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9783804723429 - Gerhard Thews (Autor), Ernst Mutschler (Autor), Peter Vaupel (Autor): Anatomie, Physiologie, Pathophysiologie des Menschen [Gebundene Ausgabe] von
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Gerhard Thews (Autor), Ernst Mutschler (Autor), Peter Vaupel (Autor)

Anatomie, Physiologie, Pathophysiologie des Menschen [Gebundene Ausgabe] von (2007)

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ISBN: 9783804723429 bzw. 380472342X, vermutlich in Deutsch, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, gebundenes Buch, Erstausgabe.

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Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Auflage: 6., völlig überarb. u. erw. A. (1. Mai 2007). Auflage: 6., völlig überarb. u. erw. A. (1. Mai 2007). Hardcover. 27,4 x 20,3 x 5 cm. TMV in sechster AuflageBrauchen wir noch Lehrbücher im Internetzeitalter, wo sich Wissen alle fünf Jahre verdoppelt und wo Information in jeder Qualität und zu jedem Zeitpunkt zugänglich ist? Bezogen auf den TMV, wie Kenner dieses Lehrbuch der Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie des Menschen liebevoll bezeichnen, lautet die Antwort ganz klar JA auch, weil dieses Werk zu einer Kategorie von Lehrbüchern gehört, die sich das Prädikat Klassiker erarbeitet haben.Immerhin ist die erste Auflage des TMV (Thews/Mutschler/Vaupel) vor nunmehr 28 Jahren erschienen. So gibt es mit Sicherheit nicht Wenige, die diese sechste Auflage sehnlich erwartet haben, um ihr neben den fünf bisher erschienenen Ausgaben in ihrer Handbibliothek einen Platz freizumachen.Aber den TMV als Sammelobjekt zu degradieren, wäre natürlich zu kurz gegriffen.Fragt man die Autoren nach ihrem Erfolgskonzept, so könnte auf das von der ersten bis zur aktuellen Auflage durchgehaltene Prinzip der fächerübergreifenden Darstellung der drei medizinischen Grundlagendisziplinen Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie verwiesen werden. Sicherlich ist dies auch ein Grund dafür, dass der TMV gerade bei den nicht-medizinischen Disziplinen Pharmazie, Biologie, Humanbiologie, Psychologie, Biologische Chemie, Medizinische Informatik, bei den medizinischen Assistenzberufen und im Oberstufenunterricht an Gymnasien eine so große Leserschaft findet.Dabei ist das opulente Schwergewicht alles andere als ein Digest. Es ist ein Lehrbuch vom Feinsten, dessen durchgängiges Ziel es ist, der beschreibenden Disziplin Anatomie nicht nur einen funktionalen, sondern auch einen molekularen Unterbau zu verschaffen und umgekehrt. Und mit der Einbindung der Pathophysiologie wird deutlich, warum Struktur und Funktion so intelligent aufeinander abgestimmt sind, und wie sich Strukturen abnutzen und verändern, wenn an der Funktion gedreht wird.Und spätestens hier wird klar, dass der neue TMV vielleicht noch mehr als sein Vorgänger mit Recht auch den Anspruch eines Nachschlagewerks erhebt. Denn viele der aufgezeigten molekularen Zusammenhänge sind Erkenntnisse unserer jungen Forschergeneration, die erfahrene Praktiker in den Heilberufen gar nicht haben lernen können.Als weitere Antwort auf die Frage nach dem Erfolgskonzept mag man darauf hingewiesen werden, dass die Vermittlung von Wissen heute keine Veranstaltung mehr ist, die um ihrer Selbst Willen stattfindet. Als erfahrener Lehrer wissen die drei Autoren, dass der Lehrende auch eine Bringschuld hat, die darin besteht, den Lernenden (mindestens) das zu vermitteln, was zur Qualifikation für hoch angesehene Berufe notwendig ist. Denn in unserer Gesellschaft zählt (leider) zunächst einmal nicht, was der einzelne weiß, sondern was er als Wissen nachweisen kann.Und so überrascht es nicht, dass sich der Inhalt dieses Lehrbuchs auch an dem orientiert, was in Gegenstandskatalogen einschlägiger Prüfungsbehörden vorgegeben ist.Ganz sicher aber liegt ein Grund für das TMV-Erfolgskonzept darin und hier würden sich die Autoren wahrscheinlich bescheiden zurückhalten ,dass diesem Werk, ebenso wie anderen Lehrbüchern der Autoren, ein didaktischer Ruf vorauseilt, den einzelne bereits als legendär apostrophieren. Dabei ist das didaktische Instrumentarium hoch modernSelbstverständlich sind alle Abbildungen im Vierfarbdruck realisiert. Kernsätze oder Stichworte sind fett oder kursiv gedruckt hervorgehoben, und ins Detail gehende Zusatzinformation wurden in kleineren Typen gesetzt. Tabellen verschaffen einen zusammenfassenden Überblick, und blau unterlegte Kästen unter der Überschrift In Kürze! fassen die Essentials noch einmal zusammen. Schließlich verwenden die Autoren eine durchgehend einheitliche Symbolik und einen informativen Farbcode, der mir besonders gelungen erscheint, da er insbesondere pathophysiologische Fluss-Schemata optisch erklärt.Auf eine Detailaufzählung der Inhalte soll hier verzichtet werden. Die Teil-Themen der Anatomie, Physiologie und Pathophyiologie kann sich, wer will, im Internet ansehen. Einen TMV hingegen erhält man nur als hardcopy ein Buch nicht etwa der Kategorie nice to have, sondern der Kategorie must have, wie eingangs bereits erwähnt. Für Sammler natürlich eine Selbstverständlichkeit.Das Lehrbuch enthält eine integrierte Darstellung der Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie des Menschen. Dabei werden der Bau sowie die normalen und krankhaft veränderten Funktionen der Gewebe bzw. Organe nicht - wie bisher üblich - getrennt, sondern in enger Verknüpfung miteinander behandelt. Diese fächerübergreifende Form der Darstellung soll dem Leser einen sinnvollen Zugang zu den medizinischen Grundlagenwissenschaften eröffnen und zugleich das Verständnis für die Zusammenhänge fördern. "Brauchen wir noch Lehrbücher im Internetzeitalter, wo sich Wissen alle fünf Jahre verdoppelt und wo Information in jeder Qualität und zu jedem Zeitpunkt zugänglich ist? Bezogen auf den TMV, wie Kenner dieses Lehrbuch der Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie des Menschen liebevoll bezeichnen, lautet die Antwort ganz klar JA auch, weil dieses Werk zu einer Kategorie von Lehrbüchern gehört, die sich das Prädikat Klassiker erarbeitet haben. Immerhin ist die erste Auflage des TMV (Thews/Mutschler/Vaupel) vor nunmehr 28 Jahren erschienen. So gibt es mit Sicherheit nicht Wenige, die diese sechste Auflage sehnlich erwartet haben, um ihr neben den fünf bisher erschienenen Ausgaben in ihrer Handbibliothek einen Platz freizumachen. Aber den TMV als Sammelobjekt zu degradieren, wäre natürlich zu kurz gegriffen. Fragt man die Autoren nach ihrem Erfolgskonzept, so könnte auf das von der ersten bis zur aktuellen Auflage durchgehaltene Prinzip der fächerübergreifenden Darstellung der drei medizinischen Grundlagendisziplinen Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie verwiesen werden. Sicherlich ist dies auch ein Grund dafür, dass der TMV gerade bei den nicht-medizinischen Disziplinen Pharmazie, Biologie, Humanbiologie, Psychologie, Biologische Chemie, Medizinische Informatik, bei den medizinischen Assistenzberufen und im Oberstufenunterricht an Gymnasien eine so große Leserschaft findet. Dabei ist das opulente Schwergewicht alles andere als ein Digest . Es ist ein Lehrbuch vom Feinsten, dessen durchgängiges Ziel es ist, der beschreibenden Disziplin Anatomie nicht nur einen funktionalen, sondern auch einen molekularen Unterbau zu verschaffen und umgekehrt. Und mit der Einbindung der Pathophysiologie wird deutlich, warum Struktur und Funktion so intelligent aufeinander abgestimmt sind, und wie sich Strukturen abnutzen und verändern, wenn an der Funktion gedreht wird. Und spätestens hier wird klar, dass der neue TMV vielleicht noch mehr als sein Vorgänger mit Recht auch den Anspruch eines Nachschlagewerks erhebt. Denn viele der aufgezeigten molekularen Zusammenhänge sind Erkenntnisse unserer jungen Forschergeneration, die erfahrene Praktiker in den Heilberufen gar nicht haben lernen können. Als weitere Antwort auf die Frage nach dem Erfolgskonzept mag man darauf hingewiesen werden, dass die Vermittlung von Wissen heute keine Veranstaltung mehr ist, die um ihrer Selbst Willen stattfindet. Als erfahrener Lehrer wissen die drei Autoren, dass der Lehrende auch eine Bringschuld hat, die darin besteht, den Lernenden (mindestens) das zu vermitteln, was zur Qualifikation für hoch angesehene Berufe notwendig ist. Denn in unserer Gesellschaft zählt (leider) zunächst einmal nicht, was der einzelne weiß, sondern was er als Wissen nachweisen kann. Und so überrascht es nicht, dass sich der Inhalt dieses Lehrbuchs auch an dem orientiert, was in Gegenstandskatalogen einschlägiger Prüfungsbehörden vorgegeben ist. Ganz sicher aber liegt ein Grund für das TMV-Erfolgskonzept darin und hier würden sich die Autoren wahrscheinlich bescheiden zurückhalten ,dass diesem Werk, ebenso wie anderen Lehrbüchern der Autoren, ein didaktischer Ruf vorauseilt, den einzelne bereits als legendär apostrophieren. Dabei ist das didaktische Instrumentarium hoch modernSelbstverständlich sind alle Abbildungen im Vierfarbdruck realisiert. Kernsätze oder Stichworte sind fett oder kursiv gedruckt hervorgehoben, und ins Detail gehende Zusatzinformation wurden in kleineren Typen gesetzt ..." (Prof. Dr. heo Dingermann, Frankfurt/M. Deutsche Apotheker Zeitung) Endlich ein Buch, das alles in sich hatAnatomie, Physiologie und auch die Pathophysiologie. Am Anfang jedes Kapitels bekommt man einen Überblick über die Anatomie, um das Verständnis der anschließenden Physiologie zu fördern. Gerade vorm Physikum, aber auch nachher in der Klinik ein tolles Buch zum Nachlesen, Wiederholen und natürlich auch Lernen. Wer den Stoff wirklich verstehen will und nicht nur stur auswendig lernen möchte, sollte auf jedem Fall nicht an diesem Buch vorbei gehen... Als Übersichtswerk über menschliche Anatomie und Physiologie ist dieses Buch uneingeschränkt zu empfehlen. Auf 770 Seiten gibt es einen vollständigen Überblick über die menschliche Anatomie und ihre physiologischen Funktionen. Ergänzt werden die größtenteils gut verständlichen Texte durch farbige Abbildungen und Schemata, die unterstützend und erklärend eingesetzt werden. Pathopysiologische Aspekte werden ebenfalls angeführt, aber nur in Grundzügen dargestellt. Sie ergänzen das Gesamtbild sinnvoll, erfassen aber bei weitem nicht alle Aspekte der jeweiligen Erkrankung/Störung. Für mich ist das gut geführte Sachregister ebenfalls sehr erfreulich. So findet man Erklärungen gesuchter Begriffe problemlos. Einziger Kritikpunkt, der auch jedem sofort klar sein sollte, ist, dass besonders die physiologischen Vorgänge meißt konzentriert und auf wesentliches beschränkt werden. Das tut der Verständlichkeit und dem Anspruch als Übersichtswerk zu dienen zwar sehr gut; offenbart seine Lücken aber vor allem bei spezielleren Recherchen. Da es - wie im Vorwort nachlesbar- auch nicht der Anspruch der Autoren ist, sich in komplexen Abläufen zu verlieren, sondern die wesentlichen Aspekte verständlich und integriert darzustellen und das auch hervorragend umgesetzt wurde , gibt es von mir immernoch 5 Sterne. 0.
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9783804723429 - Gerhard Thews (Autor), Ernst Mutschler (Autor), Peter Vaupel (Autor): Anatomie, Physiologie, Pathophysiologie des Menschen [Gebundene Ausgabe] von
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Gerhard Thews (Autor), Ernst Mutschler (Autor), Peter Vaupel (Autor)

Anatomie, Physiologie, Pathophysiologie des Menschen [Gebundene Ausgabe] von (2007)

