Badeleben an Nord- und Ostsee. Kleine Kulturgeschichte der Sommerfrische. Kleine Schleswig-Holstein-Bucher 44.
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Badeleben an Nord- und Ostsee. Kleine Kulturgeschichte der Sommerfrische. Kleine Schleswig-Holstein-Bucher 44. (1994)
DE US
ISBN: 9783804206366 bzw. 3804206360, in Deutsch, Heide, Boyens, gebraucht, mit Einband.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Liberarius, 19230 Hagenow.
96 S. 8° , Leinen mit Schutzumschlag , Schönes Exemplar Mit zahlr. Abb. ; Inhalt: Mit den Briten fing alles an, Ganz nach Rousseau: Erlebniswelt Natur, Heiligendamm - erstes deutsches Seebad, Travemünde - Treff zur Lustpartie, Von der Bildungsreise zum Müßiggang, Wyk auf Föhr - das königliche Sommerzie,l Reise-Verkehr voller Hindernisse, Helgoland - Paradies mitten im Meer, Bademoden nach den Regeln der Sittlichkeit, Büsum - Charme der ländlichen Einfachheit, Die Sommerfrische gab es für jedermann, Sylt - aus dem Inselschlaf erwacht, Badekarren, Nackte und der Zwickelerlaß, Amrum - die Insel der Stille, St. Peter - Oase am Ende der Welt, Ostseebäder - die Idylle gleich nebenan, Kiel - Glanz und Gloria an der Förde, Glücksburg - Bad der Nordischen Riviera, Nach Not und Umbruch: Tourismus für alle, Übersicht: Gründung der Seebäder, Abbildungsnachweis. ; "Nach dem Vorbild des englischen Weltbads Brighton begann vor 200 Jahren auch an der deutschen Nord- und Ostsee eine Gründungswelle für Seebäder. In Heihgendamm nahe seiner Sommerresidenz Doberan unterstützte Friedrich Franz L, Herzog von Mecklenburg-Schwerin, bereits 1793 die Gründung eines Seebades und versprach sich davon eine Verbesserung der Staatsfinanzen. Anfangs badete man von kleinen Badeschiffen, sog. Schaluppen, aus. Rasch entwickelte das erste Seebad an der Ostsee Annehmlichkeiten, die die Badekur verschönten: Handel, Spielbank, Pferdebahn. Andere Seebäder zwischen Borkum und Sylt sowie Glücksburg und Swi-nemünde folgten, bereits 1797 Norder-ney. An der Ostsee wurde seit der Mitte des 18. Jahrhunderts Travemünde als sommerliches Ausflugsziel entdeckt, die Seebadgründung glückte dann im Jahre 1801. 1889 wurde die Travemünder Woche begründet, durch königlichen Besuch mit den Jahren eine Attraktion. Kaiser Wilhelm II. nahm aktiv teil, die Kaiserregatten waren das Spitzenereignis, der Aufenthalt der kaiserlichen Familie brachte Travemünde neuen Ruhm. Wyk auf Föhr ist eine Seebad-Gründung aus dem Jahre 1819. Walfang- und andere goldene Inselzeiten waren vorbei, neue Einnahmequellen begehrt. 1892 begann die glanzvolle Zeit für die Wyker - der Landesherr, Dänenkönig Christian VIII., erwählte die Insel als Sommerziel. Die Entwicklung der Seebäder war vielfach von den Verkehrsverhältnissen abhängig, der Ausbau der Eisenbahnstrecken zog eine Reihe von weiteren Gründungen nach sich. Das Badeleben spielte sich an getrennten Damen- und Herrenstränden ab, das eigentliche Gesellschaftsleben fand auf der Strandpromenade und an der Table d'höte statt." 9783804206366 Versand D: 2,00 EUR.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Liberarius, 19230 Hagenow.
