Der Deutschen Badezimmer., Eine soziologische Studie. Mit einem Literaturverzeichnis. Anhang: Der Fragebogen - Die soziodemographischen Daten.
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Silbermann, Alphons und Michael Brüning

Der Deutschen Badezimmer., Eine soziologische Studie. Mit einem Literaturverzeichnis. Anhang: Der Fragebogen - Die soziodemographischen Daten. (1991)

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ISBN: 9783804687769 bzw. 3804687768, in Deutsch, Köln : Verlag Wissenschaft und Politik, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.

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178 Seiten mit vielen Abbildungen. 21 cm. Guter Zustand. - Alphons Silbermann (* 11. August 1909 in Köln; † 4. März 2000 ebenda) war ein deutscher Soziologe und Publizist. Leben: Alphons Silbermann wurde am 11. August 1909 als Sohn des gutbürgerlichen Druckereibesitzers Salomon Silbermann, dessen Vater noch ein umherziehender Trödler war, in Köln geboren. Er studierte Musikwissenschaft, Jura und Soziologie an der Universität Köln, in Freiburg im Breisgau und Grenoble. Nach dem Studium war er bis 1933 als Justizreferendar tätig und promovierte noch im gleichen Jahr bei Hans Kelsen zum Dr. jur. Anschließend emigrierte er in die Niederlande, um der Judenverfolgung im Dritten Reich zu entgehen. Die weitere Flucht führte 1938 von Amsterdam über Paris nach Sydney. In Australien begann er als Tellerwäscher und Kellner. Später gelang es ihm, ein eigenes Restaurant Silver's Food Bars zu eröffnen. Daraus wurden schließlich acht Restaurants und damit - drei Jahrzehnte vor dem ersten McDonalds - die erste Fastfood-Kette Australiens. Mit dem damit verbundenen finanziellen Erfolg konnte er als Quereinsteiger seine musiksoziologische Arbeit finanzieren. [1] Nach Veröffentlichung musiksoziologischer Studien wurde Alphons Silberman am (damals konservativen) Staatskonservatorium (State Conservatory of Music) in Sydney als Dozent beschäftigt. Seine Vorlesungen wurden in .of musical things (1949) zusammenfassend publiziert. Ab 1950 war Alphons Silbermann, der damals den Sozialtyp des homo***uellen Dandy verkörperte, Wanderer zwischen zwei Welten: einerseits Australien und andererseits - mit zunehmender Tendenz - Europa und Deutschland. An der Pariser Sorbonne hielt er Vorlesungen über Musikästhetik und initiierte zusammen mit Gisèle Brelet den ersten europäischen Kongress über Musikprogramme im Rundfunk (1954).[2] 1958 beschäftigte ihn die Universität zu Köln auf Anregung von René König als Lehrbeautragten/Dozenten. Später lehrte er als Professor in Lausanne (ab 1964 auf dem ehemaligen Lehrstuhl von Vilfredo Pareto) sowie in Bordeaux (1974-1979). 1970 erhielt er die deutsche Staatsbürgerschaft zurück und wurde in seiner Heimatstadt Köln, in der er sich sowohl kulturell als auch in der jüdischen Gemeinde engagierte, als Professor für Massenkommunikation und Kunstsoziologie auf Lebenszeit verbeamtet. Nach Erneuerung seiner Promotion zum Dr. iur. wurde er im Range eines "Staatsanwalts" finanziell entschädigt und nannte sich auch "Staatsanwalt A.D.". Alphons Silbermann blieb gleichwohl bis an sein Lebensende auch australischer Staatsbürger. Bedeutung: Alphons Silbermann wirkte als Hochschullehrer, aber auch als Publizist mit einem umfangreichen Werk in vielen Sprachen. Seine bevorzugten Themen waren: Musik- bzw. Kunstsoziologie, Massenkommunikation und Kulturindustrie, Antisemitismus, Homo***ualität und Alltagssoziologie. Zusammen mit René König war er Herausgeber sowie Redakteur der Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie (KZfSS) und gründete das Institut für Massenkommunikation in Köln. Aufgrund seiner wissenschaftlichen Verdienste wurde Alphons Silbermann mit dem Verdienstkreuz 1. Klasse und dem Großen Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. [4] Als Vertreter der empirischen Soziologie gehörte er zur Kölner Schule und befand sich damit im Gegensatz zu Theodor W. Adorno und der Frankfurter Schule. Das betraf nicht nur die Musiksoziologie, sondern auch den Positivismusstreit. Silbermann stand der 68er-Bewegung an den Universitäten genauso skeptisch gegenüber wie einer „Dialektik der Aufklärung" mit ungewissem Ausgang. [5] In Deutschland war er einer der ersten, der die Methoden der empirischen Sozial- und Kommunikationsforschung systematisch anwandte und im akademischen Betrieb einführte. Dazu gehören beispielsweise die Systematische Inhaltsanalyse (Content Analysis), strukturell-funktionale Fallstudien sowie empirisch-qualitative Textauswertungen. Alphons Silbermann war als Medienberater von.