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Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Auflage: 6., völlig überarb. u. erw. A. (1. Mai 2007). Auflage: 6., völlig überarb. u. erw. A. (1. Mai 2007). Hardcover. 27,4 x 20,3 x 5 cm. TMV in sechster AuflageBrauchen wir noch Lehrbücher im Internetzeitalter, wo sich Wissen alle fünf Jahre verdoppelt und wo Information in jeder Qualität und zu jedem Zeitpunkt zugänglich ist? Bezogen auf den TMV, wie Kenner dieses Lehrbuch der Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie des Menschen liebevoll bezeichnen, lautet die Antwort ganz klar JA auch, weil dieses Werk zu einer Kategorie von Lehrbüchern gehört, die sich das Prädikat Klassiker erarbeitet haben.Immerhin ist die erste Auflage des TMV (Thews/Mutschler/Vaupel) vor nunmehr 28 Jahren erschienen. So gibt es mit Sicherheit nicht Wenige, die diese sechste Auflage sehnlich erwartet haben, um ihr neben den fünf bisher erschienenen Ausgaben in ihrer Handbibliothek einen Platz freizumachen.Aber den TMV als Sammelobjekt zu degradieren, wäre natürlich zu kurz gegriffen.Fragt man die Autoren nach ihrem Erfolgskonzept, so könnte auf das von der ersten bis zur aktuellen Auflage durchgehaltene Prinzip der fächerübergreifenden Darstellung der drei medizinischen Grundlagendisziplinen Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie verwiesen werden. Sicherlich ist dies auch ein Grund dafür, dass der TMV gerade bei den nicht-medizinischen Disziplinen Pharmazie, Biologie, Humanbiologie, Psychologie, Biologische Chemie, Medizinische Informatik, bei den medizinischen Assistenzberufen und im Oberstufenunterricht an Gymnasien eine so große Leserschaft findet.Dabei ist das opulente Schwergewicht alles andere als ein Digest. Es ist ein Lehrbuch vom Feinsten, dessen durchgängiges Ziel es ist, der beschreibenden Disziplin Anatomie nicht nur einen funktionalen, sondern auch einen molekularen Unterbau zu verschaffen und umgekehrt. Und mit der Einbindung der Pathophysiologie wird deutlich, warum Struktur und Funktion so intelligent aufeinander abgestimmt sind, und wie sich Strukturen abnutzen und verändern, wenn an der Funktion gedreht wird.Und spätestens hier wird klar, dass der neue TMV vielleicht noch mehr als sein Vorgänger mit Recht auch den Anspruch eines Nachschlagewerks erhebt. Denn viele der aufgezeigten molekularen Zusammenhänge sind Erkenntnisse unserer jungen Forschergeneration, die erfahrene Praktiker in den Heilberufen gar nicht haben lernen können.Als weitere Antwort auf die Frage nach dem Erfolgskonzept mag man darauf hingewiesen werden, dass die Vermittlung von Wissen heute keine Veranstaltung mehr ist, die um ihrer Selbst Willen stattfindet. Als erfahrener Lehrer wissen die drei Autoren, dass der Lehrende auch eine Bringschuld hat, die darin besteht, den Lernenden (mindestens) das zu vermitteln, was zur Qualifikation für hoch angesehene Berufe notwendig ist. Denn in unserer Gesellschaft zählt (leider) zunächst einmal nicht, was der einzelne weiß, sondern was er als Wissen nachweisen kann.Und so überrascht es nicht, dass sich der Inhalt dieses Lehrbuchs auch an dem orientiert, was in Gegenstandskatalogen einschlägiger Prüfungsbehörden vorgegeben ist.Ganz sicher aber liegt ein Grund für das TMV-Erfolgskonzept darin und hier würden sich die Autoren wahrscheinlich bescheiden zurückhalten ,dass diesem Werk, ebenso wie anderen Lehrbüchern der Autoren, ein didaktischer Ruf vorauseilt, den einzelne bereits als legendär apostrophieren. Dabei ist das didaktische Instrumentarium hoch modernSelbstverständlich sind alle Abbildungen im Vierfarbdruck realisiert. Kernsätze oder Stichworte sind fett oder kursiv gedruckt hervorgehoben, und ins Detail gehende Zusatzinformation wurden in kleineren Typen gesetzt. Tabellen verschaffen einen zusammenfassenden Überblick, und blau unterlegte Kästen unter der Überschrift In Kürze! fassen die Essentials noch einmal zusammen. Schließlich verwenden die Autoren eine durchgehend einheitliche Symbolik und einen informativen Farbcode, der mir besonders gelungen erscheint, da er insbesondere pathophysiologische Fluss-Schemata optisch erklärt.Auf eine Detailaufzählung der Inhalte soll hier verzichtet werden. Die Teil-Themen der Anatomie, Physiologie und Pathophyiologie kann sich, wer will, im Internet ansehen. Einen TMV hingegen erhält man nur als hardcopy ein Buch nicht etwa der Kategorie nice to have, sondern der Kategorie must have, wie eingangs bereits erwähnt. Für Sammler natürlich eine Selbstverständlichkeit.Das Lehrbuch enthält eine integrierte Darstellung der Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie des Menschen. Dabei werden der Bau sowie die normalen und krankhaft veränderten Funktionen der Gewebe bzw. Organe nicht - wie bisher üblich - getrennt, sondern in enger Verknüpfung miteinander behandelt. Diese fächerübergreifende Form der Darstellung soll dem Leser einen sinnvollen Zugang zu den medizinischen Grundlagenwissenschaften eröffnen und zugleich das Verständnis für die Zusammenhänge fördern. "Brauchen wir noch Lehrbücher im Internetzeitalter, wo sich Wissen alle fünf Jahre verdoppelt und wo Information in jeder Qualität und zu jedem Zeitpunkt zugänglich ist? Bezogen auf den TMV, wie Kenner dieses Lehrbuch der Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie des Menschen liebevoll bezeichnen, lautet die Antwort ganz klar JA auch, weil dieses Werk zu einer Kategorie von Lehrbüchern gehört, die sich das Prädikat Klassiker erarbeitet haben. Immerhin ist die erste Auflage des TMV (Thews/Mutschler/Vaupel) vor nunmehr 28 Jahren erschienen. So gibt es mit Sicherheit nicht Wenige, die diese sechste Auflage sehnlich erwartet haben, um ihr neben den fünf bisher erschienenen Ausgaben in ihrer Handbibliothek einen Platz freizumachen. Aber den TMV als Sammelobjekt zu degradieren, wäre natürlich zu kurz gegriffen. Fragt man die Autoren nach ihrem Erfolgskonzept, so könnte auf das von der ersten bis zur aktuellen Auflage durchgehaltene Prinzip der fächerübergreifenden Darstellung der drei medizinischen Grundlagendisziplinen Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie verwiesen werden. Sicherlich ist dies auch ein Grund dafür, dass der TMV gerade bei den nicht-medizinischen Disziplinen Pharmazie, Biologie, Humanbiologie, Psychologie, Biologische Chemie, Medizinische Informatik, bei den medizinischen Assistenzberufen und im Oberstufenunterricht an Gymnasien eine so große Leserschaft findet. Dabei ist das opulente Schwergewicht alles andere als ein Digest . Es ist ein Lehrbuch vom Feinsten, dessen durchgängiges Ziel es ist, der beschreibenden Disziplin Anatomie nicht nur einen funktionalen, sondern auch einen molekularen Unterbau zu verschaffen und umgekehrt. Und mit der Einbindung der Pathophysiologie wird deutlich, warum Struktur und Funktion so intelligent aufeinander abgestimmt sind, und wie sich Strukturen abnutzen und verändern, wenn an der Funktion gedreht wird. Und spätestens hier wird klar, dass der neue TMV vielleicht noch mehr als sein Vorgänger mit Recht auch den Anspruch eines Nachschlagewerks erhebt. Denn viele der aufgezeigten molekularen Zusammenhänge sind Erkenntnisse unserer jungen Forschergeneration, die erfahrene Praktiker in den Heilberufen gar nicht haben lernen können. Als weitere Antwort auf die Frage nach dem Erfolgskonzept mag man darauf hingewiesen werden, dass die Vermittlung von Wissen heute keine Veranstaltung mehr ist, die um ihrer Selbst Willen stattfindet. Als erfahrener Lehrer wissen die drei Autoren, dass der Lehrende auch eine Bringschuld hat, die darin besteht, den Lernenden (mindestens) das zu vermitteln, was zur Qualifikation für hoch angesehene Berufe notwendig ist. Denn in unserer Gesellschaft zählt (leider) zunächst einmal nicht, was der einzelne weiß, sondern was er als Wissen nachweisen kann. Und so überrascht es nicht, dass sich der Inhalt dieses Lehrbuchs auch an dem orientiert, was in Gegenstandskatalogen einschlägiger Prüfungsbehörden vorgegeben ist. Ganz sicher aber liegt ein Grund für das TMV-Erfolgskonzept darin und hier würden sich die Autoren wahrscheinlich bescheiden zurückhalten ,dass diesem Werk, ebenso wie anderen Lehrbüchern der Autoren, ein didaktischer Ruf vorauseilt, den einzelne bereits als legendär apostrophieren. Dabei ist das didaktische Instrumentarium hoch modernSelbstverständlich sind alle Abbildungen im Vierfarbdruck realisiert. Kernsätze oder Stichworte sind fett oder kursiv gedruckt hervorgehoben, und ins Detail gehende Zusatzinformation wurden in kleineren Typen gesetzt ..." (Prof. Dr. heo Dingermann, Frankfurt/M. Deutsche Apotheker Zeitung) Endlich ein Buch, das alles in sich hatAnatomie, Physiologie und auch die Pathophysiologie. Am Anfang jedes Kapitels bekommt man einen Überblick über die Anatomie, um das Verständnis der anschließenden Physiologie zu fördern. Gerade vorm Physikum, aber auch nachher in der Klinik ein tolles Buch zum Nachlesen, Wiederholen und natürlich auch Lernen. Wer den Stoff wirklich verstehen will und nicht nur stur auswendig lernen möchte, sollte auf jedem Fall nicht an diesem Buch vorbei gehen... Als Übersichtswerk über menschliche Anatomie und Physiologie ist dieses Buch uneingeschränkt zu empfehlen. Auf 770 Seiten gibt es einen vollständigen Überblick über die menschliche Anatomie und ihre physiologischen Funktionen. Ergänzt werden die größtenteils gut verständlichen Texte durch farbige Abbildungen und Schemata, die unterstützend und erklärend eingesetzt werden. Pathopysiologische Aspekte werden ebenfalls angeführt, aber nur in Grundzügen dargestellt. Sie ergänzen das Gesamtbild sinnvoll, erfassen aber bei weitem nicht alle Aspekte der jeweiligen Erkrankung/Störung. Für mich ist das gut geführte Sachregister ebenfalls sehr erfreulich. So findet man Erklärungen gesuchter Begriffe problemlos. Einziger Kritikpunkt, der auch jedem sofort klar sein sollte, ist, dass besonders die physiologischen Vorgänge meißt konzentriert und auf wesentliches beschränkt werden. Das tut der Verständlichkeit und dem Anspruch als Übersichtswerk zu dienen zwar sehr gut; offenbart seine Lücken aber vor allem bei spezielleren Recherchen. Da es - wie im Vorwort nachlesbar- auch nicht der Anspruch der Autoren ist, sich in komplexen Abläufen zu verlieren, sondern die wesentlichen Aspekte verständlich und integriert darzustellen und das auch hervorragend umgesetzt wurde , gibt es von mir immernoch 5 Sterne. TMV in sechster AuflageBrauchen wir noch Lehrbücher im Internetzeitalter, wo sich Wissen alle fünf Jahre verdoppelt und wo Information in jeder Qualität und zu jedem Zeitpunkt zugänglich ist? Bezogen auf den TMV, wie Kenner dieses Lehrbuch der Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie des Menschen liebevoll bezeichnen, lautet die Antwort ganz klar JA auch, weil dieses Werk zu einer Kategorie von Lehrbüchern gehört, die sich das Prädikat Klassiker erarbeitet haben.Immerhin ist die erste Auflage des TMV (Thews/Mutschler/Vaupel) vor nunmehr 28 Jahren erschienen. So gibt es mit Sicherheit nicht Wenige, die diese sechste Auflage sehnlich erwartet haben, um ihr neben den fünf bisher erschienenen Ausgaben in ihrer Handbibliothek einen Platz freizumachen.Aber den TMV als Sammelobjekt zu degradieren, wäre natürlich zu kurz gegriffen.Fragt man die Autoren nach ihrem Erfolgskonzept, so könnte auf das von der ersten bis zur aktuellen Auflage durchgehaltene Prinzip der fächerübergreifenden Darstellung der drei medizinischen Grundlagendisziplinen Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie verwiesen werden. Sicherlich ist dies auch ein Grund dafür, dass der TMV gerade bei den nicht-medizinischen Disziplinen Pharmazie, Biologie, Humanbiologie, Psychologie, Biologische Chemie, Medizinische Informatik, bei den medizinischen Assistenzberufen und im Oberstufenunterricht an Gymnasien eine so große Leserschaft findet.Dabei ist das opulente Schwergewicht alles andere als ein Digest. Es ist ein Lehrbuch vom Feinsten, dessen durchgängiges Ziel es ist, der beschreibenden Disziplin Anatomie nicht nur einen funktionalen, sondern auch einen molekularen Unterbau zu verschaffen und umgekehrt. Und mit der Einbindung der Pathophysiologie wird deutlich, warum Struktur und Funktion so intelligent aufeinander abgestimmt sind, und wie sich Strukturen abnutzen und verändern, wenn an der Funktion gedreht wird.Und spätestens hier wird klar, dass der neue TMV vielleicht noch mehr als sein Vorgänger mit Recht auch den Anspruch eines Nachschlagewerks erhebt. Denn viele der aufgezeigten molekularen Zusammenhänge sind Erkenntnisse unserer jungen Forschergeneration, die erfahrene Praktiker in den Heilberufen gar nicht haben lernen können.Als weitere Antwort auf die Frage nach dem Erfolgskonzept mag man darauf hingewiesen werden, dass die Vermittlung von Wissen heute keine Veranstaltung mehr ist, die um ihrer Selbst Willen stattfindet. Als erfahrener Lehrer wissen die drei Autoren, dass der Lehrende auch eine Bringschuld hat, die darin besteht, den Lernenden (mindestens) das zu vermitteln, was zur Qualifikation für hoch angesehene Berufe notwendig ist. Denn in unserer Gesellschaft zählt (leider) zunächst einmal nicht, was der einzelne weiß, sondern was er als Wissen nachweisen kann.Und so überrascht es nicht, dass sich der Inhalt dieses Lehrbuchs auch an dem orientiert, was in Gegenstandskatalogen einschlägiger Prüfungsbehörden vorgegeben ist.Ganz sicher aber liegt ein Grund für das TMV-Erfolgskonzept darin und hier würden sich die Autoren wahrscheinlich bescheiden zurückhalten ,dass diesem Werk, ebenso wie anderen Lehrbüchern der Autoren, ein didaktischer Ruf vorauseilt, den einzelne bereits als legendär apostrophieren. Dabei ist das didaktische Instrumentarium hoch modernSelbstverständlich sind alle Abbildungen im Vierfarbdruck realisiert. Kernsätze oder Stichworte sind fett oder kursiv gedruckt hervorgehoben, und ins Detail gehende Zusatzinformation wurden in kleineren Typen gesetzt. Tabellen verschaffen einen zusammenfassenden Überblick, und blau unterlegte Kästen unter der Überschrift In Kürze! fassen die Essentials noch einmal zusammen. Schließlich verwenden die Autoren eine durchgehend einheitliche Symbolik und einen informativen Farbcode, der mir besonders gelungen erscheint, da er insbesondere pathophysiologische Fluss-Schemata optisch erklärt.Auf eine Detailaufzählung der Inhalte soll hier verzichtet werden. Die Teil-Themen der Anatomie, Physiologie und Pathophyiologie kann sich, wer will, im Internet ansehen. Einen TMV hingegen erhält man nur als hardcopy ein Buch nicht etwa der Kategorie nice to have, sondern der Kategorie must have, wie eingangs bereits erwähnt. Für Sammler natürlich eine Selbstverständlichkeit.Das Lehrbuch enthält eine integrierte Darstellung der Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie des Menschen. Dabei werden der Bau sowie die normalen und krankhaft veränderten Funktionen der Gewebe bzw. Organe nicht - wie bisher üblich - getrennt, sondern in enger Verknüpfung miteinander behandelt. Diese fächerübergreifende Form der Darstellung soll dem Leser einen sinnvollen Zugang zu den medizinischen Grundlagenwissenschaften eröffnen und zugleich das Verständnis für die Zusammenhänge fördern. "Brauchen wir noch Lehrbücher im Internetzeitalter, wo sich Wissen alle fünf Jahre verdoppelt und wo Information in jeder Qualität und zu jedem Zeitpunkt zugänglich ist? Bezogen auf den TMV, wie Kenner dieses Lehrbuch der Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie des Menschen liebevoll bezeichnen, lautet die Antwort ganz klar JA auch, weil dieses Werk zu einer Kategorie von Lehrbüchern gehört, die sich das Prädikat Klassiker erarbeitet haben. Immerhin ist die erste Auflage des TMV (Thews/Mutschler/Vaupel) vor nunmehr 28 Jahren erschienen. So gibt es mit Sicherheit nicht Wenige, die diese sechste Auflage sehnlich erwartet haben, um ihr neben den fünf bisher erschienenen Ausgaben in ihrer Handbibliothek einen Platz freizumachen. Aber den TMV als Sammelobjekt zu degradieren, wäre natürlich zu kurz gegriffen. Fragt man die Autoren nach ihrem Erfolgskonzept, so könnte auf das von der ersten bis zur aktuellen Auflage durchgehaltene Prinzip der fächerübergreifenden Darstellung der drei medizinischen Grundlagendisziplinen Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie verwiesen werden. Sicherlich ist dies auch ein Grund dafür, dass der TMV gerade bei den nicht-medizinischen Disziplinen Pharmazie, Biologie, Humanbiologie, Psychologie, Biologische Chemie, Medizinische Informatik, bei den medizinischen Assistenzberufen und im Oberstufenunterricht an Gymnasien eine so große Leserschaft findet. Dabei ist das opulente Schwergewicht alles andere als ein Digest . Es ist ein Lehrbuch vom Feinsten, dessen durchgängiges Ziel es ist, der beschreibenden Disziplin Anatomie nicht nur einen funktionalen, sondern auch einen molekularen Unterbau zu verschaffen und umgekehrt. Und mit der Einbindung der Pathophysiologie wird deutlich, warum Struktur und Funktion so intelligent aufeinander abgestimmt sind, und wie sich Strukturen abnutzen und verändern, wenn an der Funktion gedreht wird. Und spätestens hier wird klar, dass der neue TMV vielleicht noch mehr als sein Vorgänger mit Recht auch den Anspruch eines Nachschlagewerks erhebt. Denn viele der aufgezeigten molekularen Zusammenhänge sind Erkenntnisse unserer jungen Forschergeneration, die erfahrene Praktiker in den Heilberufen gar nicht haben lernen können. Als weitere Antwort auf die Frage nach dem Erfolgskonzept mag man darauf hingewiesen werden, dass die Vermittlung von Wissen heute keine Veranstaltung mehr ist, die um ihrer Selbst Willen stattfindet. Als erfahrener Lehrer wissen die drei Autoren, dass der Lehrende auch eine Bringschuld hat, die darin besteht, den Lernenden (mindestens) das zu vermitteln, was zur Qualifikation für hoch angesehene Berufe notwendig ist. Denn in unserer Gesellschaft zählt (leider) zunächst einmal nicht, was der einzelne weiß, sondern was er als Wissen nachweisen kann. Und so überrascht es nicht, dass sich der Inhalt dieses Lehrbuchs auch an dem orientiert, was in Gegenstandskatalogen einschlägiger Prüfungsbehörden vorgegeben ist. Ganz sicher aber liegt ein Grund für das TMV-Erfolgskonzept darin und hier würden sich die Autoren wahrscheinlich bescheiden zurückhalten ,dass diesem Werk, ebenso wie anderen Lehrbüchern der Autoren, ein didaktischer Ruf vorauseilt, den einzelne bereits als legendär apostrophieren. Dabei ist das didaktische Instrumentarium hoch modernSelbstverständlich sind alle Abbildungen im Vierfarbdruck realisiert. Kernsätze oder Stichworte sind fett oder kursiv gedruckt hervorgehoben, und ins Detail gehende Zusatzinformation wurden in kleineren Typen gesetzt ..." (Prof. Dr. heo Dingermann, Frankfurt/M. Deutsche Apotheker Zeitung) Endlich ein Buch, das alles in sich hatAnatomie, Physiologie und auch die Pathophysiologie. Am Anfang jedes Kapitels bekommt man einen Überblick über die Anatomie, um das Verständnis der anschließenden Physiologie zu fördern. Gerade vorm Physikum, aber auch nachher in der Klinik ein tolles Buch zum Nachlesen, Wiederholen und natürlich auch Lernen. Wer den Stoff wirklich verstehen will und nicht nur stur auswendig lernen möchte, sollte auf jedem Fall nicht an diesem Buch vorbei gehen... Als Übersichtswerk über menschliche Anatomie und Physiologie ist dieses Buch uneingeschränkt zu empfehlen. Auf 770 Seiten gibt es einen vollständigen Überblick über die menschliche Anatomie und ihre physiologischen Funktionen. Ergänzt werden die größtenteils gut verständlichen Texte durch farbige Abbildungen und Schemata, die unterstützend und erklärend eingesetzt werden. Pathopysiologische Aspekte werden ebenfalls angeführt, aber nur in Grundzügen dargestellt. Sie ergänzen das Gesamtbild sinnvoll, erfassen aber bei weitem nicht alle Aspekte der jeweiligen Erkrankung/Störung. Für mich ist das gut geführte Sachregister ebenfalls sehr erfreulich. So findet man Erklärungen gesuchter Begriffe problemlos. Einziger Kritikpunkt, der auch jedem sofort klar sein sollte, ist, dass besonders die physiologischen Vorgänge meißt konzentriert und auf wesentliches beschränkt werden. Das tut der Verständlichkeit und dem Anspruch als Übersichtswerk zu dienen zwar sehr gut; offenbart seine Lücken aber vor allem bei spezielleren Recherchen. Da es - wie im Vorwort nachlesbar- auch nicht der Anspruch der Autoren ist, sich in komplexen Abläufen zu verlieren, sondern die wesentlichen Aspekte verständlich und integriert darzustellen und das auch hervorragend umgesetzt wurde , gibt es von mir immernoch 5 Sterne.
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9783804723429 - Gerhard Thews (Autor), Ernst Mutschler (Autor), Peter Vaupel (Autor): Anatomie, Physiologie, Pathophysiologie des Menschen [Gebundene Ausgabe] von Auflage: 6., völlig überarb. u. erw. A. (1. Mai 2007)
Gerhard Thews (Autor), Ernst Mutschler (Autor), Peter Vaupel (Autor)