96 S. 8° , Leinen mit Schutzumschlag , Schönes Exemplar Mit zahlr. Abb. ; Inhalt: Mit den Briten fing alles an, Ganz nach Rousseau: Erlebniswelt Natur, Heiligendamm - erstes deutsches Seebad, Travemünde - Treff zur Lustpartie, Von der Bildungsreise zum Müßiggang, Wyk auf Föhr - das königliche Sommerzie,l Reise-Verkehr voller Hindernisse, Helgoland - Paradies mitten im Meer, Bademoden nach den Regeln der Sittlichkeit, Büsum - Charme der ländlichen Einfachheit, Die Sommerfrische gab es für jedermann, Sylt - aus dem Inselschlaf erwacht, Badekarren, Nackte und der Zwickelerlaß, Amrum - die Insel der Stille, St. Peter - Oase am Ende der Welt, Ostseebäder - die Idylle gleich nebenan, Kiel - Glanz und Gloria an der Förde, Glücksburg - Bad der Nordischen Riviera, Nach Not und Umbruch: Tourismus für alle, Übersicht: Gründung der Seebäder, Abbildungsnachweis. ; "Nach dem Vorbild des englischen Weltbads Brighton begann vor 200 Jahren auch an der deutschen Nord- und Ostsee eine Gründungswelle für Seebäder. In Heihgendamm nahe seiner Sommerresidenz Doberan unterstützte Friedrich Franz L, Herzog von Mecklenburg-Schwerin, bereits 1793 die Gründung eines Seebades und versprach sich davon eine Verbesserung der Staatsfinanzen. Anfangs badete man von kleinen Badeschiffen, sog. Schaluppen, aus. Rasch entwickelte das erste Seebad an der Ostsee Annehmlichkeiten, die die Badekur verschönten: Handel, Spielbank, Pferdebahn. Andere Seebäder zwischen Borkum und Sylt sowie Glücksburg und Swi-nemünde folgten, bereits 1797 Norder-ney. An der Ostsee wurde seit der Mitte des 18. Jahrhunderts Travemünde als sommerliches Ausflugsziel entdeckt, die Seebadgründung glückte dann im Jahre 1801. 1889 wurde die Travemünder Woche begründet, durch königlichen Besuch mit den Jahren eine Attraktion. Kaiser Wilhelm II. nahm aktiv teil, die Kaiserregatten waren das Spitzenereignis, der Aufenthalt der kaiserlichen Familie brachte Travemünde neuen Ruhm. Wyk auf Föhr ist eine Seebad-Gründung aus dem Jahre 1819. Walfang- und andere goldene Inselzeiten waren vorbei, neue Einnahmequellen begehrt. 1892 begann die glanzvolle Zeit für die Wyker - der Landesherr, Dänenkönig Christian VIII., erwählte die Insel als Sommerziel. Die Entwicklung der Seebäder war vielfach von den Verkehrsverhältnissen abhängig, der Ausbau der Eisenbahnstrecken zog eine Reihe von weiteren Gründungen nach sich. Das Badeleben spielte sich an getrennten Damen- und Herrenstränden ab, das eigentliche Gesellschaftsleben fand auf der Strandpromenade und an der Table d'höte statt." 9783804206366 Versand D: 2,00 EUR.
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Badeleben an Nord- und Ostsee. Kleine Kulturgeschichte der Sommerfrische. Kleine Schleswig-Holstein-Bucher 44. (1994)
~DE HC
ISBN: 9783804206366 bzw. 3804206360, vermutlich in Deutsch, Heide, Boyens, gebundenes Buch, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Liberarius - Frank Wechsler [62655194], Hagenow, Germany.