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9783804687769 - Silbermann, Alphons und Michael Brüning: Der Deutschen Badezimmer. Eine soziologische Studie. Mit einem Literaturverzeichnis. Anhang: Der Fragebogen - Die soziodemographischen Daten.
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178 Seiten mit vielen Abbildungen. 21 cm. Illustrierte Originalbroschur.Guter Zustand. - Alphons Silbermann (* 11. August 1909 in Köln 4. März 2000 ebenda) war ein deutscher Soziologe und Publizist. Leben: Alphons Silbermann wurde am 11. August 1909 als Sohn des gutbürgerlichen Druckereibesitzers Salomon Silbermann, dessen Vater noch ein umherziehender Trödler war, in Köln geboren. Er studierte Musikwissenschaft, Jura und Soziologie an der Universität Köln, in Freiburg im Breisgau und Grenoble. Nach dem Studium war er bis 1933 als Justizreferendar tätig und promovierte noch im gleichen Jahr bei Hans Kelsen zum Dr. jur. Anschließend emigrierte er in die Niederlande, um der Judenverfolgung im Dritten Reich zu entgehen. Die weitere Flucht führte 1938 von Amsterdam über Paris nach Sydney. In Australien begann er als Tellerwäscher und Kellner. Später gelang es ihm, ein eigenes Restaurant Silver's Food Bars zu eröffnen. Daraus wurden schließlich acht Restaurants und damit - drei Jahrzehnte vor dem ersten McDonalds - die erste Fastfood-Kette Australiens. Mit dem damit verbundenen finanziellen Erfolg konnte er als Quereinsteiger seine musiksoziologische Arbeit finanzieren. [1] Nach Veröffentlichung musiksoziologischer Studien wurde Alphons Silberman am (damals konservativen) Staatskonservatorium (State Conservatory of Music) in Sydney als Dozent beschäftigt. Seine Vorlesungen wurden in ...of musical things (1949) zusammenfassend publiziert. Ab 1950 war Alphons Silbermann, der damals den Sozialtyp des homo***uellen Dandy verkörperte, Wanderer zwischen zwei Welten: einerseits Australien und andererseits - mit zunehmender Tendenz - Europa und Deutschland. An der Pariser Sorbonne hielt er Vorlesungen über Musikästhetik und initiierte zusammen mit Gisèle Brelet den ersten europäischen Kongress über Musikprogramme im Rundfunk (1954).[2] 1958 beschäftigte ihn die Universität zu Köln auf Anregung von René König als Lehrbeautragten/Dozenten. Später lehrte er als Professor in Lausanne (ab 1964 auf dem ehemaligen Lehrstuhl von Vilfredo Pareto) sowie in Bordeaux (1974-1979). 1970 erhielt er die deutsche Staatsbürgerschaft zurück und wurde in seiner Heimatstadt Köln, in der er sich sowohl kulturell als auch in der jüdischen Gemeinde engagierte, als Professor für Massenkommunikation und Kunstsoziologie auf Lebenszeit verbeamtet. Nach Erneuerung seiner Promotion zum Dr. iur. wurde er im Range eines "Staatsanwalts" finanziell entschädigt und nannte sich auch "Staatsanwalt A.D.". Alphons Silbermann blieb gleichwohl bis an sein Lebensende auch australischer Staatsbürger. Bedeutung: Alphons Silbermann wirkte als Hochschullehrer, aber auch als Publizist mit einem umfangreichen Werk in vielen Sprachen. Seine bevorzugten Themen waren: Musik- bzw. Kunstsoziologie, Massenkommunikation und Kulturindustrie, Antisemitismus, Homo***ualität und Alltagssoziologie. Zusammen mit René König war er Herausgeber sowie Redakteur der Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie (KZfSS) und gründete das Institut für Massenkommunikation