Anatomie, Physiologie, Pathophysiologie des Menschen [Gebundene Ausgabe] von Auflage: 6., völlig überarb. u. erw. A. (1. Mai 2007) (2007)

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ISBN: 9783804723429 bzw. 380472342X, in Deutsch, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.

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Auflage: 6., völlig überarb. u. erw. A. (1. Mai 2007) Hardcover 986 S. 27,4 x 20,3 x 5 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, TMV in sechster AuflageBrauchen wir noch Lehrbücher im Internetzeitalter, wo sich Wissen alle fünf Jahre verdoppelt und wo Information in jeder Qualität und zu jedem Zeitpunkt zugänglich ist? Bezogen auf den TMV, wie Kenner dieses Lehrbuch der Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie des Menschen liebevoll bezeichnen, lautet die Antwort ganz klar JA auch, weil dieses Werk zu einer Kategorie von Lehrbüchern gehört, die sich das Prädikat Klassiker erarbeitet haben.Immerhin ist die erste Auflage des TMV (Thews/Mutschler/Vaupel) vor nunmehr 28 Jahren erschienen. So gibt es mit Sicherheit nicht Wenige, die diese sechste Auflage sehnlich erwartet haben, um ihr neben den fünf bisher erschienenen Ausgaben in ihrer Handbibliothek einen Platz freizumachen.Aber den TMV als Sammelobjekt zu degradieren, wäre natürlich zu kurz gegriffen.Fragt man die Autoren nach ihrem Erfolgskonzept, so könnte auf das von der ersten bis zur aktuellen Auflage durchgehaltene Prinzip der fächerübergreifenden Darstellung der drei medizinischen Grundlagendisziplinen Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie verwiesen werden. Sicherlich ist dies auch ein Grund dafür, dass der TMV gerade bei den nicht-medizinischen Disziplinen Pharmazie, Biologie, Humanbiologie, Psychologie, Biologische Chemie, Medizinische Informatik, bei den medizinischen Assistenzberufen und im Oberstufenunterricht an Gymnasien eine so große Leserschaft findet.Dabei ist das opulente Schwergewicht alles andere als ein Digest. Es ist ein Lehrbuch vom Feinsten, dessen durchgängiges Ziel es ist, der beschreibenden Disziplin Anatomie nicht nur einen funktionalen, sondern auch einen molekularen Unterbau zu verschaffen und umgekehrt. Und mit der Einbindung der Pathophysiologie wird deutlich, warum Struktur und Funktion so intelligent aufeinander abgestimmt sind, und wie sich Strukturen abnutzen und verändern, wenn an der Funktion gedreht wird.Und spätestens hier wird klar, dass der neue TMV vielleicht noch mehr als sein Vorgänger mit Recht auch den Anspruch eines Nachschlagewerks erhebt. Denn viele der aufgezeigten molekularen Zusammenhänge sind Erkenntnisse unserer jungen Forschergeneration, die erfahrene Praktiker in den Heilberufen gar nicht haben lernen können.Als weitere Antwort auf die Frage nach dem Erfolgskonzept mag man darauf hingewiesen werden, dass die Vermittlung von Wissen heute keine Veranstaltung mehr ist, die um ihrer Selbst Willen stattfindet. Als erfahrener Lehrer wissen die drei Autoren, dass der Lehrende auch eine Bringschuld hat, die darin besteht, den Lernenden (mindestens) das zu vermitteln, was zur Qualifikation für hoch angesehene Berufe notwendig ist. Denn in unserer Gesellschaft zählt (leider) zunächst einmal nicht, was der einzelne weiß, sondern was er als Wissen nachweisen kann.Und so überrascht es nicht, dass sich der Inhalt dieses Lehrbuchs auch an dem orientiert, was in Gegenstandskatalogen einschlägiger Prüfungsbehörden vorgegeben ist.Ganz sicher aber liegt ein Grund für das TMV-Erfolgskonzept darin und hier würden sich die Autoren wahrscheinlich bescheiden zurückhalten ,dass diesem Werk, ebenso wie anderen Lehrbüchern der Autoren, ein didaktischer Ruf vorauseilt, den einzelne bereits als legendär apostrophieren. Dabei ist das didaktische Instrumentarium hoch modernSelbstverständlich sind alle Abbildungen im Vierfarbdruck realisiert. Kernsätze oder Stichworte sind fett oder kursiv gedruckt hervorgehoben, und ins Detail gehende Zusatzinformation wurden in kleineren Typen gesetzt. Tabellen verschaffen einen zusammenfassenden Überblick, und blau unterlegte Kästen unter der Überschrift In Kürze! fassen die Essentials noch einmal zusammen. Schließlich verwenden die Autoren eine durchgehend einheitliche Symbolik und einen informativen Farbcode, der mir besonders gelungen erscheint, da er insbesondere pathophysiologische Fluss-Schemata optisch erklärt.Auf eine Detailaufzählung der Inhalte soll hier verzichtet werden. Die Teil-Themen der Anatomie, Physiologie und Pathophyiologie kann sich, wer will, im Internet ansehen. Einen TMV hingegen erhält man nur als hardcopy ein Buch nicht etwa der Kategorie nice to have, sondern der Kategorie must have, wie eingangs bereits erwähnt. Für Sammler natürlich eine Selbstverständlichkeit.Das Lehrbuch enthält eine integrierte Darstellung der Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie des Menschen. Dabei werden der Bau sowie die normalen und krankhaft veränderten Funktionen der Gewebe bzw. Organe nicht - wie bisher üblich - getrennt, sondern in enger Verknüpfung miteinander behandelt. Diese fächerübergreifende Form der Darstellung soll dem Leser einen sinnvollen Zugang zu den medizinischen Grundlagenwissenschaften eröffnen und zugleich das Verständnis für die Zusammenhänge fördern. "Brauchen wir noch Lehrbücher im Internetzeitalter, wo sich Wissen alle fünf Jahre verdoppelt und wo Information in jeder Qualität und zu jedem Zeitpunkt zugänglich ist? Bezogen auf den TMV, wie Kenner dieses Lehrbuch der Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie des Menschen liebevoll bezeichnen, lautet die Antwort ganz klar JA auch, weil dieses Werk zu einer Kategorie von Lehrbüchern gehört, die sich das Prädikat Klassiker erarbeitet haben. Immerhin ist die erste Auflage des TMV (Thews/Mutschler/Vaupel) vor nunmehr 28 Jahren erschienen. So gibt es mit Sicherheit nicht Wenige, die diese sechste Auflage sehnlich erwartet haben, um ihr neben den fünf bisher erschienenen Ausgaben in ihrer Handbibliothek einen Platz freizumachen. Aber den TMV als Sammelobjekt zu degradieren, wäre natürlich zu kurz gegriffen. Fragt man die Autoren nach ihrem Erfolgskonzept, so könnte auf das von der ersten bis zur aktuellen Auflage durchgehaltene Prinzip der fächerübergreifenden Darstellung der drei medizinischen Grundlagendisziplinen Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie verwiesen werden. Sicherlich ist dies auch ein Grund dafür, dass der TMV gerade bei den nicht-medizinischen Disziplinen Pharmazie, Biologie, Humanbiologie, Psychologie, Biologische Chemie, Medizinische Informatik, bei den medizinischen Assistenzberufen und im Oberstufenunterricht an Gymnasien eine so große Leserschaft findet. Dabei ist das opulente Schwergewicht alles andere als ein Digest . Es ist ein Lehrbuch vom Feinsten, dessen durchgängiges Ziel es ist, der beschreibenden Disziplin Anatomie nicht nur einen funktionalen, sondern auch einen molekularen Unterbau zu verschaffen und umgekehrt. Und mit der Einbindung der Pathophysiologie wird deutlich, warum Struktur und Funktion so intelligent aufeinander abgestimmt sind, und wie sich Strukturen abnutzen und verändern, wenn an der Funktion gedreht wird. Und spätestens hier wird klar, dass der neue TMV vielleicht noch mehr als sein Vorgänger mit Recht auch den Anspruch eines Nachschlagewerks erhebt. Denn viele der aufgezeigten molekularen Zusammenhänge sind Erkenntnisse unserer jungen Forschergeneration, die erfahrene Praktiker in den Heilberufen gar nicht haben lernen können. Als weitere Antwort auf die Frage nach dem Erfolgskonzept mag man darauf hingewiesen werden, dass die Vermittlung von Wissen heute keine Veranstaltung mehr ist, die um ihrer Selbst Willen stattfindet. Als erfahrener Lehrer wissen die drei Autoren, dass der Lehrende auch eine Bringschuld hat, die darin besteht, den Lernenden (mindestens) das zu vermitteln, was zur Qualifikation für hoch angesehene Berufe notwendig ist. Denn in unserer Gesellschaft zählt (leider) zunächst einmal nicht, was der einzelne weiß, sondern was er als Wissen nachweisen kann. Und so überrascht es nicht, dass sich der Inhalt dieses Lehrbuchs auch an dem orientiert, was in Gegenstandskatalogen einschlägiger Prüfungsbehörden vorgegeben ist. Ganz sicher aber liegt ein Grund für das TMV-Erfolgskonzept darin und hier würden sich die Autoren wahrscheinlich bescheiden zurückhalten ,dass diesem Werk, ebenso wie anderen Lehrbüchern der Autoren, ein didaktischer Ruf vorauseilt, den einzelne bereits als legendär apostrophieren. Dabei ist das didaktische Instrumentarium hoch modernSelbstverständlich sind alle Abbildungen im Vierfarbdruck realisiert. Kernsätze oder Stichworte sind fett oder kursiv gedruckt hervorgehoben, und ins Detail gehende Zusatzinformation wurden in kleineren Typen gesetzt ..." (Prof. Dr. heo Dingermann, Frankfurt/M. Deutsche Apotheker Zeitung) Endlich ein Buch, das alles in sich hatAnatomie, Physiologie und auch die Pathophysiologie. Am Anfang jedes Kapitels bekommt man einen Überblick über die Anatomie, um das Verständnis der anschließenden Physiologie zu fördern. Gerade vorm Physikum, aber auch nachher in der Klinik ein tolles Buch zum Nachlesen, Wiederholen und natürlich auch Lernen. Wer den Stoff wirklich verstehen will und nicht nur stur auswendig lernen möchte, sollte auf jedem Fall nicht an diesem Buch vorbei gehen... Als Übersichtswerk über menschliche Anatomie und Physiologie ist dieses Buch uneingeschränkt zu empfehlen. Auf 770 Seiten gibt es einen vollständigen Überblick über die menschliche Anatomie und ihre physiologischen Funktionen. Ergänzt werden die größtenteils gut verständlichen Texte durch farbige Abbildungen und Schemata, die unterstützend und erklärend eingesetzt werden. Pathopysiologische Aspekte werden ebenfalls angeführt, aber nur in Grundzügen dargestellt. Sie ergänzen das Gesamtbild sinnvoll, erfassen aber bei weitem nicht alle Aspekte der jeweiligen Erkrankung/Störung. Für mich ist das gut geführte Sachregister ebenfalls sehr erfreulich. So findet man Erklärungen gesuchter Begriffe problemlos. Einziger Kritikpunkt, der auch jedem sofort klar sein sollte, ist, dass besonders die physiologischen Vorgänge meißt konzentriert und auf wesentliches beschränkt werden. Das tut der Verständlichkeit und dem Anspruch als Übersichtswerk zu dienen zwar sehr gut; offenbart seine Lücken aber vor allem bei spezielleren Recherchen. Da es - wie im Vorwort nachlesbar- auch nicht der Anspruch der Autoren ist, sich in komplexen Abläufen zu verlieren, sondern die wesentlichen Aspekte verständlich und integriert darzustellen und das auch hervorragend