Die antiken Skulpturen des Musee Municipal von Chateau-Gontier. Monumenta Artis Romanae Band 19. Fotos von Gisela Dettloff.
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9783805312561 - Andreas Linfert: Die antiken Skulpturen des Musee Municipal von Chateau-Gontier. Monumenta Artis Romanae Band 19. Fotos von Gisela Dettloff.
Andreas Linfert

Die antiken Skulpturen des Musee Municipal von Chateau-Gontier. Monumenta Artis Romanae Band 19. Fotos von Gisela Dettloff. (1992)

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ISBN: 9783805312561 bzw. 3805312563, Band: 19, vermutlich in Deutsch, Zabern Verlag -, gebundenes Buch.

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Von Händler/Antiquariat, Buchhandel Jürgens [52141563], Blomberg, NRW, Germany.
Verlagsneu Gebunden, 74 Textseiten mit Abbildungen, sowie 304 Fotos auf 68 Tafeln. --- Vorwort: Das Museum des Landstädtchens Chateau-Gontier an der Mayenne, im Haut Anjou, zwischen Laval und Angers, dort wo Bretagne, Normandie und Loireregion nicht mehr scharf zu trennen sind, ist so gut wie unbekannt, zumal unter Archäologen, obgleich es sich um eines der - der Zahl der beherbergten Stücke nach - wichtigsten Antikenmuseen Frankreichs handelt. J. Charbonneaux hat es besucht und nach Auskunft von Gerard de Walsh Serrant als viertes oder fünftes Museum Frankreichs mit antiken Skulpturen nicht lokaler Herkunft eingestuft. Ihm waren wahrscheinlich die damals im Keller in vermodert zusammengebrochenen Vitrinen liegenden Fragmente nicht bekannt. Den rein quantitativen Rang der Sammlung könnte man deshalb wohl höher einschätzen: mit ca. 140 Stücken dürfte es in seiner Art nach Laon, Lyon (Mus. des Beaux Arts) möglicherweise vor Aix und Arles anzusetzen sein. Allerdings handelt es sich bei der Mehrzahl um Sarkophagfragmente teils so geringer Größe, daß sie wohl als Souvenir aufgelesene Mitbringsel von der Italienreise des Aristide-Pierre Boullet-Lacroix anzusehen sind, dessen Sammlung den Grundstock des Museums bildet. Unter diesen befinden sich einige Stücke, deren künstlerische Qualität oder Darstellung eine Publikation nicht minder lohnen als die Rundskulpturen, unter denen neben Kopien nach griechischen Originalen römische Portraits einen besonderen Rang einnehmen. Ich selbst verdanke die Entdeckung meiner Liebe zu mittelalterlicher Architektur, die mich 1981 in die Kirche des Ortes lockte, dann aber doch nicht ausreichte, mich dazu zu bewegen, das Ende des für die Gegend typischen heftigen Regenschauers in diesem außergewöhnlichen (»ottonisch« anmutenden) Gebäude abzuwarten. Dem Wegweiser "Musee" folgte ich eher, um einen anderen Ort zum Schutz vor dem Unwetter zu finden, stand aber plötzlich in einem Raum voll Antiken. Ich beschränkte mich auf Notizen zu den mir wichtigsten Stücken. Als ich feststellte, daß offenbar noch niemand (außer Charbonneaux - S. O. - und S. Reinach mit einer Zeichnung im Repertoire de la statuaire - S. Nr. 8 -) diese Sammlung zur Kenntnis genommen hatte, schrieb ich 1983 an den conservateur G. de Walsh Serrant. Auf meine nur neugierige Frage, wer die Sammlung denn bearbeiten werde, überraschte er mich mit dem Vorschlag, ich könne (und möge doch) das selbst tun. Dafür sei hier von Herzen gedankt. Zu danken habe ich ferner dem bald darauf eingestellten Bibliothekar j. Lebrec, ohne dessen Hinweis mir die Fragmente im Keller entgangen wären. Auf mehreren Reisen, bei denen H. Telle-Linfert fotografierte, entstanden die notwendigen Fotos, die zunächst die Abfassung des Katalogs ermöglichten. Sprache: Deutsch 1070 gr.
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9783805312561 - Andreas Linfert: Die antiken Skulpturen des Musee Municipal von Chateau-Gontier. Monumenta Artis Romanae Band 19. Fotos von Gisela Dettloff.
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Die antiken Skulpturen des Musee Municipal von Chateau-Gontier. Monumenta Artis Romanae Band 19. Fotos von Gisela Dettloff. (1992)