in Köln. Aufgrund seiner wissenschaftlichen Verdienste wurde Alphons Silbermann mit dem Verdienstkreuz 1. Klasse und dem Großen Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. [4] Als Vertreter der empirischen Soziologie gehörte er zur Kölner Schule und befand sich damit im Gegensatz zu Theodor W. Adorno und der Frankfurter Schule. Das betraf nicht nur die Musiksoziologie, sondern auch den Positivismusstreit. Silbermann stand der 68er-Bewegung an den Universitäten genauso skeptisch gegenüber wie einer Dialektik der Aufklärung mit ungewissem Ausgang. [5] In Deutschland war er einer der ersten, der die Methoden der empirischen Sozial- und Kommunikationsforschung systematisch anwandte und im akademischen Betrieb einführte. Dazu gehören beispielsweise die Systematische Inhaltsanalyse (Content Analysis), strukturell-funktionale Fallstudien sowie empirisch-qualitative Textauswertungen. Alphons Silbermann war als Medienberater von Axel Springer (Bild, BamS, Die Welt, Hörzu usw.) sowie für das Privatfernsehen tätig. Er beriet das Bundeskriminalamt in Fragen der Medienfahndung. Mit seinen Autobiographien Verwandlungen und Flaneur des Jahrhunderts machte er sich einen Namen als populärer Alltags-, Kultur- und Alltagskultursoziologe. Mit 80 Jahren wurde er noch als Medienstar von Talkshow zu Talkshow gereicht. Bis in seine letzten Lebensjahre war Silbermann ein gefragter öffentlicher Rhetor und witziger Diskussionsredner. Er galt als Alltagssoziologe, unterhaltsamer Querdenker und emeritierter "deutscher Professor mit goldenen Manschettenknöpfen" (Friedrich Knilli).[6] ... Aus: wikipedia-Alphons_Silbermann.
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Guter Zustand. - Alphons Silbermann (* 11. August 1909 in Köln; 4. März 2000 ebenda) war ein deutscher Soziologe und Publizist. Leben: Alphons Silbermann wurde am 11. August 1909 als Sohn des gutbürgerlichen Druckereibesitzers Salomon Silbermann, dessen Vater noch ein umherziehender Trödler war, in Köln geboren. Er studierte Musikwissenschaft, Jura und Soziologie an der Universität Köln, in Freiburg im Breisgau und Grenoble. Nach dem Studium war er bis 1933 als Justizreferendar tätig und promovierte noch im gleichen Jahr bei Hans Kelsen zum Dr. jur. Anschließend emigrierte er in die Niederlande, um der Judenverfolgung im Dritten Reich zu entgehen. Die weitere Flucht führte 1938 von Amsterdam über Paris nach Sydney. In Australien begann er als Tellerwäscher und Kellner. Später gelang es ihm, ein eigenes Restaurant Silver's Food Bars zu eröffnen. Daraus wurden schließlich acht Restaurants und damit - drei Jahrzehnte vor dem ersten McDonalds - die erste Fastfood-Kette Australiens. Mit dem damit verbundenen finanziellen Erfolg konnte er als Quereinsteiger seine musiksoziologische Arbeit finanzieren. [1] Nach Veröffentlichung musiksoziologischer Studien wurde Alphons Silberman am (damals konservativen) Staatskonservatorium (State Conservatory of Music) in Sydney als Dozent beschäftigt. Seine Vorlesungen wurden in ...of musical things (1949) zusammenfassend publiziert. Ab 1950 war Alphons Silbermann, der damals den Sozialtyp des homo***uellen Dandy verkörperte, Wanderer zwischen zwei Welten: einerseits Australien und andererseits - mit zunehmender Tendenz - Europa und Deutschland. An der Pariser Sorbonne hielt er Vorlesungen über Musikästhetik und initiierte zusammen mit Gisele Brelet den ersten europäischen Kongress über Musikprogramme im Rundfunk (1954).