umgesetzt wurde , gibt es von mir immernoch 5 Sterne. Versand D: 6,99 EUR TMV in sechster AuflageBrauchen wir noch Lehrbücher im Internetzeitalter, wo sich Wissen alle fünf Jahre verdoppelt und wo Information in jeder Qualität und zu jedem Zeitpunkt zugänglich ist? Bezogen auf den TMV, wie Kenner dieses Lehrbuch der Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie des Menschen liebevoll bezeichnen, lautet die Antwort ganz klar JA auch, weil dieses Werk zu einer Kategorie von Lehrbüchern gehört, die sich das Prädikat Klassiker erarbeitet haben.Immerhin ist die erste Auflage des TMV (Thews/Mutschler/Vaupel) vor nunmehr 28 Jahren erschienen. So gibt es mit Sicherheit nicht Wenige, die diese sechste Auflage sehnlich erwartet haben, um ihr neben den fünf bisher erschienenen Ausgaben in ihrer Handbibliothek einen Platz freizumachen.Aber den TMV als Sammelobjekt zu degradieren, wäre natürlich zu kurz gegriffen.Fragt man die Autoren nach ihrem Erfolgskonzept, so könnte auf das von der ersten bis zur aktuellen Auflage durchgehaltene Prinzip der fächerübergreifenden Darstellung der drei medizinischen Grundlagendisziplinen Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie verwiesen werden. Sicherlich ist dies auch ein Grund dafür, dass der TMV gerade bei den nicht-medizinischen Disziplinen Pharmazie, Biologie, Humanbiologie, Psychologie, Biologische Chemie, Medizinische Informatik, bei den medizinischen Assistenzberufen und im Oberstufenunterricht an Gymnasien eine so große Leserschaft findet.Dabei ist das opulente Schwergewicht alles andere als ein Digest. Es ist ein Lehrbuch vom Feinsten, dessen durchgängiges Ziel es ist, der beschreibenden Disziplin Anatomie nicht nur einen funktionalen, sondern auch einen molekularen Unterbau zu verschaffen und umgekehrt. Und mit der Einbindung der Pathophysiologie wird deutlich, warum Struktur und Funktion so intelligent aufeinander abgestimmt sind, und wie sich Strukturen abnutzen und verändern, wenn an der Funktion gedreht wird.Und spätestens hier wird klar, dass der neue TMV vielleicht noch mehr als sein Vorgänger mit Recht auch den Anspruch eines Nachschlagewerks erhebt. Denn viele der aufgezeigten molekularen Zusammenhänge sind Erkenntnisse unserer jungen Forschergeneration, die erfahrene Praktiker in den Heilberufen gar nicht haben lernen können.Als weitere Antwort auf die Frage nach dem Erfolgskonzept mag man darauf hingewiesen werden, dass die Vermittlung von Wissen heute keine Veranstaltung mehr ist, die um ihrer Selbst Willen stattfindet. Als erfahrener Lehrer wissen die drei Autoren, dass der Lehrende auch eine Bringschuld hat, die darin besteht, den Lernenden (mindestens) das zu vermitteln, was zur Qualifikation für hoch angesehene Berufe notwendig ist. Denn in unserer Gesellschaft zählt (leider) zunächst einmal nicht, was der einzelne weiß, sondern was er als Wissen nachweisen kann.Und so überrascht es nicht, dass sich der Inhalt dieses Lehrbuchs auch an dem orientiert, was in Gegenstandskatalogen einschlägiger Prüfungsbehörden vorgegeben ist.Ganz sicher aber liegt ein Grund für das TMV-Erfolgskonzept darin und hier würden sich die Autoren wahrscheinlich bescheiden zurückhalten ,dass diesem Werk, ebenso wie anderen Lehrbüchern der Autoren, ein didaktischer Ruf vorauseilt, den einzelne bereits als legendär apostrophieren. Dabei ist das didaktische Instrumentarium hoch modernSelbstverständlich sind alle Abbildungen im Vierfarbdruck realisiert. Kernsätze oder Stichworte sind fett oder kursiv gedruckt hervorgehoben, und ins Detail gehende Zusatzinformation wurden in kleineren Typen gesetzt. Tabellen verschaffen einen zusammenfassenden Überblick, und blau unterlegte Kästen unter der Überschrift In Kürze! fassen die Essentials noch einmal zusammen. Schließlich verwenden die Autoren eine durchgehend einheitliche Symbolik und einen informativen Farbcode, der mir besonders gelungen erscheint, da er insbesondere pathophysiologische Fluss-Schemata optisch erklärt.Auf eine Detailaufzählung der Inhalte soll hier verzichtet werden. Die Teil-Themen der Anatomie, Physiologie und Pathophyiologie kann sich, wer will, im Internet ansehen. Einen TMV hingegen erhält man nur als hardcopy ein Buch nicht etwa der Kategorie nice to have, sondern der Kategorie must have, wie eingangs bereits erwähnt. Für Sammler natürlich eine Selbstverständlichkeit.Das Lehrbuch enthält eine integrierte Darstellung der Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie des Menschen. Dabei werden der Bau sowie die normalen und krankhaft veränderten Funktionen der Gewebe bzw. Organe nicht - wie bisher üblich - getrennt, sondern in enger Verknüpfung miteinander behandelt. Diese fächerübergreifende Form der Darstellung soll dem Leser einen sinnvollen Zugang zu den medizinischen Grundlagenwissenschaften eröffnen und zugleich das Verständnis für die Zusammenhänge fördern. "Brauchen wir noch Lehrbücher im Internetzeitalter, wo sich Wissen alle fünf Jahre verdoppelt und wo Information in jeder Qualität und zu jedem Zeitpunkt zugänglich ist? Bezogen auf den TMV, wie Kenner dieses Lehrbuch der Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie des Menschen liebevoll bezeichnen, lautet die Antwort ganz klar JA auch, weil dieses Werk zu einer Kategorie von Lehrbüchern gehört, die sich das Prädikat Klassiker erarbeitet haben. Immerhin ist die erste Auflage des TMV (Thews/Mutschler/Vaupel) vor nunmehr 28 Jahren erschienen. So gibt es mit Sicherheit nicht Wenige, die diese sechste Auflage sehnlich erwartet haben, um ihr neben den fünf bisher erschienenen Ausgaben in ihrer Handbibliothek einen Platz freizumachen. Aber den TMV als Sammelobjekt zu degradieren, wäre natürlich zu kurz gegriffen. Fragt man die Autoren nach ihrem Erfolgskonzept, so könnte auf das von der ersten bis zur aktuellen Auflage durchgehaltene Prinzip der fächerübergreifenden Darstellung der drei medizinischen Grundlagendisziplinen Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie verwiesen werden. Sicherlich ist dies auch ein Grund dafür, dass der TMV gerade bei den nicht-medizinischen Disziplinen Pharmazie, Biologie, Humanbiologie, Psychologie, Biologische Chemie, Medizinische Informatik, bei den medizinischen Assistenzberufen und im Oberstufenunterricht an Gymnasien eine so große Leserschaft findet. Dabei ist das opulente Schwergewicht alles andere als ein Digest . Es ist ein Lehrbuch vom Feinsten, dessen durchgängiges Ziel es ist, der beschreibenden Disziplin Anatomie nicht nur einen funktionalen, sondern auch einen molekularen Unterbau zu verschaffen und umgekehrt. Und mit der Einbindung der Pathophysiologie wird deutlich, warum Struktur und Funktion so intelligent aufeinander abgestimmt sind, und wie sich Strukturen abnutzen und verändern, wenn an der Funktion gedreht wird. Und spätestens hier wird klar, dass der neue TMV vielleicht noch mehr als sein Vorgänger mit Recht auch den Anspruch eines Nachschlagewerks erhebt. Denn viele der aufgezeigten molekularen Zusammenhänge sind Erkenntnisse unserer jungen Forschergeneration, die erfahrene Praktiker in den Heilberufen gar nicht haben lernen können. Als weitere Antwort auf die Frage nach dem Erfolgskonzept mag man darauf hingewiesen werden, dass die Vermittlung von Wissen heute keine Veranstaltung mehr ist, die um ihrer Selbst Willen stattfindet. Als erfahrener Lehrer wissen die drei Autoren, dass der Lehrende auch eine Bringschuld hat, die darin besteht, den Lernenden (mindestens) das zu vermitteln, was zur Qualifikation für hoch angesehene Berufe notwendig ist. Denn in unserer Gesellschaft zählt (leider) zunächst einmal nicht, was der einzelne weiß, sondern was er als Wissen nachweisen kann. Und so überrascht es nicht, dass sich der Inhalt dieses Lehrbuchs auch an dem orientiert, was in Gegenstandskatalogen einschlägiger Prüfungsbehörden vorgegeben ist. Ganz sicher aber liegt ein Grund für das TMV-Erfolgskonzept darin und hier würden sich die Autoren wahrscheinlich bescheiden zurückhalten ,dass diesem Werk, ebenso wie anderen Lehrbüchern der Autoren, ein didaktischer Ruf vorauseilt, den einzelne bereits als legendär apostrophieren. Dabei ist das didaktische Instrumentarium hoch modernSelbstverständlich sind alle Abbildungen im Vierfarbdruck realisiert. Kernsätze oder Stichworte sind fett oder kursiv gedruckt hervorgehoben, und ins Detail gehende Zusatzinformation wurden in kleineren Typen gesetzt ..." (Prof. Dr. heo Dingermann, Frankfurt/M. Deutsche Apotheker Zeitung) Endlich ein Buch, das alles in sich hatAnatomie, Physiologie und auch die Pathophysiologie. Am Anfang jedes Kapitels bekommt man einen Überblick über die Anatomie, um das Verständnis der anschließenden Physiologie zu fördern. Gerade vorm Physikum, aber auch nachher in der Klinik ein tolles Buch zum Nachlesen, Wiederholen und natürlich auch Lernen. Wer den Stoff wirklich verstehen will und nicht nur stur auswendig lernen möchte, sollte auf jedem Fall nicht an diesem Buch vorbei gehen... Als Übersichtswerk über menschliche Anatomie und Physiologie ist dieses Buch uneingeschränkt zu empfehlen. Auf 770 Seiten gibt es einen vollständigen Überblick über die menschliche Anatomie und ihre physiologischen Funktionen. Ergänzt werden die größtenteils gut verständlichen Texte durch farbige Abbildungen und Schemata, die unterstützend und erklärend eingesetzt werden. Pathopysiologische Aspekte werden ebenfalls angeführt, aber nur in Grundzügen dargestellt. Sie ergänzen das Gesamtbild sinnvoll, erfassen aber bei weitem nicht alle Aspekte der jeweiligen Erkrankung/Störung. Für mich ist das gut geführte Sachregister ebenfalls sehr erfreulich. So findet man Erklärungen gesuchter Begriffe problemlos. Einziger Kritikpunkt, der auch jedem sofort klar sein sollte, ist, dass besonders die physiologischen Vorgänge meißt konzentriert und auf wesentliches beschränkt werden. Das tut der Verständlichkeit und dem Anspruch als Übersichtswerk zu dienen zwar sehr gut; offenbart seine Lücken aber vor allem bei spezielleren Recherchen. Da es - wie im Vorwort nachlesbar- auch nicht der Anspruch der Autoren ist, sich in komplexen Abläufen zu verlieren, sondern die wesentlichen Aspekte verständlich und integriert darzustellen und das auch hervorragend umgesetzt wurde , gibt es von mir immernoch 5 Sterne. Angelegt am: 23.05.2013.
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9783804723429 - Gerhard Thews (Autor), Ernst Mutschler (Autor), Peter Vaupel (Autor): Anatomie, Physiologie, Pathophysiologie des Menschen [Gebundene Ausgabe] von Auflage: 6., völlig überarb. u. erw. A. (1. Mai 2007)
Gerhard Thews (Autor), Ernst Mutschler (Autor), Peter Vaupel (Autor)