96 S. Mit zahlr. Abb. ; Inhalt: Mit den Briten fing alles an, Ganz nach Rousseau: Erlebniswelt Natur, Heiligendamm - erstes deutsches Seebad, Travemünde - Treff zur Lustpartie, Von der Bildungsreise zum Müßiggang, Wyk auf Föhr - das königliche Sommerzie,l Reise-Verkehr voller Hindernisse, Helgoland - Paradies mitten im Meer, Bademoden nach den Regeln der Sittlichkeit, Büsum - Charme der ländlichen Einfachheit, Die Sommerfrische gab es für jedermann, Sylt - aus dem Inselschlaf erwacht, Badekarren, Nackte und der Zwickelerlaß, Amrum - die Insel der Stille, St. Peter - Oase am Ende der Welt, Ostseebäder - die Idylle gleich nebenan, Kiel - Glanz und Gloria an der Förde, Glücksburg - Bad der Nordischen Riviera, Nach Not und Umbruch: Tourismus für alle, Übersicht: Gründung der Seebäder, Abbildungsnachweis. ; "Nach dem Vorbild des englischen Weltbads Brighton begann vor 200 Jahren auch an der deutschen Nord- und Ostsee eine Gründungswelle für Seebäder. In Heihgendamm nahe seiner Sommerresidenz Doberan unterstützte Friedrich Franz L, Herzog von Mecklenburg-Schwerin, bereits 1793 die Gründung eines Seebades und versprach sich davon eine Verbesserung der Staatsfinanzen. Anfangs badete man von kleinen Badeschiffen, sog. Schaluppen, aus. Rasch entwickelte das erste Seebad an der Ostsee Annehmlichkeiten, die die Badekur verschönten: Handel, Spielbank, Pferdebahn. Andere Seebäder zwischen Borkum und Sylt sowie Glücksburg und Swi-nemünde folgten, bereits 1797 Norder-ney. An der Ostsee wurde seit der Mitte des 18. Jahrhunderts Travemünde als sommerliches Ausflugsziel entdeckt, die Seebadgründung glückte dann im Jahre 1801. 1889 wurde die Travemünder Woche begründet, durch königlichen Besuch mit den Jahren eine Attraktion. Kaiser Wilhelm II. nahm aktiv teil, die Kaiserregatten waren das Spitzenereignis, der Aufenthalt der kaiserlichen Familie brachte Travemünde neuen Ruhm. Wyk auf Föhr ist eine Seebad-Gründung aus dem Jahre 1819. Walfang- und andere goldene Inselzeiten waren vorbei, neue Einnahmequellen begehrt. 1892 begann die glanzvolle Zeit für die Wyker - der Landesherr, Dänenkönig Christian VIII., erwählte die Insel als Sommerziel. Die Entwicklung der Seebäder war vielfach von den Verkehrsverhältnissen abhängig, der Ausbau der Eisenbahnstrecken zog eine Reihe von weiteren Gründungen nach sich. Das Badeleben spielte sich an getrennten Damen- und Herrenstränden ab, das eigentliche Gesellschaftsleben fand auf der Strandpromenade und an der Table d`höte statt." 9783804206366 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 290 8° , Leinen mit Schutzumschlag , Schönes Exemplar, Books.
96 S. Mit zahlr. Abb. ; Inhalt: Mit den Briten fing alles an, Ganz nach Rousseau: Erlebniswelt Natur, Heiligendamm - erstes deutsches Seebad, Travemünde - Treff zur Lustpartie, Von der Bildungsreise zum Müßiggang, Wyk auf Föhr - das königliche Sommerzie,l Reise-Verkehr voller Hindernisse, Helgoland - Paradies mitten im Meer, Bademoden nach den Regeln der Sittlichkeit, Büsum - Charme der ländlichen Einfachheit, Die Sommerfrische gab es für jedermann, Sylt - aus dem Inselschlaf erwacht, Badekarren, Nackte und der Zwickelerlaß, Amrum - die Insel der Stille, St. Peter - Oase am Ende der Welt, Ostseebäder - die Idylle gleich nebenan, Kiel - Glanz und Gloria an der Förde, Glücksburg - Bad der Nordischen Riviera, Nach Not und Umbruch: Tourismus für alle, Übersicht: Gründung der Seebäder, Abbildungsnachweis. ; "Nach dem Vorbild des englischen Weltbads Brighton begann vor 200 Jahren auch an der deutschen Nord- und Ostsee eine Gründungswelle für Seebäder. In Heihgendamm nahe seiner Sommerresidenz Doberan unterstützte Friedrich Franz L, Herzog von Mecklenburg-Schwerin, bereits 1793 die Gründung eines Seebades und versprach sich davon eine Verbesserung der Staatsfinanzen. Anfangs badete man von kleinen Badeschiffen, sog. Schaluppen, aus. Rasch entwickelte das erste Seebad an der Ostsee Annehmlichkeiten, die die Badekur verschönten: Handel, Spielbank, Pferdebahn. Andere Seebäder zwischen Borkum und Sylt sowie Glücksburg und Swi-nemünde folgten, bereits 1797 Norder-ney. An der Ostsee wurde seit der Mitte des 18. Jahrhunderts Travemünde als sommerliches Ausflugsziel entdeckt, die Seebadgründung glückte dann im Jahre 1801. 