[2] 1958 beschäftigte ihn die Universität zu Köln auf Anregung von Rene König als Lehrbeautragten/Dozenten. Später lehrte er als Professor in Lausanne (ab 1964 auf dem ehemaligen Lehrstuhl von Vilfredo Pareto) sowie in Bordeaux (1974-1979). 1970 erhielt er die deutsche Staatsbürgerschaft zurück und wurde in seiner Heimatstadt Köln, in der er sich sowohl kulturell als auch in der jüdischen Gemeinde engagierte, als Professor für Massenkommunikation und Kunstsoziologie auf Lebenszeit verbeamtet. Nach Erneuerung seiner Promotion zum Dr. iur. wurde er im Range eines "Staatsanwalts" finanziell entschädigt und nannte sich auch "Staatsanwalt A.D.". Alphons Silbermann blieb gleichwohl bis an sein Lebensende auch australischer Staatsbürger. Bedeutung: Alphons Silbermann wirkte als Hochschullehrer, aber auch als Publizist mit einem umfangreichen Werk in vielen Sprachen. Seine bevorzugten Themen waren: Musik- bzw. Kunstsoziologie, Massenkommunikation und Kulturindustrie, Antisemitismus, Homo***ualität und Alltagssoziologie. Zusammen mit Rene König war er Herausgeber sowie Redakteur der Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie (KZfSS) und gründete das Institut für Massenkommunikation in Köln. Aufgrund seiner wissenschaftlichen Verdienste wurde Alphons Silbermann mit dem Verdienstkreuz 1. Klasse und dem Großen Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. [4] Als Vertreter der empirischen Soziologie gehörte er zur Kölner Schule und befand sich damit im Gegensatz zu Theodor W. Adorno und der Frankfurter Schule. Das betraf nicht nur die Musiksoziologie, sondern auch den Positivismusstreit. Silbermann stand der 68er-Bewegung an den Universitäten genauso skeptisch gegenüber wie einer "Dialektik der Aufklärung" mit ungewissem Ausgang. [5] In Deutschland war er einer der ersten, der die Methoden der empirischen Sozial- und Kommunikationsforschung systematisch anwandte und im akademischen Betrieb einführte. Dazu gehören beispielsweise die Systematische Inhaltsanalyse (Content Analysis), strukturell-funktionale Fallstudien sowie empirisch-qualitative Textauswertungen. Alphons Silbermann war als Medienberater von Axel Springer (Bild, BamS, Die Welt, Hörzu usw.) sowie für das Privatfernsehen tätig. Er beriet das Bundeskriminalamt in Fragen der Medienfahndung. Mit seinen Autobiographien Verwandlungen und Flaneur des Jahrhunderts machte er sich einen Namen als populärer Alltags-, Kultur- und Alltagskultursoziologe. Mit 80 Jahren wurde er noch als Medienstar von Talkshow zu Talkshow gereicht. Bis in seine letzten Lebensjahre war Silbermann ein gefragter öffentlicher Rhetor und witziger Diskussionsredner. Er galt als Alltagssoziologe, unterhaltsamer Querdenker und emeritierter "deutscher Professor mit goldenen Manschettenknöpfen" (Friedrich Knilli).[6] ... Aus: wikipedia-Alphons_Silbermann, Erstausgabe. 178 Seiten mit vielen Abbildungen. 21 cm. Illustrierte Originalbroschur.
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Der Deutschen Badezimmer : eine soziologische Studie. (1991)

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ISBN: 9783804687769 bzw. 3804687768, in Deutsch, Köln : Verl. Wiss. und Politik, Taschenbuch, gebraucht.

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