Anatomie, Physiologie, Pathophysiologie des Menschen [Gebundene Ausgabe] von Auflage: 6., völlig überarb. u. erw. A. (1. Mai 2007) (2007)

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Auflage: 6., völlig überarb. u. erw. A. (1. Mai 2007) Hardcover 986 S. 27,4 x 20,3 x 5 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, TMV in sechster AuflageBrauchen wir noch Lehrbücher im Internetzeitalter, wo sich Wissen alle fünf Jahre verdoppelt und wo Information in jeder Qualität und zu jedem Zeitpunkt zugänglich ist? Bezogen auf den TMV, wie Kenner dieses Lehrbuch der Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie des Menschen liebevoll bezeichnen, lautet die Antwort ganz klar JA auch, weil dieses Werk zu einer Kategorie von Lehrbüchern gehört, die sich das Prädikat Klassiker erarbeitet haben.Immerhin ist die erste Auflage des TMV (Thews/Mutschler/Vaupel) vor nunmehr 28 Jahren erschienen. So gibt es mit Sicherheit nicht Wenige, die diese sechste Auflage sehnlich erwartet haben, um ihr neben den fünf bisher erschienenen Ausgaben in ihrer Handbibliothek einen Platz freizumachen.Aber den TMV als Sammelobjekt zu degradieren, wäre natürlich zu kurz gegriffen.Fragt man die Autoren nach ihrem Erfolgskonzept, so könnte auf das von der ersten bis zur aktuellen Auflage durchgehaltene Prinzip der fächerübergreifenden Darstellung der drei medizinischen Grundlagendisziplinen Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie verwiesen werden. Sicherlich ist dies auch ein Grund dafür, dass der TMV gerade bei den nicht-medizinischen Disziplinen Pharmazie, Biologie, Humanbiologie, Psychologie, Biologische Chemie, Medizinische Informatik, bei den medizinischen Assistenzberufen und im Oberstufenunterricht an Gymnasien eine so große Leserschaft findet.Dabei ist das opulente Schwergewicht alles andere als ein Digest. Es ist ein Lehrbuch vom Feinsten, dessen durchgängiges Ziel es ist, der beschreibenden Disziplin Anatomie nicht nur einen funktionalen, sondern auch einen molekularen Unterbau zu verschaffen und umgekehrt. Und mit der Einbindung der Pathophysiologie wird deutlich, warum Struktur und Funktion so intelligent aufeinander abgestimmt sind, und wie sich Strukturen abnutzen und verändern, wenn an der Funktion gedreht wird.Und spätestens hier wird klar, dass der neue TMV vielleicht noch mehr als sein Vorgänger mit Recht auch den Anspruch eines Nachschlagewerks erhebt. Denn viele der aufgezeigten molekularen Zusammenhänge sind Erkenntnisse unserer jungen Forschergeneration, die erfahrene Praktiker in den Heilberufen gar nicht haben lernen können.Als weitere Antwort auf die Frage nach dem Erfolgskonzept mag man darauf hingewiesen werden, dass die Vermittlung von Wissen heute keine Veranstaltung mehr ist, die um ihrer Selbst Willen stattfindet. Als erfahrener Lehrer wissen die drei Autoren, dass der Lehrende auch eine Bringschuld hat, die darin besteht, den Lernenden (mindestens) das zu vermitteln, was zur Qualifikation für hoch angesehene Berufe notwendig ist. Denn in unserer Gesellschaft zählt (leider) zunächst einmal nicht, was der einzelne weiß, sondern was er als Wissen nachweisen kann.Und so überrascht es nicht, dass sich der Inhalt dieses Lehrbuchs auch an dem orientiert, was in Gegenstandskatalogen einschlägiger Prüfungsbehörden vorgegeben ist.Ganz sicher aber liegt ein Grund für das TMV-Erfolgskonzept darin und hier würden sich die Autoren wahrscheinlich bescheiden zurückhalten ,dass diesem Werk, ebenso wie anderen Lehrbüchern der Autoren, ein didaktischer Ruf vorauseilt, den einzelne bereits als legendär apostrophieren. Dabei ist das didaktische Instrumentarium hoch modernSelbstverständlich sind alle Abbildungen im Vierfarbdruck realisiert. Kernsätze oder Stichworte sind fett oder kursiv gedruckt hervorgehoben, und ins Detail gehende Zusatzinformation wurden in kleineren Typen gesetzt. Tabellen verschaffen einen zusammenfassenden Überblick, und blau unterlegte Kästen unter der Überschrift In Kürze! fassen die Essentials noch einmal zusammen. Schließlich verwenden die Autoren eine durchgehend einheitliche Symbolik und einen informativen Farbcode, der mir besonders gelungen erscheint, da er insbesondere pathophysiologische Fluss-Schemata optisch erklärt.Auf eine Detailaufzählung der Inhalte soll hier verzichtet werden. Die Teil-Themen der Anatomie, Physiologie und Pathophyiologie kann sich, wer will, im Internet ansehen. Einen TMV hingegen erhält man nur als hardcopy ein Buch nicht etwa der Kategorie nice to have, sondern der Kategorie must have, wie eingangs bereits erwähnt. Für Sammler natürlich eine Selbstverständlichkeit.Das Lehrbuch enthält eine integrierte Darstellung der Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie des Menschen. Dabei werden der Bau sowie die normalen und krankhaft veränderten Funktionen der Gewebe bzw. Organe nicht - wie bisher üblich - getrennt, sondern in enger Verknüpfung miteinander behandelt. Diese fächerübergreifende Form der Darstellung soll dem Leser einen sinnvollen Zugang zu den medizinischen Grundlagenwissenschaften eröffnen und zugleich das Verständnis für die Zusammenhänge fördern. "Brauchen wir noch Lehrbücher im Internetzeitalter, wo sich Wissen alle fünf Jahre verdoppelt und wo Information in jeder Qualität und zu jedem Zeitpunkt zugänglich ist? Bezogen auf den TMV, wie Kenner dieses Lehrbuch der Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie des Menschen liebevoll bezeichnen, lautet die Antwort ganz klar JA auch, weil dieses Werk zu einer Kategorie von Lehrbüchern gehört, die sich das Prädikat Klassiker erarbeitet haben. Immerhin ist die erste Auflage des TMV (Thews/Mutschler/Vaupel) vor nunmehr 28 Jahren erschienen. So gibt es mit Sicherheit nicht Wenige, die diese sechste Auflage sehnlich erwartet haben, um ihr neben den fünf bisher erschienenen Ausgaben in ihrer Handbibliothek einen Platz freizumachen. Aber den TMV als Sammelobjekt zu degradieren, wäre natürlich zu kurz gegriffen. Fragt man die Autoren nach ihrem Erfolgskonzept, so könnte auf das von der ersten bis zur aktuellen Auflage durchgehaltene Prinzip der fächerübergreifenden Darstellung der drei medizinischen Grundlagendisziplinen Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie verwiesen werden. Sicherlich ist dies auch ein Grund dafür, dass der TMV gerade bei den nicht-medizinischen Disziplinen Pharmazie, Biologie, Humanbiologie, Psychologie, Biologische Chemie, Medizinische Informatik, bei den medizinischen Assistenzberufen und im Oberstufenunterricht an Gymnasien eine so große Leserschaft findet. Dabei ist das opulente Schwergewicht alles andere als ein Digest . Es ist ein Lehrbuch vom Feinsten, dessen durchgängiges Ziel es ist, der beschreibenden Disziplin Anatomie nicht nur einen funktionalen, sondern auch einen molekularen Unterbau zu verschaffen und umgekehrt. Und mit der Einbindung der Pathophysiologie wird deutlich, warum Struktur und Funktion so intelligent aufeinander abgestimmt sind, und wie sich Strukturen abnutzen und verändern, wenn an der Funktion gedreht wird. Und spätestens hier wird klar, dass der neue TMV vielleicht noch mehr als sein Vorgänger mit Recht auch den Anspruch eines Nachschlagewerks erhebt. Denn viele der aufgezeigten molekularen Zusammenhänge sind Erkenntnisse unserer jungen Forschergeneration, die erfahrene Praktiker in den Heilberufen gar nicht haben lernen können. Als weitere Antwort auf die Frage nach dem Erfolgskonzept mag man darauf hingewiesen werden, dass die Vermittlung von Wissen heute keine Veranstaltung mehr ist, die um ihrer Selbst Willen stattfindet. Als erfahrener Lehrer wissen die drei Autoren, dass der Lehrende auch eine Bringschuld hat, die darin besteht, den Lernenden (mindestens) das zu vermitteln, was zur Qualifikation für hoch angesehene Berufe notwendig ist. Denn in unserer Gesellschaft zählt (leider) zunächst einmal nicht, was der einzelne weiß, sondern was er als Wissen nachweisen kann. Und so überrascht es nicht, dass sich der Inhalt dieses Lehrbuchs auch an dem orientiert, was in Gegenstandskatalogen einschlägiger Prüfungsbehörden vorgegeben ist. Ganz sicher aber liegt ein Grund für das TMV-Erfolgskonzept darin und hier würden sich die Autoren wahrscheinlich bescheiden zurückhalten ,dass diesem Werk, ebenso wie anderen Lehrbüchern der Autoren, ein didaktischer Ruf vorauseilt, den einzelne bereits als legendär apostrophieren. Dabei ist das didaktische Instrumentarium hoch modernSelbstverständlich sind alle Abbildungen im Vierfarbdruck realisiert. Kernsätze oder Stichworte sind fett oder kursiv gedruckt hervorgehoben, und ins Detail gehende Zusatzinformation wurden in kleineren Typen gesetzt ..." (Prof. Dr. heo Dingermann, Frankfurt/M. Deutsche Apotheker Zeitung) Endlich ein Buch, das alles in sich hatAnatomie, Physiologie und auch die Pathophysiologie. Am Anfang jedes Kapitels bekommt man einen Überblick über die Anatomie, um das Verständnis der anschließenden Physiologie zu fördern. Gerade vorm Physikum, aber auch nachher in der Klinik ein tolles Buch zum Nachlesen, Wiederholen und natürlich auch Lernen. Wer den Stoff wirklich verstehen will und nicht nur stur auswendig lernen möchte, sollte auf jedem Fall nicht an diesem Buch vorbei gehen... Als Übersichtswerk über menschliche Anatomie und Physiologie ist dieses Buch uneingeschränkt zu empfehlen. Auf 770 Seiten gibt es einen vollständigen Überblick über die menschliche Anatomie und ihre physiologischen Funktionen. Ergänzt werden die größtenteils gut verständlichen Texte durch farbige Abbildungen und Schemata, die unterstützend und erklärend eingesetzt werden. Pathopysiologische Aspekte werden ebenfalls angeführt, aber nur in Grundzügen dargestellt. Sie ergänzen das Gesamtbild sinnvoll, erfassen aber bei weitem nicht alle Aspekte der jeweiligen Erkrankung/Störung. Für mich ist das gut geführte Sachregister ebenfalls sehr erfreulich. So findet man Erklärungen gesuchter Begriffe problemlos. Einziger Kritikpunkt, der auch jedem sofort klar sein sollte, ist, dass besonders die physiologischen Vorgänge meißt konzentriert und auf wesentliches beschränkt werden. Das tut der Verständlichkeit und dem Anspruch als Übersichtswerk zu dienen zwar sehr gut; offenbart seine Lücken aber vor allem bei spezielleren Recherchen. Da es - wie im Vorwort nachlesbar- auch nicht der Anspruch der Autoren ist, sich in komplexen Abläufen zu verlieren, sondern die wesentlichen Aspekte verständlich und integriert darzustellen und das auch hervorragend umgesetzt wurde , gibt es von mir immernoch 5 