Midasstadt in Phrygien : eine sagenumwobene Stätte im anatolischen Hochland. Antike Welt ; Sonderbd.; Zaberns Bildbände zur Archäologie
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9783805328555 - Berndt, Dietrich: Midasstadt in Phrygien : eine sagenumwobene Stätte im anatolischen Hochland. [Red.: Annette Nünnerich-Asmus und Beatrice Zucker], Antike Welt
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Midasstadt in Phrygien : eine sagenumwobene Stätte im anatolischen Hochland. [Red.: Annette Nünnerich-Asmus und Beatrice Zucker], Antike Welt (2002)

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Ein gutes und sauberes Exemplar. - Mitten im westlichen anatolischen Hochland, in einsamer, wald- und felsen reicher Gegend, liegt die antike Stätte, die den Namen des sagenumwobenen Midas trägt. Der Mann, dem in den griechischen Mythen Eselsohren und die Fähigkeit, alles in seiner Hand zu Gold werden zu lassen, angedichtet werden, war König des phrygischen Reiches. Im 8 Jh. v. Chr. wird es geschichtlich greifbar. 100 Jahre danach ist es verschwunden. Das Leben auf dem Midasplateau, einem über 22 ha großen Tafelberg zwischen Eskisehir undAfyon, war damit jedoch nicht zu Ende. Es überdauerte die lydische Herrschaft und die persische Ära, die Kyros II. der Große einleitete, als er 546 v. Chr. den Lyderkönig Krösus besiegt hatte. Im Zuge der Diadochenkämpfe um die Nachfolge Alexanders des Großen (323-280 v. Chr.) wurde die Midaskale eines Tages, wie Ausgrabungen bestätigen, Hals über Kopf verlassen. Geblieben im vulkanischen Tuff sind Felsfassaden, altphrygische Inschriften, Felsgräber, unterirdische Tunnelanlagen, Stufenaltäre, Idolzeichnungen und ein Aufgang mit in Stein geschlagenen Prozessionsfiguren. Am stärksten beeindruckt den Besucher die riesige Kultfassade am Nordostrand des Plateaus. Kunstvoll mit einem geometrischen Muster verziert wurde sie zu Ehren der Göttin Kybele errichtet. Über der 6 m hohen Fassade ist eine 11 m lange Inschrift eingetieft, die den Namen des Midas anführt. Gäbe es sonst nichts in Phrygien, sagt Sir William Mitchell Ramsay, im 19. Jh. Pionier der Erforschung der phrygischen Denkmäler, allein diese Fassade ist eine Reise wert. ISBN 3805328559 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 80 S. Mit zahlr., auch farb. Abb., gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag. Books.
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9783805328555 - Berndt, Dietrich: Midasstadt in Phrygien : eine sagenumwobene Stätte im anatolischen Hochland. [Red.: Annette Nünnerich-Asmus und Beatrice Zucker], Antike Welt
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Midasstadt in Phrygien : eine sagenumwobene Stätte im anatolischen Hochland. [Red.: Annette Nünnerich-Asmus und Beatrice Zucker], Antike Welt (2002)

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80 S. Mit zahlr., auch farb. Abb., gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Mitten im westlichen anatolischen Hochland, in einsamer, wald- und felsen reicher Gegend, liegt die antike Stätte, die den Namen des sagenumwobenen Midas trägt. Der Mann, dem in den griechischen Mythen Eselsohren und die Fähigkeit, alles in seiner Hand zu Gold werden zu lassen, angedichtet werden, war König des phrygischen Reiches. Im 8 Jh. v. Chr. wird es geschichtlich greifbar. 100 Jahre danach ist es verschwunden. Das Leben auf dem Midasplateau, einem über 22 ha großen Tafelberg zwischen Eskisehir undAfyon, war damit jedoch nicht zu Ende. Es überdauerte die lydische Herrschaft und die persische Ära, die Kyros II. der Große einleitete, als er 546 v. Chr. den Lyderkönig Krösus besiegt hatte. Im Zuge der Diadochenkämpfe um die Nachfolge Alexanders des Großen (323-280 v. Chr.) wurde die Midaskale eines Tages, wie Ausgrabungen bestätigen, Hals über Kopf verlassen. Geblieben im vulkanischen Tuff sind Felsfassaden, altphrygische Inschriften, Felsgräber, unterirdische Tunnelanlagen, Stufenaltäre, Idolzeichnungen und ein Aufgang mit in Stein geschlagenen Prozessionsfiguren. Am stärksten beeindruckt den Besucher die riesige Kultfassade am Nordostrand des Plateaus. Kunstvoll mit einem geometrischen Muster verziert wurde sie zu Ehren der Göttin Kybele errichtet. Über der 6 m hohen Fassade ist eine 11 m lange Inschrift eingetieft, die den Namen des Midas anführt. Gäbe es sonst nichts in Phrygien, sagt Sir William Mitchell Ramsay, im 19. Jh. Pionier der Erforschung der phrygischen Denkmäler, allein diese Fassade ist eine Reise wert. ISBN 3805328559, 2002. gebraucht; sehr gut, 550g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.
