und das Rheinufer in den 1880er-Jahren erweitert wurde, konnte die Einwohnerzahl innerhalb der Altstadt nennenswert ansteigen. Jedoch konnte die Stadt aufgrund der Festungsfunktion lange nicht so wachsen wie beispielsweise WiesbadenDie bedeutendste Entwicklung der Stadt geschah jedoch durch die Einverleibung des Gartenfelds bzw. der Neustadt. Diese neu errichtete Stadtmauererweiterung löste ab 1872 einen Bauboom und Bevölkerungszuwachs in der Gründerzeit aus, der allerdings durch den Börsenkrach 1873 vorerst ausgebremst wurde.Möglich gemacht wurde diese Erweiterung nicht zuletzt durch den Bedeutungsverlust der Festung (von da an diente die Festung Metz als Bollwerk des Deutschen Reiches gegenüber Frankreich) nach dem deutsch-französischen Krieg von 1870/71.Ab 1886 setzte sich dann zunehmend die Bautätigkeit in der Neustadt (und mit Verlegung des Hauptbahnhofs weg vom Rheinufer auch in dieser Zeit im Lauterenviertel) fort.Erst kurz vor dem ersten Weltkrieg wurde die Festung endgültig abgerissen, sodass die Stadt nun auch außerhalb der alten Mauern expandieren konnte.Die dadurch und durch die umfangreichen Eingemeindungen ausgelöste Expansion der Stadt führte zu weiterem Bevölkerungswachstum, sodass die Stadt mit einer Einwohnerzahl von über 100.000 im Jahr 1908 den Status einer Großstadt erreichte. Modernes Mainz Der Erste Weltkrieg beendete den durch die Schleifung der Stadtmauern ausgelösten kurzen Aufschwung. Nach dem Krieg gingen die Goldenen Zwanziger am erneut von den Franzosen besetzten Mainz fast vollständig vorbei. Nach dem Ende der Besatzungszeit 1930 kam es erneut zu umfangreichen Eingemeindungen,die das Stadtgebiet verdoppelten. Am 1. November 1938 wurde Mainz wie auch Offenbach am Main, Gießen, Darmstadt und Worms kreisfreie Stadt.Der Nationalsozialismus konnte in Mainz zunächst nicht Fuß fassen. Noch zur Machtergreifung am 30. Januar 1933 demonstrierten mehr Menschen gegen das neue System als dafür. Nach der Machtergreifung änderte sich dies jedoch. Die 3000 Menschen große jüdische Gemeinde von Mainz wurde fast vollständig deportiert. Der Zweite Weltkrieg verschonte die Stadt zunächst. Erst 1942 fanden die ersten schwereren Bombenangriffe statt. Der schlimmste Angriff ereignete sich am 27. Februar 1945, als Mainz durch britische Bomber fast völlig zerstört wurde und ca. 1200 Menschen getötet wurden. Durch Brandbomben war ein Feuersturm entfacht worden. Am Ende des Krieges war die Stadt zu 80 % zerstört.Nach dem Krieg wurde Mainz erneut von den Franzosen besetzt. Die Grenze der französischen und amerikanischen Besatzungszone bildete auf der Höhe von Mainz der Rhein, weswegen die rechtsrheinischen Stadtteile nördlich der Mainmündung, Amöneburg, Kastel und Kostheim, der Stadt Wiesbaden zugeordnet wurden, was ein Grund für die heutige Rivalität zwischen beiden Städten ist. Die rechtsrheinischen Stadtteile südlich des Mains, Bischofsheim, Ginsheim und Gustavsburg, wurden wieder selbständige Gemeinden im Landkreis Groß-Gerau. Die Neugründung der Länder Hessen und Rheinland-Pfalz machte diese Teilung endgültig. Schon 1946 wurde die 1798 aufgehobene Universität wieder errichtet. Mainz wurde 1950 anstelle des bisherigen Regierungssitzes Koblenz Hauptstadt des neu gegründeten Landes Rheinland-Pfalz und konnte so den fast 150-jährigen Prozess der Provinzialisierung beenden. Nach dem Zweiten Weltkrieg war die Einwohnerzahl wieder auf etwa 76.000 gefallen. Erst Mitte der 1960er-Jahre erreichte sie wieder den Vorkriegswert. 1962 beging die Stadt ihre 2000-Jahr-Feier, die auf der damaligen (falschen) Auffassung beruhte, dass die Römer unter Agrippa bereits 38 v. Chr. ein Militärlager am Zusammenfluss von Rhein und Main gründeten. Die Entstehung von Mainz-Lerchenberg als neuer Stadtteil nach 1962 sowie großflächige Eingemeindungen rund um Mainz 1969 beendeten die durch den Zweiten Weltkrieg entstandene Stagnation in der Stadtentwicklung und boten umfassende Ausbau- und Entwicklungsmöglichkeiten für die Stadt. Mit der Ansiedlung des ZDF auf dem Lerchenberg begann ab 1976 der Ausbau zur Medienstadt Mainz. Eine Tendenz, die noch durch das mit zahlreichen Aktivitäten gefeierte Gutenbergjahr im Jahr 2000 verstärkt wurde. Neben anderen städtebaulichen Programmen wie beispielsweise der Altstadtsanierung ist man seit dem Jahr 2000 am Bund-Länder-Programm Soziale Stadt in Mainz beteiligt. Gegenwärtig hat die Stadt über 196.000 Einwohner mit Hauptwohnsitz in Mainz. Halbleinen.
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Keim, Anton Maria

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2., überarb. Aufl. 25 cm, Pp. 87 Seiten, Bildband Pappband Top Exemplar... Nur wenige Städte der Welt dürfen sich rühmen, „goldene Stadt" genannt zu werden. Das „goldene Mainz" gehört zu ihnen, das „goldene Haupt des Reiches". Die Stadt der Römer - Moguntiacum -, des Bonifatius, der Krönungsort deutscher Könige, die Metropole des ranghöchsten mittelalterlichen Erzbischofs und Kurfürsten, der Ort großer Rabbiner, die Stadt Gutenbergs und Zuckmayers, die Stadt der ersten deutschen Republik - und die Stadt des politischen Karnevals, aber auch des Zweiten Deutschen Fernsehens und einer Universität - diese Stadt ist kein Epilog auf zweitausend Jahre, sondern eine Verbindung von Tradition und Fortschritt. K656 ISBN 3803584981 Mainz; Bildband; Heimatkunde; Heimatgeschichte; Geschichte; Historik; Landeskunde; Volkskunde; Heimatforschung; Erdkunde; Völkerkunde; Landschaft; Kulturgeschichte, gebraucht; wie neu.
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