Sterne. Versand D: 6,99 EUR TMV in sechster AuflageBrauchen wir noch Lehrbücher im Internetzeitalter, wo sich Wissen alle fünf Jahre verdoppelt und wo Information in jeder Qualität und zu jedem Zeitpunkt zugänglich ist? Bezogen auf den TMV, wie Kenner dieses Lehrbuch der Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie des Menschen liebevoll bezeichnen, lautet die Antwort ganz klar JA auch, weil dieses Werk zu einer Kategorie von Lehrbüchern gehört, die sich das Prädikat Klassiker erarbeitet haben.Immerhin ist die erste Auflage des TMV (Thews/Mutschler/Vaupel) vor nunmehr 28 Jahren erschienen. So gibt es mit Sicherheit nicht Wenige, die diese sechste Auflage sehnlich erwartet haben, um ihr neben den fünf bisher erschienenen Ausgaben in ihrer Handbibliothek einen Platz freizumachen.Aber den TMV als Sammelobjekt zu degradieren, wäre natürlich zu kurz gegriffen.Fragt man die Autoren nach ihrem Erfolgskonzept, so könnte auf das von der ersten bis zur aktuellen Auflage durchgehaltene Prinzip der fächerübergreifenden Darstellung der drei medizinischen Grundlagendisziplinen Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie verwiesen werden. Sicherlich ist dies auch ein Grund dafür, dass der TMV gerade bei den nicht-medizinischen Disziplinen Pharmazie, Biologie, Humanbiologie, Psychologie, Biologische Chemie, Medizinische Informatik, bei den medizinischen Assistenzberufen und im Oberstufenunterricht an Gymnasien eine so große Leserschaft findet.Dabei ist das opulente Schwergewicht alles andere als ein Digest. Es ist ein Lehrbuch vom Feinsten, dessen durchgängiges Ziel es ist, der beschreibenden Disziplin Anatomie nicht nur einen funktionalen, sondern auch einen molekularen Unterbau zu verschaffen und umgekehrt. Und mit der Einbindung der Pathophysiologie wird deutlich, warum Struktur und Funktion so intelligent aufeinander abgestimmt sind, und wie sich Strukturen abnutzen und verändern, wenn an der Funktion gedreht wird.Und spätestens hier wird klar, dass der neue TMV vielleicht noch mehr als sein Vorgänger mit Recht auch den Anspruch eines Nachschlagewerks erhebt. Denn viele der aufgezeigten molekularen Zusammenhänge sind Erkenntnisse unserer jungen Forschergeneration, die erfahrene Praktiker in den Heilberufen gar nicht haben lernen können.Als weitere Antwort auf die Frage nach dem Erfolgskonzept mag man darauf hingewiesen werden, dass die Vermittlung von Wissen heute keine Veranstaltung mehr ist, die um ihrer Selbst Willen stattfindet. Als erfahrener Lehrer wissen die drei Autoren, dass der Lehrende auch eine Bringschuld hat, die darin besteht, den Lernenden (mindestens) das zu vermitteln, was zur Qualifikation für hoch angesehene Berufe notwendig ist. Denn in unserer Gesellschaft zählt (leider) zunächst einmal nicht, was der einzelne weiß, sondern was er als Wissen nachweisen kann.Und so überrascht es nicht, dass sich der Inhalt dieses Lehrbuchs auch an dem orientiert, was in Gegenstandskatalogen einschlägiger Prüfungsbehörden vorgegeben ist.Ganz sicher aber liegt ein Grund für das TMV-Erfolgskonzept darin und hier würden sich die Autoren wahrscheinlich bescheiden zurückhalten ,dass diesem Werk, ebenso wie anderen Lehrbüchern der Autoren, ein didaktischer Ruf vorauseilt, den einzelne bereits als legendär apostrophieren. Dabei ist das didaktische Instrumentarium hoch modernSelbstverständlich sind alle Abbildungen im Vierfarbdruck realisiert. Kernsätze oder Stichworte sind fett oder kursiv gedruckt hervorgehoben, und ins Detail gehende Zusatzinformation wurden in kleineren Typen gesetzt. Tabellen verschaffen einen zusammenfassenden Überblick, und blau unterlegte Kästen unter der Überschrift In Kürze! fassen die Essentials noch einmal zusammen. Schließlich verwenden die Autoren eine durchgehend einheitliche Symbolik und einen informativen Farbcode, der mir besonders gelungen erscheint, da er insbesondere pathophysiologische Fluss-Schemata optisch erklärt.Auf eine Detailaufzählung der Inhalte soll hier verzichtet werden. Die Teil-Themen der Anatomie, Physiologie und Pathophyiologie kann sich, wer will, im Internet ansehen. Einen TMV hingegen erhält man nur als hardcopy ein Buch nicht etwa der Kategorie nice to have, sondern der Kategorie must have, wie eingangs bereits erwähnt. Für Sammler natürlich eine Selbstverständlichkeit.Das Lehrbuch enthält eine integrierte Darstellung der Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie des Menschen. Dabei werden der Bau sowie die normalen und krankhaft veränderten Funktionen der Gewebe bzw. Organe nicht - wie bisher üblich - getrennt, sondern in enger Verknüpfung miteinander behandelt. Diese fächerübergreifende Form der Darstellung soll dem Leser einen sinnvollen Zugang zu den medizinischen Grundlagenwissenschaften eröffnen und zugleich das Verständnis für die Zusammenhänge fördern. "Brauchen wir noch Lehrbücher im Internetzeitalter, wo sich Wissen alle fünf Jahre verdoppelt und wo Information in jeder Qualität und zu jedem Zeitpunkt zugänglich ist? Bezogen auf den TMV, wie Kenner dieses Lehrbuch der Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie des Menschen liebevoll bezeichnen, lautet die Antwort ganz klar JA auch, weil dieses Werk zu einer Kategorie von Lehrbüchern gehört, die sich das Prädikat Klassiker erarbeitet haben. Immerhin ist die erste Auflage des TMV (Thews/Mutschler/Vaupel) vor nunmehr 28 Jahren erschienen. So gibt es mit Sicherheit nicht Wenige, die diese sechste Auflage sehnlich erwartet haben, um ihr neben den fünf bisher erschienenen Ausgaben in ihrer Handbibliothek einen Platz freizumachen. Aber den TMV als Sammelobjekt zu degradieren, wäre natürlich zu kurz gegriffen. Fragt man die Autoren nach ihrem Erfolgskonzept, so könnte auf das von der ersten bis zur aktuellen Auflage durchgehaltene Prinzip der fächerübergreifenden Darstellung der drei medizinischen Grundlagendisziplinen Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie verwiesen werden. Sicherlich ist dies auch ein Grund dafür, dass der TMV gerade bei den nicht-medizinischen Disziplinen Pharmazie, Biologie, Humanbiologie, Psychologie, Biologische Chemie, Medizinische Informatik, bei den medizinischen Assistenzberufen und im Oberstufenunterricht an Gymnasien eine so große Leserschaft findet. Dabei ist das opulente Schwergewicht alles andere als ein Digest . Es ist ein Lehrbuch vom Feinsten, dessen durchgängiges Ziel es ist, der beschreibenden Disziplin Anatomie nicht nur einen funktionalen, sondern auch einen molekularen Unterbau zu verschaffen und umgekehrt. Und mit der Einbindung der Pathophysiologie wird deutlich, warum Struktur und Funktion so intelligent aufeinander abgestimmt sind, und wie sich Strukturen abnutzen und verändern, wenn an der Funktion gedreht wird. Und spätestens hier wird klar, dass der neue TMV vielleicht noch mehr als sein Vorgänger mit Recht auch den Anspruch eines Nachschlagewerks erhebt. Denn viele der aufgezeigten molekularen Zusammenhänge sind Erkenntnisse unserer jungen Forschergeneration, die erfahrene Praktiker in den Heilberufen gar nicht haben lernen können. Als weitere Antwort auf die Frage nach dem Erfolgskonzept mag man darauf hingewiesen werden, dass die Vermittlung von Wissen heute keine Veranstaltung mehr ist, die um ihrer Selbst Willen stattfindet. Als erfahrener Lehrer wissen die drei Autoren, dass der Lehrende auch eine Bringschuld hat, die darin besteht, den Lernenden (mindestens) das zu vermitteln, was zur Qualifikation für hoch angesehene Berufe notwendig ist. Denn in unserer Gesellschaft zählt (leider) zunächst einmal nicht, was der einzelne weiß, sondern was er als Wissen nachweisen kann. Und so überrascht es nicht, dass sich der Inhalt dieses Lehrbuchs auch an dem orientiert, was in Gegenstandskatalogen einschlägiger Prüfungsbehörden vorgegeben ist. Ganz sicher aber liegt ein Grund für das TMV-Erfolgskonzept darin und hier würden sich die Autoren wahrscheinlich bescheiden zurückhalten ,dass diesem Werk, ebenso wie anderen Lehrbüchern der Autoren, ein didaktischer Ruf vorauseilt, den einzelne bereits als legendär apostrophieren. Dabei ist das didaktische Instrumentarium hoch modernSelbstverständlich sind alle Abbildungen im Vierfarbdruck realisiert. Kernsätze oder Stichworte sind fett oder kursiv gedruckt hervorgehoben, und ins Detail gehende Zusatzinformation wurden in kleineren Typen gesetzt ..." (Prof. Dr. heo Dingermann, Frankfurt/M. Deutsche Apotheker Zeitung) Endlich ein Buch, das alles in sich hatAnatomie, Physiologie und auch die Pathophysiologie. Am Anfang jedes Kapitels bekommt man einen Überblick über die Anatomie, um das Verständnis der anschließenden Physiologie zu fördern. Gerade vorm Physikum, aber auch nachher in der Klinik ein tolles Buch zum Nachlesen, Wiederholen und natürlich auch Lernen. Wer den Stoff wirklich verstehen will und nicht nur stur auswendig lernen möchte, sollte auf jedem Fall nicht an diesem Buch vorbei gehen... Als Übersichtswerk über menschliche Anatomie und Physiologie ist dieses Buch uneingeschränkt zu empfehlen. Auf 770 Seiten gibt es einen vollständigen Überblick über die menschliche Anatomie und ihre physiologischen Funktionen. Ergänzt werden die größtenteils gut verständlichen Texte durch farbige Abbildungen und Schemata, die unterstützend und erklärend eingesetzt werden. Pathopysiologische Aspekte werden ebenfalls angeführt, aber nur in Grundzügen dargestellt. Sie ergänzen das Gesamtbild sinnvoll, erfassen aber bei weitem nicht alle Aspekte der jeweiligen Erkrankung/Störung. Für mich ist das gut geführte Sachregister ebenfalls sehr erfreulich. So findet man Erklärungen gesuchter Begriffe problemlos. Einziger Kritikpunkt, der auch jedem sofort klar sein sollte, ist, dass besonders die physiologischen Vorgänge meißt konzentriert und auf wesentliches beschränkt werden. Das tut der Verständlichkeit und dem Anspruch als Übersichtswerk zu dienen zwar sehr gut; offenbart seine Lücken aber vor allem bei spezielleren Recherchen. Da es - wie im Vorwort nachlesbar- auch nicht der Anspruch der Autoren ist, sich in komplexen Abläufen zu verlieren, sondern die wesentlichen Aspekte verständlich und integriert darzustellen und das auch hervorragend umgesetzt wurde , gibt es von mir immernoch 5 Sterne. Angelegt am: 23.05.2013.
5
9783804723429 - Gerhard Thews (Autor), Ernst Mutschler (Autor), Peter Vaupel (Autor): Anatomie, Physiologie, Pathophysiologie des Menschen [Gebundene Ausgabe] von Auflage: 6., völlig überarb. u. erw. A. (1. Mai 2007)
Gerhard Thews (Autor), Ernst Mutschler (Autor), Peter Vaupel (Autor)

