Die Madrasa des Kalifen Al-Mustansir in Baghdad. Eine baugeschichtliche Untersuchung der ersten universalen Rechtshochschule des Islam. Mit einer Abhandlung den sogenannten Palast in d. Zitadelle in Baghdad. Baghdader Forschungen Band 3. Deutsches A
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Die Madrasa des Kalifen Al-Mustansir in Baghdad. Eine baugeschichtliche Untersuchung der ersten universalen Rechtshochschule des Islam. Mit einer Abhandlung den sogenannten Palast in der Zitadelle in Baghdad. (1980)
DE US
ISBN: 9783805304450 bzw. 3805304455, in Deutsch, Mainz am Rhein : Zabern, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert SchwarzZerfaß [8335842], Berlin, Germany.
226 S. in getr. Zählung : 157 Ill., zahlr. graph. Darst. Aus der Bibliothek von Prof. Dr. Wolfram Kleiss, langjährigem Leiter der Außenstelle Teheran des Deutschen Archäologischen Instituts. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Der 37. abbasidische Kalif al-Mustansir billah gründete im Jahr 625 islamischer Zeitrechnung (1227 A. D.) die nach ihm genannte Hochschule und eröffnete sie nach einer Bauzeit von nur sechs Jahren. Erstmals in der Geschichte der öffentlichen islamischen Lehranstalten wurde damit ein Gesamtinstitut fur die Religions- und Rechtswissenschaften der orthodoxen Sunna geschaffen. Denn bis dahin wurden fast alle derartigen Institute, die im 10. Jahrhundert in Ostpersien entstanden und im Verlauf von zweihundert Jahren bis nach Ägypten gelangt waren, nur für eine einzige der vier islamischen Rechtslehren (- madhab = Ritus) oder für einen einzigen Rechtsgelehrten und den von ihm vertretenen Ritus eingerichtet. Nur sehr selten war es in Syrien und danach auch in Ägypten zur Gründung zweiklassiger Schulen gekommen. In der Madrasa des Kalifen aber waren alle vier Riten und außerdem zwei Grundlagendisziplinen mit eigenen Klassen vertreten. Sie wurde damit zur ersten universalen Rechtshochschule des Islam. ISBN 3805304455 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1550.
226 S. in getr. Zählung : 157 Ill., zahlr. graph. Darst. Aus der Bibliothek von Prof. Dr. Wolfram Kleiss, langjährigem Leiter der Außenstelle Teheran des Deutschen Archäologischen Instituts. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Der 37. abbasidische Kalif al-Mustansir billah gründete im Jahr 625 islamischer Zeitrechnung (1227 A. D.) die nach ihm genannte Hochschule und eröffnete sie nach einer Bauzeit von nur sechs Jahren. Erstmals in der Geschichte der öffentlichen islamischen Lehranstalten wurde damit ein Gesamtinstitut fur die Religions- und Rechtswissenschaften der orthodoxen Sunna geschaffen. Denn bis dahin wurden fast alle derartigen Institute, die im 10. Jahrhundert in Ostpersien entstanden und im Verlauf von zweihundert Jahren bis nach Ägypten gelangt waren, nur für eine einzige der vier islamischen Rechtslehren (- madhab = Ritus) oder für einen einzigen Rechtsgelehrten und den von ihm vertretenen Ritus eingerichtet. Nur sehr selten war es in Syrien und danach auch in Ägypten zur Gründung zweiklassiger Schulen gekommen. In der Madrasa des Kalifen aber waren alle vier Riten und außerdem zwei Grundlagendisziplinen mit eigenen Klassen vertreten. Sie wurde damit zur ersten universalen Rechtshochschule des Islam. ISBN 3805304455 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1550.
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Die Madrasa des Kalifen Al-Mustansir in Baghdad. Eine baugeschichtliche Untersuchung der ersten universalen Rechtshochschule des Islam. Mit einer Abhandlung den sogenannten Palast in der Zitadelle in Baghdad. (1980)
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226 S. in getr. Zählung : 157 Ill., zahlr. graph. Darst. Originalleinen.Aus der Bibliothek von Prof. Dr. Wolfram Kleiss, langjährigem Leiter der Außenstelle Teheran des Deutschen Archäologischen Instituts. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Der 37. abbasidische Kalif al-Mustansir billah gründete im Jahr 625 islamischer Zeitrechnung (1227 A. D.) die nach ihm genannte Hochschule und eröffnete sie nach einer Bauzeit von nur sechs Jahren. Erstmals in der Geschichte der öffentlichen islamischen Lehranstalten wurde damit ein Gesamtinstitut fur die Religions- und Rechtswissenschaften der orthodoxen Sunna geschaffen. Denn bis dahin wurden fast alle derartigen Institute, die im 10. Jahrhundert in Ostpersien entstanden und im Verlauf von zweihundert Jahren bis nach Ägypten gelangt waren, nur für eine einzige der vier islamischen Rechtslehren (- madhab = Ritus) oder für einen einzigen Rechtsgelehrten und den von ihm vertretenen Ritus eingerichtet. Nur sehr selten war es in Syrien und danach auch in Ägypten zur Gründung zweiklassiger Schulen gekommen. In der Madrasa des Kalifen aber waren alle vier Riten und außerdem zwei Grundlagendisziplinen mit eigenen Klassen vertreten. Sie wurde damit zur ersten universalen Rechtshochschule des Islam. ISBN 3805304455, gebraucht sehr gut, 1550g.
226 S. in getr. Zählung : 157 Ill., zahlr. graph. Darst. Originalleinen.Aus der Bibliothek von Prof. Dr. Wolfram Kleiss, langjährigem Leiter der Außenstelle Teheran des Deutschen Archäologischen Instituts. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Der 37. abbasidische Kalif al-Mustansir billah gründete im Jahr 625 islamischer Zeitrechnung (1227 A. D.) die nach ihm genannte Hochschule und eröffnete sie nach einer Bauzeit von nur sechs Jahren. Erstmals in der Geschichte der öffentlichen islamischen Lehranstalten wurde damit ein Gesamtinstitut fur die Religions- und Rechtswissenschaften der orthodoxen Sunna geschaffen. Denn bis dahin wurden fast alle derartigen Institute, die im 10. Jahrhundert in Ostpersien entstanden und im Verlauf von zweihundert Jahren bis nach Ägypten gelangt waren, nur für eine einzige der vier islamischen Rechtslehren (- madhab = Ritus) oder für einen einzigen Rechtsgelehrten und den von ihm vertretenen Ritus eingerichtet. Nur sehr selten war es in Syrien und danach auch in Ägypten zur Gründung zweiklassiger Schulen gekommen. In der Madrasa des Kalifen aber waren alle vier Riten und außerdem zwei Grundlagendisziplinen mit eigenen Klassen vertreten. Sie wurde damit zur ersten universalen Rechtshochschule des Islam. ISBN 3805304455, gebraucht sehr gut, 1550g.
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ISBN: 9783805304450 bzw. 3805304455, Band: 3, in Deutsch, Zabern Verlag -, gebundenes Buch.
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