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9783805328555 - Berndt, Dietrich: Midasstadt in Phrygien
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83 Farb-, 9 Schwarzweiß- und 25 StichabbildungenMitten im westlichen anatolischen Hochland, in einsamer, wald- und felsenreicher Gegend, liegt die antike Stätte, die den Namen des sagenumwobenen Midas trägt. Der Mann, dem in den griechischen Mythen Eselsohren und die Fähigkeit, alles in seiner Hand zu Gold werden zu lassen, angedichtet werden, war König des phrygischen Reiches. Im 8 Jh. v. Chr. wird es geschichtlich greifbar: 100 Jahre dnaach ist es verschwunden.Das Leben auf dem Midasplateau, einem über 22 ha großen Tafelberg zwischen Eskisehir und Afyon, war damit jedoch nicht zu Ende. Es überdauerte die lydische Herrschaft und die persische Ära, die Kros II. der Große einleitete, als er 546 v. Chr. den Lyderkönig Krösus besiegt hatte. Im Zuge der Diadochenkämpfe um die Nachfolge Alexanders des Großen (323-280 v. Chr.) wurde die Midaskale eines Tages, wie Ausgrabungen bestätigen, Hals über Kopf verlassen.Geblieben im vulkanischen Tuff sind Felsfassaden, altphrygische Inschriften, Felsgräber, unterirdische Tunnelanlagen, Stufenaltäre, Idolzeichnungen und ein Aufgang mit in Stein geschlagenen Prozessionsfiguren, Am stärksten beeindruckt den Besucher die riesige Kultfassade am Nordostrand des Plateaus. Kunstvoll mit einem geometrischen Muster verziert wurde sie zu Ehren der Göttin Kybele errichtet. Über der 6 m hohen Fassade ist eine 11 m lange Inschrift eingetieft, die den Namen des Midas anführt. Gäbe es sonst nichts in Phrygien, sagt Sir William Mitchell Ramsay, im 19. Jh. Pionier der Erforschung der phrygischen Denkmäler, allein diese Fassade ist eine Reise wert. Das Buch möchte dazu verleiten, eine weithin unbekannte Kultur und eine reizvolle, vom Tourismus kaum berührte Region zu erkunden. Pappe.