Anatomie, Physiologie, Pathophysiologie des Menschen [Gebundene Ausgabe] von Auflage: 6., völlig überarb. u. erw. A. (1. Mai 2007) (2007)

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Auflage: 6., völlig überarb. u. erw. A. (1. Mai 2007) Hardcover 986 S. 27,4 x 20,3 x 5 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, TMV in sechster AuflageBrauchen wir noch Lehrbücher im Internetzeitalter, wo sich Wissen alle fünf Jahre verdoppelt und wo Information in jeder Qualität und zu jedem Zeitpunkt zugänglich ist? Bezogen auf den TMV, wie Kenner dieses Lehrbuch der Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie des Menschen liebevoll bezeichnen, lautet die Antwort ganz klar JA auch, weil dieses Werk zu einer Kategorie von Lehrbüchern gehört, die sich das Prädikat Klassiker erarbeitet haben.Immerhin ist die erste Auflage des TMV (Thews/Mutschler/Vaupel) vor nunmehr 28 Jahren erschienen. So gibt es mit Sicherheit nicht Wenige, die diese sechste Auflage sehnlich erwartet haben, um ihr neben den fünf bisher erschienenen Ausgaben in ihrer Handbibliothek einen Platz freizumachen.Aber den TMV als Sammelobjekt zu degradieren, wäre natürlich zu kurz gegriffen.Fragt man die Autoren nach ihrem Erfolgskonzept, so könnte auf das von der ersten bis zur aktuellen Auflage durchgehaltene Prinzip der fächerübergreifenden Darstellung der drei medizinischen Grundlagendisziplinen Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie verwiesen werden. Sicherlich ist dies auch ein Grund dafür, dass der TMV gerade bei den nicht-medizinischen Disziplinen Pharmazie, Biologie, Humanbiologie, Psychologie, Biologische Chemie, Medizinische Informatik, bei den medizinischen Assistenzberufen und im Oberstufenunterricht an Gymnasien eine so große Leserschaft findet.Dabei ist das opulente Schwergewicht alles andere als ein Digest. Es ist ein Lehrbuch vom Feinsten, dessen durchgängiges Ziel es ist, der beschreibenden Disziplin Anatomie nicht nur einen funktionalen, sondern auch einen molekularen Unterbau zu verschaffen und umgekehrt. Und mit der Einbindung der Pathophysiologie wird deutlich, warum Struktur und Funktion so intelligent aufeinander abgestimmt sind, und wie sich Strukturen abnutzen und verändern, wenn an der Funktion gedreht wird.Und spätestens hier wird klar, dass der neue TMV vielleicht noch mehr als sein Vorgänger mit Recht auch den Anspruch eines Nachschlagewerks erhebt. Denn viele der aufgezeigten molekularen Zusammenhänge sind Erkenntnisse unserer jungen Forschergeneration, die erfahrene Praktiker in den Heilberufen gar nicht haben lernen können.Als weitere Antwort auf die Frage nach dem Erfolgskonzept mag man darauf hingewiesen werden, dass die Vermittlung von Wissen heute keine Veranstaltung mehr ist, die um ihrer Selbst Willen stattfindet. Als erfahrener Lehrer wissen die drei Autoren, dass der Lehrende auch eine Bringschuld hat, die darin besteht, den Lernenden (mindestens) das zu vermitteln, was zur Qualifikation für hoch angesehene Berufe notwendig ist. Denn in unserer Gesellschaft zählt (leider) zunächst einmal nicht, was der einzelne weiß, sondern was er als Wissen nachweisen kann.Und so überrascht es nicht, dass sich der Inhalt dieses Lehrbuchs auch an dem orientiert, was in Gegenstandskatalogen einschlägiger Prüfungsbehörden vorgegeben ist.Ganz sicher aber liegt ein Grund für das TMV-Erfolgskonzept darin und hier würden sich die Autoren wahrscheinlich bescheiden zurückhalten ,dass diesem Werk, ebenso wie anderen Lehrbüchern der Autoren, ein didaktischer Ruf vorauseilt, den einzelne bereits als legendär apostrophieren. Dabei ist das didaktische Instrumentarium hoch modernSelbstverständlich sind alle Abbildungen im Vierfarbdruck realisiert. Kernsätze oder Stichworte sind fett oder kursiv gedruckt hervorgehoben, und ins Detail gehende Zusatzinformation wurden in kleineren Typen gesetzt. Tabellen verschaffen einen zusammenfassenden Überblick, und blau unterlegte Kästen unter der Überschrift In Kürze! fassen die Essentials noch einmal zusammen. Schließlich verwenden die Autoren eine durchgehend einheitliche Symbolik und einen informativen Farbcode, der mir besonders gelungen erscheint, da er insbesondere pathophysiologische Fluss-Schemata optisch erklärt.Auf eine Detailaufzählung der Inhalte soll hier verzichtet werden. Die Teil-Themen der Anatomie, Physiologie und Pathophyiologie kann sich, wer will, im Internet ansehen. Einen TMV hingegen erhält man nur als hardcopy ein Buch nicht etwa der Kategorie nice to have, sondern der Kategorie must have, wie eingangs bereits erwähnt. Für Sammler natürlich eine Selbstverständlichkeit.Das Lehrbuch enthält eine integrierte Darstellung der Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie des Menschen. Dabei werden der Bau sowie die normalen und krankhaft veränderten Funktionen der Gewebe bzw. Organe nicht - wie bisher üblich - getrennt, sondern in enger Verknüpfung miteinander behandelt. Diese fächerübergreifende Form der Darstellung soll dem Leser einen sinnvollen Zugang zu den medizinischen Grundlagenwissenschaften eröffnen und zugleich das Verständnis für die Zusammenhänge fördern. "Brauchen wir noch Lehrbücher im Internetzeitalter, wo sich Wissen alle fünf Jahre verdoppelt und wo Information in jeder Qualität und zu jedem Zeitpunkt zugänglich ist? Bezogen auf den TMV, wie Kenner dieses Lehrbuch der Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie des Menschen liebevoll bezeichnen, lautet die Antwort ganz klar JA auch, weil dieses Werk zu einer Kategorie von Lehrbüchern gehört, die sich das Prädikat Klassiker erarbeitet haben. Immerhin ist die erste Auflage des TMV (Thews/Mutschler/Vaupel) vor nunmehr 28 Jahren erschienen. So gibt es mit Sicherheit nicht Wenige, die diese sechste Auflage sehnlich erwartet haben, um ihr neben den fünf bisher erschienenen Ausgaben in ihrer Handbibliothek einen Platz freizumachen. Aber den TMV als Sammelobjekt zu degradieren, wäre natürlich zu kurz gegriffen. Fragt man die Autoren nach ihrem Erfolgskonzept, so könnte auf das von der ersten bis zur aktuellen Auflage durchgehaltene Prinzip der fächerübergreifenden Darstellung der drei medizinischen Grundlagendisziplinen Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie verwiesen werden. Sicherlich ist dies auch ein Grund dafür, dass der TMV gerade bei den nicht-medizinischen Disziplinen Pharmazie, Biologie, Humanbiologie, Psychologie, Biologische Chemie, Medizinische Informatik, bei den medizinischen Assistenzberufen und im Oberstufenunterricht an Gymnasien eine so große Leserschaft findet. Dabei ist das opulente Schwergewicht alles andere als ein Digest . Es ist ein Lehrbuch vom Feinsten, dessen durchgängiges Ziel es ist, der beschreibenden Disziplin Anatomie nicht nur einen funktionalen, sondern auch einen molekularen Unterbau zu verschaffen und umgekehrt. Und mit der Einbindung der Pathophysiologie wird deutlich, warum Struktur und Funktion so intelligent aufeinander abgestimmt sind, und wie sich Strukturen abnutzen und verändern, wenn an der Funktion gedreht wird. Und spätestens hier wird klar, dass der neue TMV vielleicht noch mehr als sein Vorgänger mit Recht auch den Anspruch eines Nachschlagewerks erhebt. Denn viele der aufgezeigten molekularen Zusammenhänge sind Erkenntnisse unserer jungen Forschergeneration, die erfahrene Praktiker in den Heilberufen gar nicht haben lernen können. Als weitere Antwort auf die Frage nach dem Erfolgskonzept mag man darauf hingewiesen werden, dass die Vermittlung von Wissen heute keine Veranstaltung mehr ist, die um ihrer Selbst Willen stattfindet. Als erfahrener Lehrer wissen die drei Autoren, dass der Lehrende auch eine Bringschuld hat, die darin besteht, den Lernenden (mindestens) das zu vermitteln, was zur Qualifikation für hoch angesehene Berufe notwendig ist. Denn in unserer Gesellschaft zählt (leider) zunächst einmal nicht, was der einzelne weiß, sondern was er als Wissen nachweisen kann. Und so überrascht es nicht, dass sich der Inhalt dieses Lehrbuchs auch an dem orientiert, was in Gegenstandskatalogen einschlägiger Prüfungsbehörden vorgegeben ist. Ganz sicher aber liegt ein Grund für das TMV-Erfolgskonzept darin und hier würden sich die Autoren wahrscheinlich bescheiden zurückhalten ,dass diesem Werk, ebenso wie anderen Lehrbüchern der Autoren, ein didaktischer Ruf vorauseilt, den einzelne bereits als legendär apostrophieren. Dabei ist das didaktische Instrumentarium hoch modernSelbstverständlich sind alle Abbildungen im Vierfarbdruck realisiert. Kernsätze oder Stichworte sind fett oder kursiv gedruckt hervorgehoben, und ins Detail gehende Zusatzinformation wurden in kleineren Typen gesetzt ..." (Prof. Dr. heo Dingermann, Frankfurt/M. Deutsche Apotheker Zeitung) Endlich ein Buch, das alles in sich hatAnatomie, Physiologie und auch die Pathophysiologie. Am Anfang jedes Kapitels bekommt man einen Überblick über die Anatomie, um das Verständnis der anschließenden Physiologie zu fördern. Gerade vorm Physikum, aber auch nachher in der Klinik ein tolles Buch zum Nachlesen, Wiederholen und natürlich auch Lernen. Wer den Stoff wirklich verstehen will und nicht nur stur auswendig lernen möchte, sollte auf jedem Fall nicht an diesem Buch vorbei gehen... Als Übersichtswerk über menschliche Anatomie und Physiologie ist dieses Buch uneingeschränkt zu empfehlen. Auf 770 Seiten gibt es einen vollständigen Überblick über die menschliche Anatomie und ihre physiologischen Funktionen. Ergänzt werden die größtenteils gut verständlichen Texte durch farbige Abbildungen und Schemata, die unterstützend und erklärend eingesetzt werden. Pathopysiologische Aspekte werden ebenfalls angeführt, aber nur in Grundzügen dargestellt. Sie ergänzen das Gesamtbild sinnvoll, erfassen aber bei weitem nicht alle Aspekte der jeweiligen Erkrankung/Störung. Für mich ist das gut geführte Sachregister ebenfalls sehr erfreulich. So findet man Erklärungen gesuchter Begriffe problemlos. Einziger Kritikpunkt, der auch jedem sofort klar sein sollte, ist, dass besonders die physiologischen Vorgänge meißt konzentriert und auf wesentliches beschränkt werden. Das tut der Verständlichkeit und dem Anspruch als Übersichtswerk zu dienen zwar sehr gut; offenbart seine Lücken aber vor allem bei spezielleren Recherchen. Da es - wie im Vorwort nachlesbar- auch nicht der Anspruch der Autoren ist, sich in komplexen Abläufen zu verlieren, sondern die wesentlichen Aspekte verständlich und integriert darzustellen und das auch hervorragend umgesetzt wurde , gibt es von mir immernoch 5 Sterne. Versand D: 6,99 EUR TMV in sechster AuflageBrauchen wir noch Lehrbücher im Internetzeitalter, wo sich Wissen alle fünf Jahre verdoppelt und wo Information in jeder Qualität und zu jedem Zeitpunkt zugänglich ist? Bezogen auf den TMV, wie Kenner dieses Lehrbuch der Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie des Menschen liebevoll bezeichnen, lautet die Antwort ganz klar JA auch, weil dieses Werk zu einer Kategorie von Lehrbüchern gehört, die sich das Prädikat Klassiker erarbeitet haben.Immerhin ist die erste Auflage des TMV (Thews/Mutschler/Vaupel) vor nunmehr 28 Jahren erschienen. So gibt es mit Sicherheit nicht Wenige, die diese sechste Auflage sehnlich erwartet haben, um ihr neben den fünf bisher erschienenen Ausgaben in ihrer Handbibliothek einen Platz freizumachen.Aber den TMV als Sammelobjekt zu degradieren, wäre natürlich zu kurz gegriffen.Fragt man die Autoren nach ihrem Erfolgskonzept, so könnte auf das von der ersten bis zur aktuellen Auflage durchgehaltene Prinzip der fächerübergreifenden Darstellung der drei medizinischen Grundlagendisziplinen Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie verwiesen werden. Sicherlich ist dies auch ein Grund dafür, dass der TMV gerade bei den nicht-medizinischen Disziplinen Pharmazie, Biologie, Humanbiologie, Psychologie, Biologische Chemie, Medizinische Informatik, bei den medizinischen Assistenzberufen und im Oberstufenunterricht an Gymnasien eine so große Leserschaft findet.Dabei ist das opulente Schwergewicht alles andere als ein Digest. Es ist ein Lehrbuch vom Feinsten, dessen durchgängiges Ziel es ist, der beschreibenden Disziplin Anatomie nicht nur einen funktionalen, sondern auch einen molekularen Unterbau zu verschaffen und umgekehrt. Und mit der Einbindung der Pathophysiologie wird deutlich, warum Struktur und Funktion so intelligent aufeinander abgestimmt sind, und wie sich Strukturen abnutzen und verändern, wenn an der Funktion gedreht wird.Und spätestens hier wird klar, dass der neue TMV vielleicht noch mehr als sein Vorgänger mit Recht auch den Anspruch eines Nachschlagewerks erhebt. Denn viele der aufgezeigten molekularen Zusammenhänge sind Erkenntnisse unserer jungen Forschergeneration, die erfahrene Praktiker in den Heilberufen gar nicht haben lernen können.Als weitere Antwort auf die Frage nach dem Erfolgskonzept mag man darauf hingewiesen werden, dass die Vermittlung von Wissen heute keine Veranstaltung mehr ist, die um ihrer Selbst Willen stattfindet. Als erfahrener Lehrer wissen die drei Autoren, dass der Lehrende auch eine Bringschuld hat, die darin besteht, den Lernenden (mindestens) das zu vermitteln, was zur Qualifikation für hoch angesehene Berufe notwendig ist. Denn in unserer Gesellschaft zählt (leider) zunächst einmal nicht, was der einzelne weiß, sondern was er als Wissen nachweisen kann.Und so überrascht es nicht, dass sich der Inhalt dieses Lehrbuchs auch an dem orientiert, was in Gegenstandskatalogen einschlägiger Prüfungsbehörden vorgegeben ist.Ganz sicher aber liegt ein Grund für das TMV-Erfolgskonzept darin und hier würden sich die Autoren wahrscheinlich bescheiden zurückhalten ,dass diesem Werk, ebenso wie anderen Lehrbüchern der Autoren, ein didaktischer Ruf vorauseilt, den einzelne bereits als legendär apostrophieren. Dabei ist das didaktische Instrumentarium hoch modernSelbstverständlich sind alle Abbildungen im Vierfarbdruck realisiert. Kernsätze oder Stichworte sind fett oder kursiv gedruckt hervorgehoben, und ins Detail gehende Zusatzinformation wurden in kleineren Typen gesetzt. Tabellen verschaffen einen zusammenfassenden Überblick, und blau unterlegte Kästen unter der Überschrift In Kürze! fassen die Essentials noch einmal zusammen. Schließlich verwenden die Autoren eine durchgehend einheitliche Symbolik und einen informativen Farbcode, der mir besonders gelungen erscheint, da er insbesondere pathophysiologische Fluss-Schemata optisch erklärt.Auf eine Detailaufzählung der Inhalte soll hier verzichtet werden. Die Teil-Themen der Anatomie, Physiologie und Pathophyiologie kann sich, wer will, im Internet ansehen. Einen TMV hingegen erhält man nur als hardcopy ein Buch nicht etwa der Kategorie nice to have, sondern der Kategorie must have, wie eingangs bereits erwähnt. Für Sammler natürlich eine Selbstverständlichkeit.Das Lehrbuch enthält eine integrierte Darstellung der Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie des Menschen. Dabei werden der Bau sowie die normalen und krankhaft veränderten Funktionen der Gewebe bzw. Organe nicht - wie bisher üblich - getrennt, sondern in enger Verknüpfung miteinander behandelt. Diese fächerübergreifende Form der Darstellung soll dem Leser einen sinnvollen Zugang zu den medizinischen Grundlagenwissenschaften eröffnen und zugleich das Verständnis für die Zusammenhänge fördern. "Brauchen wir noch Lehrbücher im Internetzeitalter, wo sich Wissen alle fünf Jahre verdoppelt und wo Information in jeder Qualität und zu jedem Zeitpunkt zugänglich ist? Bezogen auf den TMV, wie Kenner dieses Lehrbuch der Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie des Menschen liebevoll bezeichnen, lautet die Antwort ganz klar JA auch, weil dieses Werk zu einer Kategorie von Lehrbüchern gehört, die sich das Prädikat Klassiker erarbeitet haben. Immerhin ist die erste Auflage des TMV (Thews/Mutschler/Vaupel) vor nunmehr 28 Jahren erschienen. So gibt es mit Sicherheit nicht Wenige, die diese sechste Auflage sehnlich erwartet haben, um ihr neben den fünf bisher erschienenen Ausgaben in ihrer Handbibliothek einen Platz freizumachen. Aber den TMV als Sammelobjekt zu degradieren, wäre natürlich zu kurz gegriffen. Fragt man die Autoren nach ihrem Erfolgskonzept, so könnte auf das von der ersten bis zur aktuellen Auflage durchgehaltene Prinzip der fächerübergreifenden Darstellung der drei medizinischen Grundlagendisziplinen Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie verwiesen werden. Sicherlich ist dies auch ein Grund dafür, dass der TMV gerade bei den nicht-medizinischen Disziplinen Pharmazie, Biologie, Humanbiologie, Psychologie, Biologische Chemie, Medizinische Informatik, bei den medizinischen Assistenzberufen und im Oberstufenunterricht an Gymnasien eine so große Leserschaft findet. Dabei ist das opulente Schwergewicht alles andere als ein Digest . Es ist ein Lehrbuch vom Feinsten, dessen durchgängiges Ziel es ist, der beschreibenden Disziplin Anatomie nicht nur einen funktionalen, sondern auch einen molekularen Unterbau zu verschaffen und umgekehrt. Und mit der Einbindung der Pathophysiologie wird deutlich, warum Struktur und Funktion so intelligent aufeinander abgestimmt sind, und wie sich Strukturen abnutzen und verändern, wenn an der Funktion gedreht wird. Und spätestens hier wird klar, dass der neue TMV vielleicht noch mehr als sein Vorgänger mit Recht auch den Anspruch eines Nachschlagewerks erhebt. Denn viele der aufgezeigten molekularen Zusammenhänge sind Erkenntnisse unserer jungen Forschergeneration, die erfahrene Praktiker in den Heilberufen gar nicht haben lernen können. Als weitere Antwort auf die Frage nach dem Erfolgskonzept mag man darauf hingewiesen werden, dass die Vermittlung von Wissen heute keine Veranstaltung mehr ist, die um ihrer Selbst Willen stattfindet. Als erfahrener Lehrer wissen die drei Autoren, dass der Lehrende auch eine Bringschuld hat, die darin besteht, den Lernenden (mindestens) das zu vermitteln, was zur Qualifikation für hoch angesehene Berufe notwendig ist. Denn in unserer Gesellschaft zählt (leider) zunächst einmal nicht, was der einzelne weiß, sondern was er als Wissen nachweisen kann. Und so überrascht es nicht, dass sich der Inhalt dieses Lehrbuchs auch an dem orientiert, was in Gegenstandskatalogen einschlägiger Prüfungsbehörden vorgegeben ist. Ganz sicher aber liegt ein Grund für das TMV-Erfolgskonzept darin und hier würden sich die Autoren wahrscheinlich bescheiden zurückhalten ,dass diesem Werk, ebenso wie anderen Lehrbüchern der Autoren, ein didaktischer Ruf vorauseilt, den einzelne bereits als legendär apostrophieren. Dabei ist das didaktische Instrumentarium hoch modernSelbstverständlich sind alle Abbildungen im Vierfarbdruck realisiert. Kernsätze oder Stichworte sind fett oder kursiv gedruckt hervorgehoben, und ins Detail gehende Zusatzinformation wurden in kleineren Typen gesetzt ..." (Prof. Dr. heo Dingermann, Frankfurt/M. Deutsche Apotheker Zeitung) Endlich ein Buch, das alles in sich hatAnatomie, Physiologie und auch die Pathophysiologie. Am Anfang jedes Kapitels bekommt man einen Überblick über die Anatomie, um das Verständnis der anschließenden Physiologie zu fördern. Gerade vorm Physikum, aber auch nachher in der Klinik ein tolles Buch zum Nachlesen, Wiederholen und natürlich auch Lernen. Wer den Stoff wirklich verstehen will und nicht nur stur auswendig lernen möchte, sollte auf jedem Fall nicht an diesem Buch vorbei gehen... Als Übersichtswerk über menschliche Anatomie und Physiologie ist dieses Buch uneingeschränkt zu empfehlen. Auf 770 Seiten gibt es einen vollständigen Überblick über die menschliche Anatomie und ihre physiologischen Funktionen. Ergänzt werden die größtenteils gut verständlichen Texte durch farbige Abbildungen und Schemata, die unterstützend und erklärend eingesetzt werden. Pathopysiologische Aspekte werden ebenfalls angeführt, aber nur in Grundzügen dargestellt. Sie ergänzen das Gesamtbild sinnvoll, erfassen aber bei weitem nicht alle Aspekte der jeweiligen Erkrankung/Störung. Für mich ist das gut geführte Sachregister ebenfalls sehr erfreulich. So findet man Erklärungen gesuchter Begriffe problemlos. Einziger Kritikpunkt, der auch jedem sofort klar sein sollte, ist, dass besonders die physiologischen Vorgänge meißt konzentriert und auf wesentliches beschränkt werden. Das tut der Verständlichkeit und dem Anspruch als Übersichtswerk zu dienen zwar sehr gut; offenbart seine Lücken aber vor allem bei spezielleren Recherchen. Da es - wie im Vorwort nachlesbar- auch nicht der Anspruch der Autoren ist, sich in komplexen Abläufen zu verlieren, sondern die wesentlichen Aspekte verständlich und integriert darzustellen und das auch hervorragend umgesetzt wurde , gibt es von mir immernoch 5 Sterne. Angelegt am: 23.05.2013.
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380472342X - Mutschler, Ernst, Hans-Georg Schaible und Peter  Thews Gerhard (: Vaupel, Anatomie, Physiologie, Pathophysiologie des Mensche
Mutschler, Ernst, Hans-Georg Schaible und Peter Thews Gerhard (

