Resafa III: Der kreuzfahrerzeitliche Silberschatz aus Resafa-Sergiupolis. Deutsches Archäologisches Institut.
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Resafa III: Der kreuzfahrerzeitliche Silberschatz aus Resafa-Sergiupolis. Deutsches Archäologisches Institut. (1990)
DE HC
ISBN: 9783805310611 bzw. 3805310617, in Deutsch, von Zabern, Mainz am Rhein, Deutschland, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandel Jürgens [52141563], Blomberg, NRW, Germany.
Restauflage - verlagsneu Leinen, 115 Textseiten mit 48 Abbildungen, sowie 24 Farbfotos auf 8 Tafeln und 138 SW-Fotos auf 54 Tafeln - 26x35 cm, 1700g. --- Als eine der spektakulärsten Entdeckungen der Grabungen des Deutschen Archäologischen Instituts in Resafa/Sergiupolis in Syrien kann der Fund eines Silberschatzes gelten, der im Jahre 1982 zutage kam. Der Schatz, bestehend aus einem kompletten Kelch, einem Kelchfuß, einer Palme, einem Weihrauchgefäß bzw. einer Hängelampe und einem wappenverzierten Pokal war in einem Tongefäß unter den Böden eines mittelalterlichen Raumes versteckt worden, der zur spätesten Bauphase des Pilgerhof der Kathedrale gezählt werden muß. Stratigraphisch auswertbare Münzen datieren die Niederlegung des Schatzes zwischen die Jahre 1243 und 1258/59, wobei letzteres Datum mit dem verheerenden Einfall der Mongolen in Syrien zusammenfällt. Lampe und Kelch wurden in einheimischen Werkstätten, zum Teil nach westlichen bzw. byzantinischen Vorbildern gefertigt. Die übrigen Stücke stellen abendländisches Importgut dar, wobei wir im Falle des Wappenpokals sogar den Besitzer, Raoul I Sire de Couzy kennen, der 1191 während des dritten Kreuzzugs vor Akkon gefallen war. Die fünf Silbergefäße waren als Votive frommer Pilger ans Grab des Heiligen Sergios gestiftet worden. Für die Entwicklung abend- wie morgenlärdischer Toreutik im Mittelalter sind sie von höchster Bedeutung. In der vorliegenden Publikation wird jedes Stück eingehend behandelt, wobei der Beschreibung eine umfangreiche Bilddokumentation des jeweiligen Zustandes von der Auffindung bis zur Restaurierung zugrunde gelegt ist; abgebildet wird auch das wichtigste Parallelmaterial. Eigene Beiträge sind den altsyrischen bzw. arabischen Inschriften und den heraldischen Fragen gewidmet, die sich aus dem mittelalterlich-höfischen Pokal ergeben. Ein Werkstattbericht sowie die Ergebnisse der durchgeführten naturwissenschaftlichen Materialuntersuchungen runden das Werk ab. 1700 gr.