1889 wurde die Travemünder Woche begründet, durch königlichen Besuch mit den Jahren eine Attraktion. Kaiser Wilhelm II. nahm aktiv teil, die Kaiserregatten waren das Spitzenereignis, der Aufenthalt der kaiserlichen Familie brachte Travemünde neuen Ruhm. Wyk auf Föhr ist eine Seebad-Gründung aus dem Jahre 1819. Walfang- und andere goldene Inselzeiten waren vorbei, neue Einnahmequellen begehrt. 1892 begann die glanzvolle Zeit für die Wyker - der Landesherr, Dänenkönig Christian VIII., erwählte die Insel als Sommerziel. Die Entwicklung der Seebäder war vielfach von den Verkehrsverhältnissen abhängig, der Ausbau der Eisenbahnstrecken zog eine Reihe von weiteren Gründungen nach sich. Das Badeleben spielte sich an getrennten Damen- und Herrenstränden ab, das eigentliche Gesellschaftsleben fand auf der Strandpromenade und an der Table d`höte statt." 9783804206366 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 290 8° , Leinen mit Schutzumschlag , Schönes Exemplar, Books.
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Badeleben an Nord- und Ostsee. Kleine Kulturgeschichte der Sommerfrische. Kleine Schleswig-Holstein-Bucher 44. (1994)
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ISBN: 9783804206366 bzw. 3804206360, in Deutsch, mit Einband.
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Heide, Boyens, 96 S. 8° , Leinen mit Schutzumschlag , Schönes Exemplar Mit zahlr. Abb. ; Inhalt: Mit den Briten fing alles an, Ganz nach Rousseau: Erlebniswelt Natur, Heiligendamm - erstes deutsches Seebad, Travemünde - Treff zur Lustpartie, Von der Bildungsreise zum Müßiggang, Wyk auf Föhr - das königliche Sommerzie,l Reise-Verkehr voller Hindernisse, Helgoland - Paradies mitten im Meer, Bademoden nach den Regeln der Sittlichkeit, Büsum - Charme der ländlichen Einfachheit, Die Sommerfrische gab es für jedermann, Sylt - aus dem Inselschlaf erwacht, Badekarren, Nackte und der Zwickelerlaß, Amrum - die Insel der Stille, St. Peter - Oase am Ende der Welt, Ostseebäder - die Idylle gleich nebenan, Kiel - Glanz und Gloria an der Förde, Glücksburg - Bad der Nordischen Riviera, Nach Not und Umbruch: Tourismus für alle, Übersicht: Gründung der Seebäder, Abbildungsnachweis. ; "Nach dem Vorbild des englischen Weltbads Brighton begann vor 200 Jahren auch an der deutschen Nord- und Ostsee eine Gründungswelle für Seebäder. In Heihgendamm nahe seiner Sommerresidenz Doberan unterstützte Friedrich Franz L, Herzog von Mecklenburg-Schwerin, bereits 1793 die Gründung eines Seebades und versprach sich davon eine Verbesserung der Staatsfinanzen. Anfangs badete man von kleinen Badeschiffen, sog. Schaluppen, aus. Rasch entwickelte das erste Seebad an der Ostsee Annehmlichkeiten, die die Badekur verschönten: Handel, Spielbank, Pferdebahn. Andere Seebäder zwischen Borkum und Sylt sowie Glücksburg und Swi-nemünde folgten, bereits 1797 Norder-ney. An der Ostsee wurde seit der Mitte des 18. Jahrhunderts Travemünde als sommerliches Ausflugsziel entdeckt, die Seebadgründung glückte dann im Jahre 1801. 1889 wurde die Travemünder Woche begründet, durch königlichen Besuch mit den Jahren eine Attraktion. Kaiser Wilhelm II. nahm aktiv teil, die Kaiserregatten waren das Spitzenereignis, der Aufenthalt der kaiserlichen Familie brachte Travemünde neuen Ruhm. Wyk auf Föhr ist eine Seebad-Gründung aus dem Jahre 1819. Walfang- und andere goldene Inselzeiten waren vorbei, neue Einnahmequellen begehrt. 1892 begann die glanzvolle Zeit für die Wyker - der Landesherr, Dänenkönig Christian VIII., erwählte die Insel als Sommerziel. Die Entwicklung der Seebäder war vielfach von den Verkehrsverhältnissen abhängig, der Ausbau der Eisenbahnstrecken zog eine Reihe von weiteren Gründungen nach sich. Das Badeleben spielte sich an getrennten Damen- und Herrenstränden ab, das eigentliche Gesellschaftsleben fand auf der Strandpromenade und an der Table d`höte statt." 9783804206366Schleswig Holstein (Regionales) 1994.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Liberarius Frank Wechsler.