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Midasstadt in Phrygien : eine sagenumwobene Stätte im anatolischen Hochland. [Re (2002)

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[Red.: Annette Nünnerich-Asmus und Beatrice Zucker], Antike Welt. Ein gutes und sauberes Exemplar. Der Mann, dem in den griechischen Mythen Eselsohren und die Fähigkeit, alles in seiner Hand zu Gold werden zu lassen, angedichtet werden, war König des phrygischen Reiches. Midasstadt in Phrygien : eine sagenumwobene Stätte im anatolischen Hochland. [Red.: Annette Nünnerich-Asmus und Beatrice Zucker], Antike Welt von Berndt, Dietrich:Autor(en) Berndt, Dietrich:Verlag / Jahr Mainz am Rhein : von Zabern, 2002.Format / Einband 80 S. Mit zahlr., auch farb. Abb., gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag.Sprache DeutschGewicht ca. 550 gISBN 3805328559EAN 9783805328555Bestell-Nr 24995Bemerkungen Ein gutes und sauberes Exemplar. - Mitten im westlichen anatolischen Hochland, in einsamer, wald- und felsen reicher Gegend, liegt die antike Stätte, die den Namen des sagenumwobenen Midas trägt. Der Mann, dem in den griechischen Mythen Eselsohren und die Fähigkeit, alles in seiner Hand zu Gold werden zu lassen, angedichtet werden, war König des phrygischen Reiches. Im 8 Jh. v. Chr. wird es geschichtlich greifbar. 100 Jahre danach ist es verschwunden. Das Leben auf dem Midasplateau, einem über 22 ha großen Tafelberg zwischen Eskisehir undAfyon, war damit jedoch nicht zu Ende. Es überdauerte die lydische Herrschaft und die persische Ära, die Kyros II. der Große einleitete, als er 546 v. Chr. den Lyderkönig Krösus besiegt hatte. Im Zuge der Diadochenkämpfe um die Nachfolge Alexanders des Großen (323-280 v. Chr.) wurde die Midaskale eines Tages, wie Ausgrabungen bestätigen, Hals über Kopf verlassen. Geblieben im vulkanischen Tuff sind Felsfassaden, altphrygische Inschriften, Felsgräber, unterirdische Tunnelanlagen, Stufenaltäre, Idolzeichnungen und ein Aufgang mit in Stein geschlagenen Prozessionsfiguren. Am stärksten beeindruckt den Besucher die riesige Kultfassade am Nordostrand des Plateaus. Kunstvoll mit einem geometrischen Muster verziert wurde sie zu Ehren der Göttin Kybele errichtet. Über der 6 m hohen Fassade ist eine 11 m lange Inschrift eingetieft, die den Namen des Midas anführt. Gäbe es sonst nichts in Phrygien, sagt Sir William Mitchell Ramsay, im 19. Jh. Pionier der Erforschung der phrygischen Denkmäler, allein diese Fassade ist eine Reise wert. ISBN 3805328559Schlagworte Midas Unser Preis EUR 17,90(inkl. MwSt.)Versandkostenfrei innerhalb DeutschlandsSelbstverständlich können Sie den Titel auch bei uns abholen. Unsere Bestände befinden sich in Berlin-Tiergarten. Bitte senden Sie uns eine kurze Nachricht!Aufgenommen mit whBOOKSicheres Bestellen - Order-Control geprüft!Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2022-12-18), Festpreisangebot, Thema: Geschichte & Archäologie, Sprache: Deutsch, EAN: 9783805328555.
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Midasstadt in Phrygien : Eine sagenumwobene Stätte im anatolischen Hochland : (Reihe: Zaberns Bildbände zur Archäologie - Sonderbände der Antiken Welt) (2002)

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Sauberes Exemplar mit nur geringen Lese-/Lagerspuren. Mit 83 Farb-, 9 Schwarzweiß- und 25 Strichabbildungen. Gebundene Hardcoverausgabe. 80 Seiten. 700 Gramm. 30x22cm. Deutsch. VERLAGSINFO: Mitten im westlichen anatolischen Hochland, in einsamer, wald- und felsenreicher Gegend, liegt die antike Stätte, die den Namen des sagenumwobenen Midas trägt. Der Mann, dem in den griechischen Mythen Eselsohren und die Fähigkeit, alles in seiner Hand zu Gold werden zu lassen, angedichtet werden, war König des phrygischen Reiches. Im 8. Jahrhundert v. Chr. wird dieses geschichtlich greifbar. 100 Jahre danach ist es verschwunden. Geblieben im vulkanischen Tuff sind Felsfassaden, altphrygische Inschriften, Felsgräber, unterirdische Tunnelanlagen, Stufenaltäre, Idolzeichnungen und ein Aufgang mit in Stein geschlagenen Prozessionsfiguren. Das Buch möchte dazu verleiten, eine weithin unbekannte Kultur und eine reizvolle, vom Tourismus kaum berührte Region zu erkunden. Alle Preise inkl. MwSt.
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