Restauflage - verlagsneu Leinen, 115 Textseiten mit 48 Abbildungen, sowie 24 Farbfotos auf 8 Tafeln und 138 SW-Fotos auf 54 Tafeln - 26x35 cm, 1700g. --- Als eine der spektakulärsten Entdeckungen der Grabungen des Deutschen Archäologischen Instituts in Resafa/Sergiupolis in Syrien kann der Fund eines Silberschatzes gelten, der im Jahre 1982 zutage kam. Der Schatz, bestehend aus einem kompletten Kelch, einem Kelchfuß, einer Palme, einem Weihrauchgefäß bzw. einer Hängelampe und einem wappenverzierten Pokal war in einem Tongefäß unter den Böden eines mittelalterlichen Raumes versteckt worden, der zur spätesten Bauphase des Pilgerhof der Kathedrale gezählt werden muß. Stratigraphisch auswertbare Münzen datieren die Niederlegung des Schatzes zwischen die Jahre 1243 und 1258/59, wobei letzteres Datum mit dem verheerenden Einfall der Mongolen in Syrien zusammenfällt. Lampe und Kelch wurden in einheimischen Werkstätten, zum Teil nach westlichen bzw. byzantinischen Vorbildern gefertigt. Die übrigen Stücke stellen abendländisches Importgut dar, wobei wir im Falle des Wappenpokals sogar den Besitzer, Raoul I Sire de Couzy kennen, der 1191 während des dritten Kreuzzugs vor Akkon gefallen war. Die fünf Silbergefäße waren als Votive frommer Pilger ans Grab des Heiligen Sergios gestiftet worden. Für die Entwicklung abend- wie morgenlärdischer Toreutik im Mittelalter sind sie von höchster Bedeutung. In der vorliegenden Publikation wird jedes Stück eingehend behandelt, wobei der Beschreibung eine umfangreiche Bilddokumentation des jeweiligen Zustandes von der Auffindung bis zur Restaurierung zugrunde gelegt ist; abgebildet wird auch das wichtigste Parallelmaterial. Eigene Beiträge sind den altsyrischen bzw. arabischen Inschriften und den heraldischen Fragen gewidmet, die sich aus dem mittelalterlich-höfischen Pokal ergeben. Ein Werkstattbericht sowie die Ergebnisse der durchgeführten naturwissenschaftlichen Materialuntersuchungen runden das Werk ab. 1700 gr.
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Resafa III: Der kreuzfahrerzeitliche Silberschatz aus Resafa-Sergiupolis. Deutsches Archäologisches Institut. (1990)
DE US
ISBN: 3805310617 bzw. 9783805310611, in Deutsch, Zabern Verlag - 1990, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Buchhandel Ulrich Jürgens, [3682].
ISBN:3805310617, Restauflage - verlagsneu Leinen, 115 Textseiten mit 48 Abbildungen, sowie 24 Farbfotos auf 8 Tafeln und 138 SW-Fotos auf 54 Tafeln - 26x35 cm, 1700g. --- Als eine der spektakulärsten Entdeckungen der Grabungen des Deutschen Archäologischen Instituts in Resafa/Sergiupolis in Syrien kann der Fund eines Silberschatzes gelten, der im Jahre 1982 zutage kam. Der Schatz, bestehend aus einem kompletten Kelch, einem Kelchfuß, einer Palme, einem Weihrauchgefäß bzw. einer Hängelampe und einem wappenverzierten Pokal war in einem Tongefäß unter den Böden eines mittelalterlichen Raumes versteckt worden, der zur spätesten Bauphase des Pilgerhof der Kathedrale gezählt werden muß. Stratigraphisch auswertbare Münzen datieren die Niederlegung des Schatzes zwischen die Jahre 1243 und 1258/59, wobei letzteres Datum mit dem verheerenden Einfall der Mongolen in Syrien zusammenfällt. Lampe und Kelch wurden in einheimischen Werkstätten, zum Teil nach westlichen bzw. byzantinischen Vorbildern gefertigt. Die übrigen Stücke stellen abendländisches Importgut dar, wobei wir im Falle des Wappenpokals sogar den Besitzer, Raoul I Sire de Couzy kennen, der 1191 während des dritten Kreuzzugs vor Akkon gefallen war. Die fünf Silbergefäße waren als Votive frommer Pilger ans Grab des Heiligen Sergios gestiftet worden. Für die Entwicklung abend- wie morgenlärdischer Toreutik im Mittelalter sind sie von höchster Bedeutung. In der vorliegenden Publikation wird jedes Stück eingehend behandelt, wobei der Beschreibung eine umfangreiche Bilddokumentation des jeweiligen Zustandes von der Auffindung bis zur Restaurierung zugrunde gelegt ist; abgebildet wird auch das wichtigste Parallelmaterial. Eigene Beiträge sind den altsyrischen bzw. arabischen Inschriften und den heraldischen Fragen gewidmet, die sich aus dem mittelalterlich-höfischen Pokal ergeben. Ein Werkstattbericht sowie die Ergebnisse der durchgeführten naturwissenschaftlichen Materialuntersuchungen runden das Werk ab.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandel Ulrich Jürgens, [3682].