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Restauflage - verlagsneu Gebunden, 74 Textseiten mit Abbildungen, sowie 304 Fotos auf 68 Tafeln. --- Vorwort: Das Museum des Landstädtchens Chateau-Gontier an der Mayenne, im Haut Anjou, zwischen Laval und Angers, dort wo Bretagne, Normandie und Loireregion nicht mehr scharf zu trennen sind, ist so gut wie unbekannt, zumal unter Archäologen, obgleich es sich um eines der - der Zahl der beherbergten Stücke nach - wichtigsten Antikenmuseen Frankreichs handelt. J. Charbonneaux hat es besucht und nach Auskunft von Gerard de Walsh Serrant als viertes oder fünftes Museum Frankreichs mit antiken Skulpturen nicht lokaler Herkunft eingestuft. Ihm waren wahrscheinlich die damals im Keller in vermodert zusammengebrochenen Vitrinen liegenden Fragmente nicht bekannt. Den rein quantitativen Rang der Sammlung könnte man deshalb wohl höher einschätzen: mit ca. 140 Stücken dürfte es in seiner Art nach Laon, Lyon (Mus. des Beaux Arts) möglicherweise vor Aix und Arles anzusetzen sein. Allerdings handelt es sich bei der Mehrzahl um Sarkophagfragmente teils so geringer Größe, daß sie wohl als Souvenir aufgelesene Mitbringsel von der Italienreise des Aristide-Pierre Boullet-Lacroix anzusehen sind, dessen Sammlung den Grundstock des Museums bildet. Unter diesen befinden sich einige Stücke, deren künstlerische Qualität oder Darstellung eine Publikation nicht minder lohnen als die Rundskulpturen, unter denen neben Kopien nach griechischen Originalen römische Portraits einen besonderen Rang einnehmen. Ich selbst verdanke die Entdeckung meiner Liebe zu mittelalterlicher Architektur, die mich 1981 in die Kirche des Ortes lockte, dann aber doch nicht ausreichte, mich dazu zu bewegen, das Ende des für die Gegend typischen heftigen Regenschauers in diesem außergewöhnlichen (»ottonisch« anmutenden) Gebäude abzuwarten. Dem Wegweiser "Musee" folgte ich eher, um einen anderen Ort zum Schutz vor dem Unwetter zu finden, stand aber plötzlich in einem Raum voll Antiken. Ich beschränkte mich auf Notizen zu den mir wichtigsten Stücken. Als ich feststellte, daß offenbar noch niemand (außer Charbonneaux - S. O. - und S. Reinach mit einer Zeichnung im Repertoire de la statuaire - S. Nr. 8 -) diese Sammlung zur Kenntnis genommen hatte, schrieb ich 1983 an den conservateur G. de Walsh Serrant. Auf meine nur neugierige Frage, wer die Sammlung denn bearbeiten werde, überraschte er mich mit dem Vorschlag, ich könne (und möge doch) das selbst tun. Dafür sei hier von Herzen gedankt. Zu danken habe ich ferner dem bald darauf eingestellten Bibliothekar j. Lebrec, ohne dessen Hinweis mir die Fragmente im Keller entgangen wären. Auf mehreren Reisen, bei denen H. Telle-Linfert fotografierte, entstanden die notwendigen Fotos, die zunächst die Abfassung des Katalogs ermöglichten. 1070 gr.
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9783805312561 - Andreas Linfert: Die antiken Skulpturen des Musee Municipal von Chateau-Gontier. Monumenta Artis Romanae Band 19. Fotos von Gisela Dettloff.
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Die antiken Skulpturen des Musee Municipal von Chateau-Gontier. Monumenta Artis Romanae Band 19. Fotos von Gisela Dettloff. (1992)

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3805312563 - Linfert, Andreas: Die antiken Skulpturen des Musee Municipal von Chateau-Gontier.
Symbolbild
Linfert, Andreas

Die antiken Skulpturen des Musee Municipal von Chateau-Gontier. (1992)

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9783805312561 - Andreas Linfert, Herausgeber: Forschungsarchiv f. römische Plastik am Archäologischen Institut d. Universität zu Köln, Illustrator: Gisela Dettloff: Die antiken Skulpturen des Musée Minicipal von Château-Gontier
Andreas Linfert, Herausgeber: Forschungsarchiv f. römische Plastik am Archäologischen Institut d. Universität zu Köln, Illustrator: Gisela Dettloff

Die antiken Skulpturen des Musée Minicipal von Château-Gontier (1992)

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ISBN: 9783805312561 bzw. 3805312563, in Deutsch, 75 Seiten, Verlag Phillip von Zabern in Wissenschaftliche Buchgesellschaft, gebundenes Buch, neu.

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Andreas Linfert

Die antiken Skulpturen des Musee Municipal von Chateau-Gontier (1992)

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Relié, Label: Zabern, Zabern, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1992-01-01, Studio: Zabern.
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Die antiken Skulpturen des Musee Municipal von Chateau-Gontier (1992)

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Relié, Label: Zabern, Zabern, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1992-01-01, Studio: Zabern.
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