Heide, Boyens, 96 S. 8° , Leinen mit Schutzumschlag , Schönes Exemplar Mit zahlr. Abb. ; Inhalt: Mit den Briten fing alles an, Ganz nach Rousseau: Erlebniswelt Natur, Heiligendamm - erstes deutsches Seebad, Travemünde - Treff zur Lustpartie, Von der Bildungsreise zum Müßiggang, Wyk auf Föhr - das königliche Sommerzie,l Reise-Verkehr voller Hindernisse, Helgoland - Paradies mitten im Meer, Bademoden nach den Regeln der Sittlichkeit, Büsum - Charme der ländlichen Einfachheit, Die Sommerfrische gab es für jedermann, Sylt - aus dem Inselschlaf erwacht, Badekarren, Nackte und der Zwickelerlaß, Amrum - die Insel der Stille, St. Peter - Oase am Ende der Welt, Ostseebäder - die Idylle gleich nebenan, Kiel - Glanz und Gloria an der Förde, Glücksburg - Bad der Nordischen Riviera, Nach Not und Umbruch: Tourismus für alle, Übersicht: Gründung der Seebäder, Abbildungsnachweis. ; "Nach dem Vorbild des englischen Weltbads Brighton begann vor 200 Jahren auch an der deutschen Nord- und Ostsee eine Gründungswelle für Seebäder. In Heihgendamm nahe seiner Sommerresidenz Doberan unterstützte Friedrich Franz L, Herzog von Mecklenburg-Schwerin, bereits 1793 die Gründung eines Seebades und versprach sich davon eine Verbesserung der Staatsfinanzen. Anfangs badete man von kleinen Badeschiffen, sog. Schaluppen, aus. Rasch entwickelte das erste Seebad an der Ostsee Annehmlichkeiten, die die Badekur verschönten: Handel, Spielbank, Pferdebahn. Andere Seebäder zwischen Borkum und Sylt sowie Glücksburg und Swi-nemünde folgten, bereits 1797 Norder-ney. An der Ostsee wurde seit der Mitte des 18. Jahrhunderts Travemünde als sommerliches Ausflugsziel entdeckt, die Seebadgründung glückte dann im Jahre 1801. 1889 wurde die Travemünder Woche begründet, durch königlichen Besuch mit den Jahren eine Attraktion. Kaiser Wilhelm II. nahm aktiv teil, die Kaiserregatten waren das Spitzenereignis, der Aufenthalt der kaiserlichen Familie brachte Travemünde neuen Ruhm. Wyk auf Föhr ist eine Seebad-Gründung aus dem Jahre 1819. Walfang- und andere goldene Inselzeiten waren vorbei, neue Einnahmequellen begehrt. 1892 begann die glanzvolle Zeit für die Wyker - der Landesherr, Dänenkönig Christian VIII., erwählte die Insel als Sommerziel. Die Entwicklung der Seebäder war vielfach von den Verkehrsverhältnissen abhängig, der Ausbau der Eisenbahnstrecken zog eine Reihe von weiteren Gründungen nach sich. Das Badeleben spielte sich an getrennten Damen- und Herrenstränden ab, das eigentliche Gesellschaftsleben fand auf der Strandpromenade und an der Table d`höte statt." 9783804206366Schleswig Holstein (Regionales) 1994.
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Symbolbild
Badeleben an Nord- und Ostsee. Kleine Kulturgeschichte der Sommerfrische. Kleine Schleswig-Holstein-Bucher 44. (1994)
DE US
ISBN: 9783804206366 bzw. 3804206360, in Deutsch, Heide, Boyens, gebraucht, mit Einband.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, [2137301].