Vaupel, Anatomie, Physiologie, Pathophysiologie des Mensche (2007)

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ISBN: 380472342X bzw. 9783804723429, in Deutsch, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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Von Mutschler, Ernst, Hans-Georg Schaible und Peter Thews Gerhard (Begründer des Werks) Vaupel Mutschler, Ernst, Hans-Georg Schaible und Peter Thews Gerhard (Begründer des Werks) Vaupel Auflage 2007, 981 Seiten, gebraucht, nur leichte Gebrauchsspuren, kleinere Läsuren am Einband, sonst sehr guter gebrauchter Zustand, keine Eintragungen oder Markierungen. Mutschler, Schaible, Vaupel, Anatomie, Physiologie, Pathophysiologie des Menschen / 6. Auflage von Mutschler, Ernst, Hans-Georg Schaible und Peter Thews Gerhard (Begründer des Werks) Vaupel:Autor(en) Mutschler, Ernst, Hans-Georg Schaible und Peter Thews Gerhard (Begründer des Werks) Vaupel:Auflage 6. AuflageVerlag / Jahr Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, 2007.Format / Einband gebundene Ausgabe 981 SeitenSprache DeutschGewicht ca. 2545 gISBN 380472342XEAN 9783804723429Bestell-Nr 20090Bemerkungen Mutschler, Schaible, Vaupel, Anatomie, Physiologie, Pathophysiologie des Menschen, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, gebundene Ausgabe, 6. Auflage 2007, 981 Seiten, gebraucht, nur leichte Gebrauchsspuren, kleinere Läsuren am Einband, sonst sehr guter gebrauchter Zustand, keine Eintragungen oder Markierungen.Schlagworte Anatomie ; Lehrbuch; Physiologie ; Lehrbuch; Pathophysiologie ; Lehrbuch, Medizin, GesundheitUnser Preis EUR 32,95(inkl. MwSt.)Versandkostenfrei innerhalb DeutschlandsAlle Preise beinhalten die gesetzliche Mehrwertsteuer.Aufgenommen mit whBOOKSicheres Bestellen - Order-Control geprüft!Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2021-07-30), Gut, Festpreisangebot, Sprache: Deutsch, Format: gebundene Ausgabe, Produktart: Bücher, Publikationsname: Mutschler, Schaible, Vaupel, Anatomie, Physiologie, Pathophysiol, EAN: 9783804723429.
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Vaupel, Peter Schaible, Hans-Georg Mutschler, Ernst

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