ISBN:3805310617, Restauflage - verlagsneu Leinen, 115 Textseiten mit 48 Abbildungen, sowie 24 Farbfotos auf 8 Tafeln und 138 SW-Fotos auf 54 Tafeln - 26x35 cm, 1700g. --- Als eine der spektakulärsten Entdeckungen der Grabungen des Deutschen Archäologischen Instituts in Resafa/Sergiupolis in Syrien kann der Fund eines Silberschatzes gelten, der im Jahre 1982 zutage kam. Der Schatz, bestehend aus einem kompletten Kelch, einem Kelchfuß, einer Palme, einem Weihrauchgefäß bzw. einer Hängelampe und einem wappenverzierten Pokal war in einem Tongefäß unter den Böden eines mittelalterlichen Raumes versteckt worden, der zur spätesten Bauphase des Pilgerhof der Kathedrale gezählt werden muß. Stratigraphisch auswertbare Münzen datieren die Niederlegung des Schatzes zwischen die Jahre 1243 und 1258/59, wobei letzteres Datum mit dem verheerenden Einfall der Mongolen in Syrien zusammenfällt. Lampe und Kelch wurden in einheimischen Werkstätten, zum Teil nach westlichen bzw. byzantinischen Vorbildern gefertigt. Die übrigen Stücke stellen abendländisches Importgut dar, wobei wir im Falle des Wappenpokals sogar den Besitzer, Raoul I Sire de Couzy kennen, der 1191 während des dritten Kreuzzugs vor Akkon gefallen war. Die fünf Silbergefäße waren als Votive frommer Pilger ans Grab des Heiligen Sergios gestiftet worden. Für die Entwicklung abend- wie morgenlärdischer Toreutik im Mittelalter sind sie von höchster Bedeutung. In der vorliegenden Publikation wird jedes Stück eingehend behandelt, wobei der Beschreibung eine umfangreiche Bilddokumentation des jeweiligen Zustandes von der Auffindung bis zur Restaurierung zugrunde gelegt ist; abgebildet wird auch das wichtigste Parallelmaterial. Eigene Beiträge sind den altsyrischen bzw. arabischen Inschriften und den heraldischen Fragen gewidmet, die sich aus dem mittelalterlich-höfischen Pokal ergeben. Ein Werkstattbericht sowie die Ergebnisse der durchgeführten naturwissenschaftlichen Materialuntersuchungen runden das Werk ab.
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Resafa III. Der Kreuzfahrerzeitliche Silberschatz Aus Resafa Sergiupolis. (1990)
DE
ISBN: 9783805310611 bzw. 3805310617, in Deutsch, von Zabern, Mainz am Rhein, Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Libro Co. Italia Srl [458683], San Casciano V.P., FI, Italy.
German Text. Mainz, 1990; clothbound, pp. 180, b/w col. Ill. and plates, cm 25,5x35,5.
German Text. Mainz, 1990; clothbound, pp. 180, b/w col. Ill. and plates, cm 25,5x35,5.
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Resafa III. Der Kreuzfahrerzeitliche Silberschatz Aus Resafa Sergiupolis. (1990)
DE
ISBN: 9783805310611 bzw. 3805310617, in Deutsch, Philip von Zabern Verlag.
Von Händler/Antiquariat, Libro Co. Italia Srl [458683], San Casciano V.P., FI, Italy.
German Text. Mainz, 1990; clothbound, pp. 180, b/w col. Ill. and plates, cm 25,5x35,5.
German Text. Mainz, 1990; clothbound, pp. 180, b/w col. Ill. and plates, cm 25,5x35,5.
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Symbolbild
Resafa III. Der Kreuzfahrerzeitliche Silberschatz Aus Resafa Sergiupolis. (Hardback)
DE HC NW
ISBN: 9783805310611 bzw. 3805310617, in Deutsch, von Zabern, Mainz am Rhein, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Gloucester, UK, United Kingdom.
Language: N/A. Brand New Book.
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