96 S. 8 , Leinen mit Schutzumschlag , Schönes Exemplar Mit zahlr. Abb. Inhalt: Mit den Briten fing alles an, Ganz nach Rousseau: Erlebniswelt Natur, Heiligendamm - erstes deutsches Seebad, Travemünde - Treff zur Lustpartie, Von der Bildungsreise zum Müßiggang, Wyk auf Föhr - das königliche Sommerzie,l Reise-Verkehr voller Hindernisse, Helgoland - Paradies mitten im Meer, Bademoden nach den Regeln der Sittlichkeit, Büsum - Charme der ländlichen Einfachheit, Die Sommerfrische gab es für jedermann, Sylt - aus dem Inselschlaf erwacht, Badekarren, Nackte und der Zwickelerlaß, Amrum - die Insel der Stille, St. Peter - Oase am Ende der Welt, Ostseebäder - die Idylle gleich nebenan, Kiel - Glanz und Gloria an der Förde, Glücksburg - Bad der Nordischen Riviera, Nach Not und Umbruch: Tourismus für alle, Übersicht: Gründung der Seebäder, Abbildungsnachweis. "Nach dem Vorbild des englischen Weltbads Brighton begann vor 200 Jahren auch an der deutschen Nord- und Ostsee eine Gründungswelle für Seebäder. In Heihgendamm nahe seiner Sommerresidenz Doberan unterstützte Friedrich Franz L, Herzog von Mecklenburg-Schwerin, bereits 1793 die Gründung eines Seebades und versprach sich davon eine Verbesserung der Staatsfinanzen. Anfangs badete man von kleinen Badeschiffen, sog. Schaluppen, aus. Rasch entwickelte das erste Seebad an der Ostsee Annehmlichkeiten, die die Badekur verschönten: Handel, Spielbank, Pferdebahn. Andere Seebäder zwischen Borkum und Sylt sowie Glücksburg und Swi-nemünde folgten, bereits 1797 Norder-ney. An der Ostsee wurde seit der Mitte des 18. Jahrhunderts Travemünde als sommerliches Ausflugsziel entdeckt, die Seebadgründung glückte dann im Jahre 1801. 1889 wurde die Travemünder Woche begründet, durch königlichen Besuch mit den Jahren eine Attraktion. Kaiser Wilhelm II. nahm aktiv teil, die Kaiserregatten waren das Spitzenereignis, der Aufenthalt der kaiserlichen Familie brachte Travemünde neuen Ruhm. Wyk auf Föhr ist eine Seebad-Gründung aus dem Jahre 1819. Walfang- und andere goldene Inselzeiten waren vorbei, neue Einnahmequellen begehrt. 1892 begann die glanzvolle Zeit für die Wyker - der Landesherr, Dänenkönig Christian VIII., erwählte die Insel als Sommerziel. Die Entwicklung der Seebäder war vielfach von den Verkehrsverhältnissen abhängig, der Ausbau der Eisenbahnstrecken zog eine Reihe von weiteren Gründungen nach sich. Das Badeleben spielte sich an getrennten Damen- und Herrenstränden ab, das eigentliche Gesellschaftsleben fand auf der Strandpromenade und an der Table dhöte statt." 9783804206366, 1994. 290g, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, [2137301].
96 S. 8 , Leinen mit Schutzumschlag , Schönes Exemplar Mit zahlr. Abb. Inhalt: Mit den Briten fing alles an, Ganz nach Rousseau: Erlebniswelt Natur, Heiligendamm - erstes deutsches Seebad, Travemünde - Treff zur Lustpartie, Von der Bildungsreise zum Müßiggang, Wyk auf Föhr - das königliche Sommerzie,l Reise-Verkehr voller Hindernisse, Helgoland - Paradies mitten im Meer, Bademoden nach den Regeln der Sittlichkeit, Büsum - Charme der ländlichen Einfachheit, Die Sommerfrische gab es für jedermann, Sylt - aus dem Inselschlaf erwacht, Badekarren, Nackte und der Zwickelerlaß, Amrum - die Insel der Stille, St. Peter - Oase am Ende der Welt, Ostseebäder - die Idylle gleich nebenan, Kiel - Glanz und Gloria an der Förde, Glücksburg - Bad der Nordischen Riviera, Nach Not und Umbruch: Tourismus für alle, Übersicht: Gründung der Seebäder, Abbildungsnachweis. "Nach dem Vorbild des englischen Weltbads Brighton begann vor 200 Jahren auch an der deutschen Nord- und Ostsee eine Gründungswelle für Seebäder. In Heihgendamm nahe seiner Sommerresidenz Doberan unterstützte Friedrich Franz L, Herzog von Mecklenburg-Schwerin, bereits 1793 die Gründung eines Seebades und versprach sich davon eine Verbesserung der Staatsfinanzen. Anfangs badete man von kleinen Badeschiffen, sog. Schaluppen, aus. Rasch entwickelte das erste Seebad an der Ostsee Annehmlichkeiten, die die Badekur verschönten: Handel, Spielbank, Pferdebahn. Andere Seebäder zwischen Borkum und Sylt sowie Glücksburg und Swi-nemünde folgten, bereits 1797 Norder-ney. An der Ostsee wurde seit der Mitte des 18. Jahrhunderts Travemünde als sommerliches Ausflugsziel entdeckt, die Seebadgründung glückte dann im Jahre 1801. 1889 wurde die Travemünder Woche begründet, durch königlichen Besuch mit den Jahren eine Attraktion. Kaiser Wilhelm II. nahm aktiv teil, die Kaiserregatten waren das Spitzenereignis, der Aufenthalt der kaiserlichen Familie brachte Travemünde neuen Ruhm. Wyk auf Föhr ist eine Seebad-Gründung aus dem Jahre 1819. Walfang- und andere goldene Inselzeiten waren vorbei, neue Einnahmequellen begehrt. 1892 begann die glanzvolle Zeit für die Wyker - der Landesherr, Dänenkönig Christian VIII., erwählte die Insel als Sommerziel. Die Entwicklung der Seebäder war vielfach von den Verkehrsverhältnissen abhängig, der Ausbau der Eisenbahnstrecken zog eine Reihe von weiteren Gründungen nach sich. Das Badeleben spielte sich an getrennten Damen- und Herrenstränden ab, das eigentliche Gesellschaftsleben fand auf der Strandpromenade und an der Table dhöte statt." 9783804206366, 1994. 290g, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal.
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Badeleben an Nord- und Ostsee. (1994)
DE HC
ISBN: 9783804206366 bzw. 3804206360, in Deutsch, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, Gisela Rosenke [4687058], Klinkrade, S-H, Germany.
96 S. Gebundene Hardcover-Ausgabe, Ganzleinen-Einband mit goldgepägtem Titel auf Vorderdeckel und Rücken. Illustrierter Schutzumschlag. Sehr guter Zustand. Als Geschenk geeignet. Wie neu. Ca. 21 x 15 x 1 cm. 400 gr.
96 S. Gebundene Hardcover-Ausgabe, Ganzleinen-Einband mit goldgepägtem Titel auf Vorderdeckel und Rücken. Illustrierter Schutzumschlag. Sehr guter Zustand. Als Geschenk geeignet. Wie neu. Ca. 21 x 15 x 1 cm. 400 gr.
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Symbolbild
Mit der Stör durch Steinburg. (1994)
DE US
ISBN: 9783804206366 bzw. 3804206360, in Deutsch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, KULTur-Antiquariat [50628213], Boizenburg, D, Germany.
80 Seiten. Einband ganz leicht berieben, sonst sehr gut erhalten. ISBN: 3804206360 Sprache: de Gewicht in Gramm: 710.
80 Seiten. Einband ganz leicht berieben, sonst sehr gut erhalten. ISBN: 3804206360 Sprache: de Gewicht in Gramm: 710.
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Badeleben an Nordsee und Ostsee (1994)
DE HC NW
ISBN: 9783804206366 bzw. 3804206360, in Deutsch, Boyens Buchverlag, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, ehties1.
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Badeleben an Nordsee und Ostsee (1994)
DE HC NW
ISBN: 9783804206366 bzw. 3804206360, in Deutsch, Boyens Buchverlag, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, Geraldine_Pflaume.
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